VCO Eurorack Empfehlung

Den Rubicon würde ich zum bsp nie verkaufen. Ist und bleibt einer meiner Main Oszilatoren.
und statt digitalen Wavetable Oszilatoren würd ich wenn man dan so 3 zusammen hat
einen Toppobrillo Tripple Wavefolder Foder nehmen. einen Suboszilator Ausgang sollte der Oszilator auch haben..wenigstens einer davon wenn man mal 2-3 hat.
 
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mein Main OSC ist der Schippman OmegaPi, den würd ich jetzt nicht umbedingt Jedem aufdrängen wollen. Aber sein Funktionsumfang ist für einen analogen OSC schon das Minimum: angefangen beim Oktavwahlschalter, d. w. der Suboktavausgang und natürlich umfangreiche FM-Funktionalität. Des weiteren will ich auf Phasenmodulation sicher nicht mehr verzichten.
 
ach ja und ein komplexer OSC bedingt halt auch das man genug Quellen LFO's, ADSR's und passend kallibrierte VCO's zur Modulation besitzt als auch Multiples und Mixer.
 
Zum Einstieg könnte man auch über eine komplette Synth Voice nachdenken, um die herum man dann ausbauen kann. Gibt da verschiedene Möglichkeiten. Ich habe mit Pittsburgh SV-1 (Blackbox-Version) gestartet und ihn dann später in ein MDLR-Case geschraubt - ist heute noch das Herzstück meines Systems...


https://www.youtube.com/watch?v=xK61wB_j_H4

Das DinSync VCF303 Filter hatte ich und mir etwas mehr Dampf versprochen. Für Acid-Sounds würde ich tatsächlich auch auf eine externe Box wie die Behringer TD-3 gehen, da es wie in diesem Thread bereits geschrieben auch sehr auf den Sequencer ankommt.

Es kommt halt darauf an, worauf man sein Modular-System am Anfang auslegt: eher klassische Synth-Voice oder eher FX Use Case oder vielleicht experimentelle Klänge, etc. Würde dann in Modulargrid mal was konfigurieren, in Muffwiggler stöbern und Deine Start-Konfig (Modulargrid) hier mal verlinken zwecks Feedback einholen...

Wenn Du das Modular-System tatsächlich auf Acid auslegst, finde ich den OSC in der Tat nicht so entscheidend, außer das er für den TB-303 Sound die klassischen Waveforms Sägezahn und Rechteck erzeugen kann. Wichtig wäre m.E. dann ein Filter wie das DinSync oder von Doepfer das A-103 oder ähnliche 18 db Low Pass Filter, möglichst mit CV-Trigger für Accent.

Klassicher Acid-Aufbau für Modular:
  • OSC saw/square
  • Doepfer A-103 VCF
  • ADSR
  • AD
  • VCA
Als Sequencer würde ich persönlich den Intellijel Metropolis empfehlen (dazu als OSC bzw. Synth-Voice bzw. Start in die Modular-Welt und Herz des Systems ggf. den Intellijel Atlantis; später um spannende digitale OSC oder so ergänzen...). Damit geht Acid-artiges, aber auch klassische Synth-Lines wie beim Roland SH-101).


https://www.youtube.com/watch?v=st4pWPiHQ20


https://www.youtube.com/watch?v=Io5V1LT34qI


Oder alternativ, preisgünstiger - aber eingeschränkter (für Acid aber super) den Stepper Acid.


https://www.youtube.com/watch?time_continue=328&v=Mj0Hw6z9pjI&feature=emb_title
 
Antwort: Du brauchst einen Complex VCO und sehr viele Modulationsquellen.
man passt sich an, wenn ich heutzutage frag wie ich das Licht ausschalten soll wird mir ja auch ein RasberryPI empfohlen,

und würd ich hier nach 303 als SW fragen wärs auch gleich ne Lösung incl. Ryzen9, RME Madiface und natürlich Abelton ;-)
über den AMD wür dann erst mal gestritten weils sowas ja nicht fürn Macbook Pro gibt und auch ob ein RME DA-Wandler zu schwachbrüstig für die Aufgabe wäre.

also noch mal zu meiner ersten Antwort: Du brauchst einen Frequency Central CemOSC !
 


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