Teenage Engineering OP1 + OP1 Field

Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

haesslich schrieb:
Steril707 schrieb:
Ne, das ist nicht ganz so mit den Presets.

Die Tasten oben sind quasi Kurzwahltasten, auf die du bei Bedarf (sagen wir mal für eine Livesituation oder so) dir deine Patches drauflegen kannst.

Wenn du da 8 mal Sampler draufhaben willst, dann kannst du das machen.

Die Patches von dir werden per Knopfdruck in einem eigenen Ordner abgelegt, mit einem Datum/Zeit-Titel versehen. Und da gehen soviel rein wie Platz auf der internen Platte ist. Glaub das sind einige MBs (512?). Und die Patches kannst du dann auf die 8 tasten oben legen.

übrigens auch eine schöne Möglichkeit, wenns kurze Samples sind, das ganze im Drumsampler abzufeuern. Dann hast du alles gleichzeitig auf dem Keyboard liegen.

ah okay.
d.h. wenn ich samples vom pc auf dem op-1 haben möchte, benenne ich die nach einem datum/zeit und lege sie in diesen eigenen ordner?

Ich hab das ehrlich gesagt noch nicht gemacht, deswegen könnte ich dir grad nur Quark erzählen.

Aber nach der Arbeit, also dann daheim werde ich mir das sofort angucken wie das geht, und dir Bericht erstatten. :)
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

Steril707 schrieb:
Ich hab das ehrlich gesagt noch nicht gemacht, deswegen könnte ich dir grad nur Quark erzählen.
Aber nach der Arbeit, also dann daheim werde ich mir das sofort angucken wie das geht, und dir Bericht erstatten. :)
:supi: :nihao:
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

haesslich schrieb:
...

ah okay.
d.h. wenn ich samples vom pc auf dem op-1 haben möchte, benenne ich die nach einem datum/zeit und lege sie in diesen eigenen ordner?

Name ist egal, wichtig ist der eigene, selbst erstellte Ordner! Problem bleibt aber die maximale Länge von 6 Sekunden und bearbeiten musst Du die Samples auch im OP1 noch mal (Loop etc.). Multisamples gehen nur im Drummode und da gibt es dann 12 Sekunden.

Letztendlich sind alle Files auf dem OP1 aif. Egal ob Tracks, Album, Synth- oder Drumsamples. Die einzelnen Tracks kannst Du zwar rausnehmen und wieder reinnehmen, aber eigene Samples in einem anderen Format nimmt er nicht als Tape-Tracks (müssen eine bestimmte Länge haben und aif-Format sein).

Für Samples parat und immer dabei haben, wäre vielleicht die MPC500 die bessere Alternative?
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

weinglas schrieb:
Name ist egal, wichtig ist der eigene, selbst erstellte Ordner! Problem bleibt aber die maximale Länge von 6 Sekunden und bearbeiten musst Du die Samples auch im OP1 noch mal (Loop etc.). Multisamples gehen nur im Drummode und da gibt es dann 12 Sekunden.
ja, das ist kein k.o. kriterium, solange ich auch selbst erstellte tape tracks vom pc drauf bekomme.

weinglas schrieb:
eigene Samples in einem anderen Format nimmt er nicht als Tape-Tracks (müssen eine bestimmte Länge haben und aif-Format sein).
ist doch kein problem ein .aif in einer bestimmten länge zu erstellen. wenn es nur DAS ist?

weinglas schrieb:
Für Samples parat und immer dabei haben, wäre vielleicht die MPC500 die bessere Alternative?
ich hab doch schon ne mpc1000, die ist VIEL zu groß für das, was mir vorschwebt. die mpc500 im übrigen auch, von der redundanz mal abgesehen. ich hätt eher einen flexiblen zuspieler für den ehx2880 gesucht. dafür wär er echt ideal, wenn er neben synth und selber samplen auch samples und tape tracks wiedergäbe, die ich am pc erstelle. so mache ich es ja beim ehx2880 zum teil auch schon.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

haesslich schrieb:
...
ist doch kein problem ein .aif in einer bestimmten länge zu erstellen. wenn es nur DAS ist?

Habe es ehrlich gesagt noch nicht ausprobiert. Beim Album hatte ich es mal versucht und da ging es nicht so ohne weiteres. Evtl. muss man einen leeren Track vom OP1 nehmen und die Sachen dort reinkopieren und dann wieder als aiff speichern.

haesslich schrieb:
...
weinglas schrieb:
Für Samples parat und immer dabei haben, wäre vielleicht die MPC500 die bessere Alternative?
ich hab doch schon ne mpc1000, die ist VIEL zu groß für das, was mir vorschwebt. die mpc500 im übrigen auch, von der redundanz mal abgesehen. ich hätt eher einen flexiblen zuspieler für den ehx2880 gesucht. dafür wär er echt ideal, wenn er neben synth und selber samplen auch samples und tape tracks wiedergäbe, die ich am pc erstelle. so mache ich es ja beim ehx2880 zum teil auch schon.

Ich versteh das schon und die Kombi mit dem 2880 stell ich mir ziemlich cool vor. Aber als Sample-Abspieler ist das OP1 meiner Ansicht nach nicht wirklich die beste Lösung. Da würde ich wohl selbst einen Recorder, wie den Zoom R24 vorziehen.

Wenn Du noch etwas warten kannst: Ich bringe meinen gern nach Fischbach mit! Da kannst Du ihn dann ausgiebig testen.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

weinglas schrieb:
Ich versteh das schon und die Kombi mit dem 2880 stell ich mir ziemlich cool vor. Aber als Sample-Abspieler ist das OP1 meiner Ansicht nach nicht wirklich die beste Lösung. Da würde ich wohl selbst einen Recorder, wie den Zoom R24 vorziehen.
momentan spiele ich athmos vom mp3 player ein, das ist ein okayer Kompromiss. das würde auch bleiben - nur käme etwas mehr flexibilität dazu, eben etwas mehr als athmos. PLUS synth-sounds, die ich momentan nur in einem weiteren gerät hätte -> footprint.
op-1 + mp3 player + mixer + effekte + 2880 = 1 qm auf dem tisch
fußtreter = 1 qm auf dem boden
wäre recht platzeffizient, finde ich.

ist jetzt nicht so, dass ich mir das schönreden will, und deswegen immer einen weiteren punkt aus dem hut ziehe ;-) ich versuche eher, vor dem kauf an möglichst viele konsequenzen zu denken. aber ich will den thread natürlich nicht in's OT führen. meine anforderungen an den footprint sind ja für andere eher uninteressant :selfhammer:

weinglas schrieb:
Wenn Du noch etwas warten kannst: Ich bringe meinen gern nach Fischbach mit! Da kannst Du ihn dann ausgiebig testen.
danke für das angebot! ich weiß aus erfahrung, dass man gerade die sachen, für die man einen computer braucht, letztlich dann doch nicht richtig testet... (kyma, percussa audio cubes)
dass die synth sounds mir reichen bezweifele ich nicht. ein paar rechteck drones und sinus töne wird er ja wohl drauf haben.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

Hähä, ich will es Dir ja auch gar nicht ausreden.

Du willst es nur für etwas einsetzen, was das Teil zwar kann, aber eben eher "nur" kann. Gehört definitiv nicht zu den Stärken des OP1. Aber für nette atmosphärische Drones/Flächen oder andere Sachen, die zu Deiner Musik passen, kann man es auf jeden Fall gebrauchen.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

Dann warten wir mal auf Steril707, ob er mal ausprobiert hat, recorder tracks durch eigene vom pc aus zu ersetzen. :)
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

Also hier meine Ergebnisse...

Wenn man ein Sample (AIF) in den User Ordner des OP-1 über USB reinlegt, berechnet er einem AUTOMATISCH einen Patch nach abschalten der Verbindung. Ziemlich geil. Ist also sofort spiel- und editierbar.

Was allerdings bei mir nicht ging, war, einen ganzen Tapetrack durch einen eigenen auszutauschen. Mein Track war aber auch ne andere (kürzere) Länge. Er rechnet dann zwar auch rum, weil er merkt, dass da was verschoben worden ist, aber der Track war leer.

Aber angeblich solls ja gehen, ich scheine also was falsch gemacht zu haben.

Werde ich mir heute abend noch mal angucken...
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

Steril707 schrieb:
Also hier meine Ergebnisse...

Wenn man ein Sample (AIF) in den User Ordner des OP-1 über USB reinlegt, berechnet er einem AUTOMATISCH einen Patch nach abschalten der Verbindung. Ziemlich geil. Ist also sofort spiel- und editierbar.

Was allerdings bei mir nicht ging, war, einen ganzen Tapetrack durch einen eigenen auszutauschen. Mein Track war aber auch ne andere (kürzere) Länge. Er rechnet dann zwar auch rum, weil er merkt, dass da was verschoben worden ist, aber der Track war leer.

Aber angeblich solls ja gehen, ich scheine also was falsch gemacht zu haben.

Werde ich mir heute abend noch mal angucken...

danke für diese erste info!
ich hole mal etwas weiter aus und spekuliere wild:
im handbuch steht ja in einem nebensatz, dass alles als .aif gespeichert wird - auch synth patches.
für synth patches bedeutet das, denke ich, dass im aif header dann die ganzen konfigurationen der patches stehen (wenn das so wäre könnte man mit etwas reverse engineering eine editor software schreiben, die patches exportiert...). für samples hieße das, dass dort loop punkte, hüllkurven etc. abgespeichert werden. ein editor auf dem pc ignoriert diese daten, daher kann das .aif wieder auf dem pc importiert werden. ein synth patch ist auf dem pc vermutlich ein soundfile mit 0sek. länge? möglicherweise können album- und mixertracks deshalb nicht ersetzt werden, weil diese header infos fehlen. der sampler fügt sie aber eigenständig hinzu (du sagst ja samples seien dann sofort spielbar), aber der tape recorder möglicherweise nicht.

wahrscheinlicher ist aber, dass die tracks immer die gleiche länge haben _müssen_. ich tippe sogar darauf, dass der op-1 immer alle 4 tracks automatisch mit gleicher länge anlegt. so macht es der ehx2880 nämlich auch. ich habe es noch nicht probiert, aber ich glaube, wenn man im 2880 eine der 4 .wav dateien durch eine andere mit anderer länge gemacht, startet das gerät gar nicht. ich könnte mir sogar vorstellen, dass der op-1 immer alle 4 tape tracks in ihrer maximallänge anlegt, diese aber dann ~6 minuten (ist die maximallänge afaik). ist ja immerhin ein tonband ;-)
für den 2880 erzeuge ich spuren vom pc daher immer, indem ich 4 spuren am gerät anlege (mit einer länge wie ich sie brauche) und dann einfach diese am pc bearbeite, aber ohne die länge zu ändern. dann passt alles.

vielleicht hat ja jemand lust da nochmal genauer nachzuforschen. also z.b. einen tape track auf dem pc öffnen, editieren (ohne länge zu ändern) und wieder auf dem op-1 abzuspeichern. und schauen ob's dann geht. ansonsten muss ich das ding wohl einfach bestellen und es selber ausprobieren ;-)

in der zwischenzeit habe ich aber dieses ziemlich gute video gefunden:
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

Nun, aber in dem Moment wo du das wieder speicherst, hast du ja wieder ein Cubase-generiertes-AIFF, ohne die Header-Infos des OP-1 (wenn es denn Headerinfos gibt).
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

Steril707 schrieb:
Nun, aber in dem Moment wo du das wieder speicherst, hast du ja wieder ein Cubase-generiertes-AIFF, ohne die Header-Infos des OP-1 (wenn es denn Headerinfos gibt).

klar - ich behaupte aber auch erstmal, dass das problem die länge ist, und nicht der header. d.h. dass tape tracks sich genau so wie samples verhalten. d.h. nach dem editieren am pc der op-1 die zusätzlichen infos wieder ergänzt, und es dann funktioniert.
und dass dein test gestern abend nicht funktioniert hat, weil die länge unterschiedlich war.

btw. kann man auch die raw pcm daten editieren ohne den file header zu verändern. sollte mit sox funktionieren. aber wie gesagt: bisher ist es nur eine these von mir, dass die ganzen sound parameter im header gespeichert werden. da möcht ich mich nicht zu weit aus dem fenster lehnen ;-)
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

haesslich schrieb:
Steril707 schrieb:
Nun, aber in dem Moment wo du das wieder speicherst, hast du ja wieder ein Cubase-generiertes-AIFF, ohne die Header-Infos des OP-1 (wenn es denn Headerinfos gibt).

klar - ich behaupte aber auch erstmal, dass das problem die länge ist, und nicht der header. d.h. dass tape tracks sich genau so wie samples verhalten. d.h. nach dem editieren am pc der op-1 die zusätzlichen infos wieder ergänzt, und es dann funktioniert.
und dass dein test gestern abend nicht funktioniert hat, weil die länge unterschiedlich war.

btw. kann man auch die raw pcm daten editieren ohne den file header zu verändern. sollte mit sox funktionieren. aber wie gesagt: bisher ist es nur eine these von mir, dass die ganzen sound parameter im header gespeichert werden. da möcht ich mich nicht zu weit aus dem fenster lehnen ;-)

Also, wie der Bayer sagt, "Nix gnaues weiss ma ned"... ;-)
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

Soeben getestet:

Drei Spuren im OP-1 aufgenommen (vierte leer) und auf PC kopiert. Dann mit Reaper die erste Spur mit Effekt versehen, die zweite Spur gekürzt, und die vierte Spur komplett neu erzeugt (Audiodatei geladen und auf Länge geschnitten). Spuren 1,2 und 4 als AIFF (mono, 16bit, 44100Hz) gerendert. Spur 3 original belassen. Alle vier Spuren zurückkopiert.

OP-1 hat alle geänderten Spuren wg. Inkompatibilität gekickt, die dritte unveränderte Spur blieb als einziges übrig, alle anderen leer. Anscheinend wird ein spezielles Format bzw. Chunk erwartet, weiss leider nicht, wie man das selbst generieren kann.

Teenage Engineering schrieb:
Added Defragmenter for changed files in Disc Mode.
External processing of the Tape files should now be doable. We are using the REGN chunk format for the Clips, if the REGN data is kept consistent editing is possible.

Ausserdem fängt der OP-1 nach Änderung der Spurdateien via USB-Verbindung erst mal an, die Disk zu defragmentieren. Dauert einige Minuten, ist ziemlich nervig.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

serge schrieb:
Was sagt denn der TE-Support dazu?

Siehe Zitat im vorherigen Post. Oder meinst du, welche Software geeignet wäre? Hab noch nicht nachgefragt.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

motone schrieb:
Steril707 schrieb:
Was sagt uns dieses REGN-Chunk-Format?

Gibts irgendein Programm dass dies beibehält?

Das Internet-Orakel flüstert was von Protools und proprietäres Format. Bin noch am Recherchieren...

EDIT:

Kanns leider nicht testen... :sad:

Na gut, dann bin ich mit Cubase wohl draussen. Sehr schade...
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

kann der op-1 eigentlich irgentwie (außer durch den menschen) zu andren geräten gesynct werden.

e.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

AH danke!
das bringt uns doch schonmal weiter.
d.h. teenage engineering ist bewusst, dass diese möglichkeit gewünscht ist.
nur funktionieren tut es noch nicht ;-) (jeder editor den ich kenne schreibt header und chunks beim exportieren einer datei neu)

ich glaube, der weg ist, sich ein tool zu schreiben, was die raw pcm samples in dem op-1 file überschreibt, und die übrigen chunks (inkl. REGN) ansonsten nicht weiter verändert. ein kommandozeilen tool (a la tool <op1file>.aif <new>.pcm) klingt mir nach überschaubarer arbeit. dummerweise bräuchte ich einen op-1 um das mal zu probieren ;-)
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

efendi schrieb:
kann der op-1 eigentlich irgentwie (außer durch den menschen) zu andren geräten gesynct werden.

e.

Sync zu Geräten mit Trigger-Eingang (z.B. Monotribe) funktioniert über 'nen Trick (Trigger-Audiospur), ansonsten keine Sync-Möglichkeit.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

motone schrieb:
efendi schrieb:
kann der op-1 eigentlich irgentwie (außer durch den menschen) zu andren geräten gesynct werden.

e.

Sync zu Geräten mit Trigger-Eingang (z.B. Monotribe) funktioniert über 'nen Trick (Trigger-Audiospur), ansonsten keine Sync-Möglichkeit.
steril meinte in diesem thread es gäbe ein interface, so wie bei der tr-808 und so :dunno:

https://www.sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?f=3&t=63669&hilit=teenage&start=50
brauchst du ein Interface. Kannst du für den OP-1 auch kaufen.
ein interface, dass eine selbstgebaute triggerspur zu midi umwandelt, für das man darüber hinaus einen kanal des einzigen stereo ausgangs opfert und ausserdem noch einen instrumentenkanal opfert, ist für mich mehr gebastel als eine ernsthafte syncmöglichkeit an einem neuen 900 euro gerät! und dann soll das teil noch master sein...
aber ich denke nicht, dass das gemeint war. das wäre ja kein vergleich zu juno 60 und tr-808, mit dem er auf gleiche ebene (von wegen studioeinbindung) gesetzt hat etc.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

Das synct aber nicht (also keine Clock, usw). Stellt nur normal Midimessages her.

Da gibts das Kenton USB und das iConnectMIDI. Zweiteres soll anscheinend ein bisschen besser funzen.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

das hier?
http://iconnectivity.com/iConnectMIDI-Overview

kenton usb, kann nur midisignale von einem usb kabel zu midi 5 din pol umwandeln. also kann nichts, was man mit einem computer und einem 0815 usb-midi interface nicht auch kann. man braucht einfach keinen computer mehr. mit dem kann man also nicht mehr machen, als wenn man den op-1 direkt an einen computer anhängt. da bin ich mir ziemlich sicher!!!
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

Soundwave schrieb:
das hier?
http://iconnectivity.com/iConnectMIDI-Overview

kenton usb, kann nur midisignale von einem usb kabel zu midi 5 din pol umwandeln. also kann nichts, was man mit einem computer und einem 0815 usb-midi interface nicht auch kann. man braucht einfach keinen computer mehr.

Ja klar, Computer und Midi-USB-interface kannst du natürlich immer als zwischen-Dingsbums hernehmen bei USB-gezeder.

Dachte das erklärt sich von selber.

Ging ja darum das ganze ohne Rechner zu bewerkstelligen.


Und was das Syncen angeht, das ist eben wegen der Struktur des OP-1s nicht ganz so einfach, nehme ich mal an.
Es ist ja kein richtige Sequencer, sondern eben diese TapeGeschichte. Was soll der MIDI-Sync machen, wenn jemand am OP-1 einen TapeTrick macht (Rewind, usw)?

Da müsste man einiges an der Tape-Architektur ändern, damit das funzt.

Aber du darfst mir glauben, nichts würde ich mir sehnlicher wünschen bei dem Gerät.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

aha, also doch keine sync möglichkeit, aber man kann das teil via usb midi spielen? geht midi rein und raus?
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

ja, siehe: (ab 10:40)


da sagt er übrigens auch, dass es keine sync möglichkeit über midi gibt, weder master noch slave.
 
Re: Der Teenage Engineering OP-1 Thread.

so. wenn der große kölner musikalienhändler mich denn auch beliefern würde... ich wäre bereit! (und pleite jetzt - will zufällig wer meinen fender hot rod deluxe röhrencombo kaufen?)
aber leider schaut es nicht danach aus als würde der große kölner musikalienhändler mich in bälde beliefern :sad:

edit: ah jetzt kam die shipping benachrichtigung. montag abend wird gespielt! :phat:
 


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