totaler anfänger sucht rat um hardware

SawSampleSquare schrieb:
alistro schrieb:
- deine Kenntnisse sind..?
..jaja, leider null ahnung vom musik machen..
Dann wäre meine ehrliche Frage - wie stellst du dir das vor ? Bevor hier lauter Gerümpel empfohlen wird von Leuten, die ohne Sequenzerkrücke nichtmal nen graden 4/4-Takt einspielen können:
Leg dir eine solide handwerkliche Grundlage! Harmonik,Melodik, Rhythmik - das ist Gold wert. Ohne das kommst du nicht weit, auch wenn dir hier die meisten das Gegenteil erzählen werden (weil selbst nicht besser dran). Wirkliches Musikmachen erlernt man "nicht mal eben so", eine gewisse Zeit und Kraft sollte da schon reininvestiert werden. Klangerzeugung, Hardware,Kisten sind heute kein großes Thema mehr, da en Masse in allen Varianten vorhanden. Handwerk, Gebrauch ist alles, Besitz nichts.

Und wenn du verstehst, was du tust, wirst du auch die Freude haben, die du dir wünscht.

Amen. :opa:

wäre auch meine Empfehlung.
Erstmal die Grundlagen erlernen und Unterricht nehmen.
 
Wie immer an dieser Stelle empfehle ich einem absoluten Einsteiger hier eine Korg EMX.
Da lernst Du eine ganze Menge, Du wirst so ungefähr ein dickes Jahr viel Spaß damit haben.
Dann wirst Du sie vielleiht verkaufen oder einfach neue Sachen dazu kaufen.
Das was Du damit gelernt hast, kannst Du sehr gut auf später folgende Kisten übertragen,
egal ob Grooveboxen oder Synths
Mehr finde ich am Anfang nicht nötig, und weniger sollte es aber auch nicht sein weil
es doch schon "etwas mehr" als Drum&Bass sein sollte.
Auch als absoluter Neueinsteiger kommt man imo mit dieser Kiste sehr sehr schnell voran :phat:
Kostet auch erst mal keine 2000€, dann kannste Dir noch ein kleines Mischpult und ein paar
gute Monitore dazu holen. Wirst Du sowieso brauchen :)

Inzwischen: Grundlagen autodidaktisch lernen/ Unterricht nehmen :supi:
 
Tr-8 und Tb-3 sind denk ich wirklich n guter Anfang um sich erstmal grundlegend reinzufuchsen, extrem einfach bedienbar und liegen noch weit unter 2000 Euronen Grenze.
Als Synth vielleicht noch den Pulse 2 dazustellen?


Wenn das alles läuft aufjedenfall Octatrack. Is n bisschen friemelig ja, aber man wächst mit seinen Aufgaben und der Octatrack gibt für jede bestandene Aufgabe Ordentlich was auf die Ohren. Als eines der ersten Geräte würd ich ihn aber auch nicht empfehlen, so ganz ohne vorwissen kann er bestimmt ordentlich Frusten
 
darsho schrieb:
Erstmal die Grundlagen erlernen und Unterricht nehmen.
Ohne Praxis und Hands-On ist die Theorie aber ziemlich öde. Ein gescheites Gerät zum drauf rumklimpern sollte schon da sein. Oder soll der Neuling aufm Kamm blasen?

Ich hab mit Amiga-Tracker angefangen und später mit der MC-303 weitergemacht. Als totaler Noob, von Musiktheorie keinen Schimmer gehabt. Trial&Error und LearningByDoing waren meine Lehrer.
 
fanwander schrieb:
Octatrack: wäre mir für einen Absolute-Beginner zu kopmpliziert.

Ach, das geht schon. Nach seinen Musikvorlieben + Budget würde ich sagen: Octatrack und einen kleineren analogen wie den Mini MS-20.
 
Fang wirklich mit einer kleinen Groovebox (EMX oder 505, oder wie ich mit einer Yamaha RM1X + einem weiteren Synth) an, und wenn du dann das Teil ausgereizt hast und dich in die Materie eingearbeitet hast, besorgst du dir ne Spectralis. :)
 
alistro schrieb:
... evtl. eine machinedrum oder octatrack für den beat
und einen mopho dx4 oder sub37 oder sub phatty mir zu zulegen. wobei das den rahmen (preislich) sprengt (sub37 & machinedrum)
was haltet ihr von den geräten in meinem kontext?
Klingt nach einer sehr soliden Auswahl. Kontrastreiches Sound-Spektrum und Features, die sich gut ergänzen. :supi:
Die Elektrons liefern Dir jeweils Sampling, (MIDI-)Sequenzing und bei der Machine-Drum eine digitale (Drum-)Synthesizer-Engine on-board. :supi:
Der Oktatrack bietet Live-Sampling soweit ich weiß, was bei einem monophonen Synth ein sicher wertvolles Feature ist. kA ob das die Machinedrum auch kann.
Der Mophox4 bzw. besser noch ein Moog liefert Dir den analogen Kontrast dazu, den Dir so kein digitaler liefern kann. :supi:

Ich muß allerdings ehrlich zugegeben, dass ich die Geräte selbst nicht habe und auch nicht genau kenne.
Du solltest recherchieren, ob sich die Geräte z.B. MIDI-mäßig im Detail verstehen.
Die entsprechenden Fach-Threads im Forum helfen Dir sicher weiter.

Überlege schließlich noch mal, ob ein Gebrauchter nicht vllt. doch in Betracht käme. :agent:
 
freidimensional schrieb:
Wie immer an dieser Stelle empfehle ich einem absoluten Einsteiger hier eine Korg EMX.
Da lernst Du eine ganze Menge, Du wirst so ungefähr ein dickes Jahr viel Spaß damit haben.
Dann wirst Du sie vielleiht verkaufen oder einfach neue Sachen dazu kaufen.
ich nutze die EMX schon lange für live. Ein paar anständige gematchte Röhren rein, dann kann man die Röhrenverzerrung auch nutzen und ein anständiges Filter hintendran, bei mir ein Rodec Restyler -dann fetzt die Kiste: :phat:
 
Ich find es immer wieder spannend, wieviele unterschiedliche Empfehlungen auf solche Fragen einprasseln. :) Hier zeigt sich der weitgestreute Geschmack!
Ich finde, eine echte Empfehlung ist schwierig zu machen. Klar, es gibt immer Instrumente die einem gewissen Stil zugeordnet werden, aber ob man damit dann auch zurecht kommt ist fraglich.
Als kompletter Anfänger würde ich mir nicht gleich einen ganzen Fuhrpark an Geräten anschaffen. Denn eins ist klar: Jedes Gerät will erlernt werden! Da ist es völlig Latte ob es eine Groovebox oder ein klassischer Synthesizer ist. Bei dem einen Gerät ist das einfacher, bei dem anderen komplizierter. Faustregel und irgendwie logisch: Je mehr Funktionen, desto länger braucht man um das Gerät zu beherrschen. Dies wird dann noch durch das Bedienungskonzept des Gerätes beeinflusst.
Die Frage ist, wie willst du starten? Direkt komplette Tracks erzeugen, ohne dir über die Sounderstellung (Synthese) Gedanken zu machen? Dann wären sicherlich Sample-/Loopbasierende Geräte, oder eine klassische Workstation die erste Wahl. Hier hast du die Sounds vorgegeben, oder kannst aus Sample-/Loopbibliotheken deine Favoriten raussuchen. Mit einem einzelnen Gerät kannst du eigentlich alles abdecken: Drums, Flächen, Leads, ggf. sogar Vocals. Hier würde sich ggf sogar ein Hybrid wie die NI Maschine anbieten.
Möchtest du deine Sounds aber selbst erstellen und die Tracks somit von der Pieke auf basteln, dann würde ich zu "klassischen" Synthesizern greifen. Egal ob Hard-, oder Software. Zusätzlich ein einfach zu bedienender Drumcomputer. Die Auswahl ist hier natürlich gigantisch. Für den Einstieg finde ich es aber persönlich angenehm, wenn man je Knopf einen Parameter bedient. So versteht man die Geräte und die Synthese einfacher. Hier wären z.B. die Volcas von Korg zu nennen, welche alle wichtigen Parameter auf der Oberfläche haben und wirklich leicht zu bedienen sind. Klanglich decken die drei eigentlich auch alles ab. Drums, Bass, Leads/Pads. Alternativen gibt es allerdings auch genug. :)
Wie das immer so ist, wer die Wahl hat - hat die Qual. ;-)
 
um was über subtraktive synthese zu lernen, kann ich das buch von florian anwander wärmstens empfehlen:

http://www.schneidersladen.de/de/florian-anwander-synthesizer.html

zur hardware... ich und mein kumpel haben vor ca. 20 jahren, ohne grosses vorwissen, einfach mal eine handvoll roland drums&synths und ein mixer aufm gebrauchtmarkt gekauft und haben einfach losgelegt.....

learning by doing und parallel ein bisschen theorie büffeln...

lg
 
warum wird gebrauchtkauf ausgeschlossen von dir ??? gerade da liegen doch viele möglichkeiten .

meine empfehlung sind auch die korg emx und esx , da bist du unter 1000 euro !!
die drei volcas , auch von korg , neu gerade mal 400 euro.....

eine roland mc groovebox auch unter 500 .

auch ein nord lead 2 oder korg ms2000 sind gebraucht billig zu haben ....

wurde hier aber alles schon genannt .

ich würde keine 2000 euro ausgeben für ein hobby , wo nicht klar ist ob man dabei bleibt und ob man die zeit hat.

kauf dir die electribes , erst mal spass haben , mit ins bett nehmen , schauen ob die frau eifersüchtig wird :shock:

und dann wenn man die ordentlich gerockt hat und sich da langsam reindenkt , dann kann man immer noch einen spectralis oder irgendwas mordsmässig kompleziertes kaufen ,
wenn du mit dem anfängst hörst du auch ganz schnell wieder auf...............

geräte von korg und roland sind meiner meinung nach die einsteiger freundlichsten.
 
Moin alistro!

Deine Liste an gewuenschten Stilrichtungen war ja nach Priorität geordnet. Und da kommt in den ersten zwei Punkten gleich "Trance", "Melodie" und "Flächen" vor. Dazu wirst du Polyphonie brauchen, also Mehrstimmigkeit, damit du z.B. Chorus Akkorde spielen kannst. Und das wird z.B. mit einer Korg EMX, die hier vorgeschlagen wurde, schwierig.

Wenn du gebrauchte Hardware doch noch in Erwägung ziehst, dann schau dir mal diese Grooveboxen an:
Yamaha RM1x (200 EUR) oder deren Nachfolgerin RS7000 (450 EUR), dazu noch ein MIDI-Keyboard (unter 100 EUR), wenn dir das Mäuseklavier der Geräte nicht reicht.

Haben alles, was du brauchst, ausser "NEU":

- Polyphonie (32fach RM1x, 62fach RS7000)
- Sequencer (zum Arrangieren, bei diesen Yamahas TOP!)
- Soundbibliothek (Rompler-typisch, aus allen Bereichen)
- Klangsektion (viele Regler und Methoden zum Anpassen der Sounds)
- Effektsektion (Delay, Reverb, Distortion, etc...)
- Sampler (bei RS7000)

Ja, ich bin ein Fanboy der Yamahas, habe mit der RM1x angefangen und mich haben auch die gleichen Stile zur gleichen Zeit geprägt, die du erwähnt hast ;-)

Bin gespannt, wofür du dich letztlich entscheidest. Viel Erfolg!
 
EMX hat doch Major und Minor-Oszillatormodelle soweit ich mich erinnere?
Mein Ansatz ihm dazu zu raten war einfach der, dass man an den Dingern unheimlich schnell
und unheimlich viel lernt, einfacher und mehr als bei jeder anderen Groovebox mMn.

Um mit Akkorden etc. klar zu kommen würde ich weiterhin zu Unterricht und einem Digitalpiano etc. raten.
An einer Groovebox lernt man allgemein nicht so viel an musiktheoretischen Hintergründen aka Harmonielehre etc.^^ egal aus welchem Hause sie kommt...
 
freidimensional schrieb:
Um mit Akkorden etc. klar zu kommen würde ich weiterhin zu Unterricht und einem Digitalpiano etc. raten.
An einer Groovebox lernt man allgemein nicht so viel an musiktheoretischen Hintergründen aka Harmonielehre etc.^^ egal aus welchem Hause sie kommt...

Alles richtig, aber man braucht keine Harmonielehre/Unterricht, um herauszuhören, ob etwas harmonisch klingt. Am Anfang reicht bei seinen Stilen auch Trial&Error beim Durchprobieren von harmonisch klingenden Akkordfolgen, bis sich irgendwann der Wunsch nach dem "Mehr" ergibt. :)
 
machinedrum ohne UW aber MK2
MPC1000
keyboard
pulse2
virusB
kleinmischer
3-4 bodentreter mit FX
microfon
portablerecorder



ca: (gebraucht)

550
380
30
400
350
100
100
50
-> gutes telefon tuts auch

also = 1960€ + kabel ca. 100€


solides und vielseitiges setup mit dem nahezu alle elektronischen musikrichtungen möglich sein sollten _ schwierig wirds bei kniffeligen arrangements und krassen clics&cuts - also alles was mit viel resampling im rechner gemacht wird ....habe aber bewusst n rechner rausgelassen.


-> das ganze aira-zeug halte ich (ohne das getestet zu haben) für sehr spezialisiert .... wenn das dein sound ist sollte das aber passen.


oder anders geschrieben


drumcomputer der vielseitig ist
samples der klassisch smpelverbiegen alles kann
analogsynthie für den brachialen sound
VA für alles was flächen und FX-sounds angeht -> auch zum samplesbastel sind bei de synths gedacht
mischpult mit aux-wegen und directOUT zum resampeln und mischen
delay, hall, chorus, distortion, compressor - je nach verlangen
microfon um auch mal n geiles regentropfenwetter vor der haustür in den sampler werfen zu können - nichts ist so inspirierend wie eigene sampels !
recorder um eben sampels aufnehmen zu können ...


am ende brauchts noch ne gute abhöre und evt. auch was zum recorden .... :dunno: aber zum muckemachen reicht das vollkommen aus.


natürlcih tuts auch jeder andere polyphone synth und auch jeder andere analogemonosynth ... das oben sind nur beispiele.



die liste könnte demnach auch so aussehen


electribe
dr sample
xoxbox
nordlead2
mackie1402
lexicon mx400 (theoretisch 4 effektgeräte) + tubeman
mic+iphone


solche listen könnte man ewig viele zusammenstellen ... allein die vorliebe zählt dann. wichtig ist halt, dass man alles machen kann (also das normale nerdzeug) und das sit eigentlich wie oben aufgezählt

drums
sampels
monosubtraktiv
polysubtraktiv
FX

und dann allles zusammnkurbeln ...

viel spass :mrgreen:



ps: aira scheint halt sehr fokussiert auf den sound, der in den demos zu hören ist ... willst du was anderes wirds dann wahrscheinlich sehr schnell auf ne weitere anschaffung hinauslaufen - aber auch davor ist man nciht sicher - und das kann auch spass machen immer mal was neues(gebrauchtes) zu holen und was anderes wegzugeben ....
 
ach so _ auch von mir die empfehlung gebrauchtkauf.



und es ginge auch so


analog rythm
octatrac
fatar
sub37
virusTI2
mackie1604vlzpro
eventide space / timefactor / modfactor
neutrik patchbay
taskam DR100
adam 8ax


:mrgreen:
 
kl~ak schrieb:
ach so _ auch von mir die empfehlung gebrauchtkauf.



und es ginge auch so


analog rythm
octatrac
fatar
sub37
virusTI2
mackie1604vlzpro
eventide space / timefactor / modfactor
neutrik patchbay
taskam DR100


:mrgreen:


Boah ich fang gleich an zu sabbern...mir fiel gerade auf, was mir noch alles fehlt :mrgreen:
 
Viele Gerätschaften erfordern viel einarbeitungszeit, als Vater von mehreren Kindern ist Zeit ja ein teures Gut.

Ich finde die Monomachine auch recht schnuckelich. ist ja auch hin und wieder für so um die 650 Euro zu bekommen.

Hier mal ein recht interessantes Video, musikalisch vielleicht nicht jedermanns Sache, aber denke man kann gut erkennen wo da die Reise hingehen kann.

 
:opa:
1 such im internet ein - großes - geschäft mit VIEL auswahl
2 rufe dort an und sage was du willst
3 mach einen termin aus und plane einen halben tag ein
4 finde selbst heraus was zu dir passt - aber kauf nicht impulsiv
5 denke eine woche nach, überlege ob du genug infos hast du geh dann entweder weiter zu punkt 6 oder starte wieder bei punkt 1
6 anschließend beim geschäft kaufen, wenn die konditionen stimmen - ansonsten bei thomann (inkl. rückgaberecht) bestellen
:floet:
 
Ne moderne Groovebox (Electribe, Monomachine oder eventuell sogar die Machinedrum) is schon nett um ein bischen rumzuspielen und wahrscheinlich genau das, was du suchst. Da macht Konsum wirklich noch Spass!

Langfristig wirst du an nem Computer wahrscheinlich nicht vorbekommen. Dass man die Kästen nicht mag, kann ich nachvollziehen, aber es gibt viele Dinge, die nirgends so bequem, ordentlich, billig und "richtig" funktionieren wie mit einem PC. Und auf dem Gebrauchtmarkt kannst du dich für rund 1000 Euro mit Computer, Audiointerface und Softwaresequencer (die meistens auch schon Effekte und Instrumente enthalten) eindecken. Es spart wirklich sehr viel Frust, wenn man so ne Kiste zur Hand hat und nicht erst aufwendig sich irgendwelche sündhaft teure Hardware ausleihen oder kaufen muss.
 
Ganz was anderes: In welcher Gegend/Stadt sitzt Du denn? Vielleicht findet sich ja hier mal jemand, der Dir Geräte zeigen kann.
 
fanwander schrieb:
Ganz was anderes: In welcher Gegend/Stadt sitzt Du denn? Vielleicht findet sich ja hier mal jemand, der Dir Geräte zeigen kann.

Gute Idee. Bei einem Synth kann man sich im Laden zumindest mal durch die presets durchhören und ein bissl rumschrauben. Beim Octatrack aber wird ohne Vorkenntnisse gar nix raus kommen, zumal sie im Laden bei den Vorführgeräten gern die CF-Karte abziehen. Da ist eine kleine Demo von einem User deutlich hilfreicher.
 
Hmmmm, hatte ich da nicht irgendwo Berlin gelesen? da wären ja just music, der Music point (da war ich aber noch nie) und Schneidersladen kann ja auch mal ganz interessant sein
 
Hallo,

also ich bin zwar in Berlin aufgewachsen und geprägt worden aber mitlerweile wohne ich in Südhessen.
Somit viel meine Wahl auf session music um mir mal ein Bild von der Hardware zu machen die ich so im kopf hatte.
Nun war ich extrem angetan von der machinedrum, dem mopho x4 und dem sub phatty... und entschieden habe ich mich erstmal
für die machinedrum, obwohl ich zum mopho neigte... aber der Rat vom Fachverkäufer an mich persönlich lautete erstmal beat machen und spass haben....
als flächen und melodien spielen und ärgern darüber, das mir der Beat dazu fehlt.
Und nun habe ich heute Abend mal alles angeschlossen und losgelegt... und ich muss sagen, das ich froh bin die Entscheidung getroffen zu haben.
-dit macht ja mal voll laune !
Und obwohl ich zugeben muss das die Bedienung nicht ganz so intuitiv ist und es ein paar videos gebraucht hat, muss ich feststellen das nach vier Stunden
gefriemel sich mir ein Kosmos ungeahnter Möglichkeiten ergibt. Auch wenn ich gestehen muss das sie nicht auf Anhieb meinen Ton Geschmack trifft,
aber der ist variabel und das ziemlich ausgeprägt.
Dennoch bleibt ein Gefühl das die kleine bei mir lange bleiben wird und das wollte ich auch. btw... Schade das es keine deutsche Anleitung gibt.
Aber es macht richtig Laune damit zu spielen !!!
Und zum Schluss bleibt mir noch das mir der mopho X4 fehlt, denn den hätte ich gern auch gleich mitgenommen... das war einfach ein Gefühl von das passt zu dem was ich machen will...
 
alistro schrieb:
Und nun habe ich heute Abend mal alles angeschlossen und losgelegt... und ich muss sagen, das ich froh bin die Entscheidung getroffen zu haben.
-dit macht ja mal voll laune !
Herzlichen Glückwunsch!

alistro schrieb:
Und zum Schluss bleibt mir noch das mir der mopho X4 fehlt, denn den hätte ich gern auch gleich mitgenommen... das war einfach ein Gefühl von das passt zu dem was ich machen will...
Das Gefühl hab' ich auch.
 
alistro schrieb:
..........Und zum Schluss bleibt mir noch das mir der mopho X4 fehlt, denn den hätte ich gern auch gleich mitgenommen... das war einfach ein Gefühl von das passt zu dem was ich machen will...

Den hab ich mal hiergehabt und ich kann sagen, daß ich als PostNoob, den viel zu kompliziert finde.
Der hat geile Klänge - ohne Frage - dennoch hab ich mich (der stand als Leihgabe von indoozeefa hier) nicht wirklich dafür begeistern können.
Vielleicht bin ich auch immernoch nicht tief genug eingetaucht ins ganze Geschehen - möglich.
Mag sein, daß ich in diese Art der Programmierung und Herumdreherei nicht eintauchen "wollte".
Ich hab mich für den Virus B entschieden.
Vielleicht paßt der Mopho ja zu Dir, wenn ja - Hammer - zeig was er Dir bringt - wenn er mal da sein sollte. :phat:
 
alistro schrieb:
also ich bin zwar in Berlin aufgewachsen und geprägt worden aber mitlerweile wohne ich in Südhessen. Somit viel meine Wahl auf session music um mir mal ein Bild von der Hardware zu machen die ich so im kopf hatte.
Wenn Darmstadt in deiner Nähe ist ... habe Schrottplatz an Mosche .. . ;-)
 


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