Verzerrer: Overdrive, Fuzz, Distortion

Für den Bass habe ich ein

Morley PowerFuzzWah

Original aus den 70ern, noch mit 220V Kabel.... Chrompanzer.

Das hat ein Wah Pedal, das aber gleichzeitig beim reintreten die Verzerrung verstärkt.... das macht sonst keins. Kannst beides einzeln nehmen, aber zusammen knallt das.
Also gleichzeitig Filter auf und Verrrung hoch... wurde hier von cliff burton benutzt:



Das habe ich auch schon mal hinter den Sub37 gehängt... fett.

Dito , ich habe auch das Morley PowerWah , Bj.1973 , ohne Fuzz , und seit ca. 1986 in meinem Besitz . Das eingebaute Netzteil und diverse andere Teile habe ich in der Zeit schon mehrfach repariert oder ersetzen lassen , jetzt ist der Zustand wie neu ( im Labor durchgemessen ) .
Das Teil ist einfach unschlagbar und ich verstehe nicht wie man überhaupt ein anderes Wah Pedal benutzen kann …
 
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scheinbar habe ich eine neuere Version des Mic100. Meiner hat nämlich auch den Limiter, Phasereverse,20dB pad und +48V Phantomspeisung.🤔 Mehr Rauschen ist natürlich ein Argument.
Sollte meiner mal in die ewigen Jagdgründe gehen bevor ich das tu, werde ich mir dann den Mic200 kaufen. Oder ich verscheuer ihn schnell bevor sein Preis ins Bodenlose sinkt ..was er allerdings schon getan hat...
zu spät :mrgreen:
Naja, Danke für den Tip! Mal sehen was ich mache. Übermäßig rauschen tut er ja nicht finde ich.

Kann man quasi dieses Tonepoti nehmen und daran Ein-und Ausgangsbuchse befestigen und dann passiv den Klang der Soundquelle filtern?
Das wär ja'n dicker Hund und ziemlich cool! Das würde ich dann in eine kleine Box bauen und das wäre dann ein echt nützliches Tool.
Genau so eine Tonblende ist das , zum ausprobieren kann man den Kondensator tauschen oder schaltbar mehrere Werte einbauen . Die Einzelteile sind natürlich sehr viel günstiger zu bekommen als dieses Komplette Teil . Auf der Homepage von ROCKINGER gibt es sehr gute Infos dazu . Durch die einfache Schaltung entsteht an der Absenkung ein kleiner Peak der sich sehr positiv den Klang der Verzerrung auswirken kann . Aktive Klangregler können das so einfach nicht bieten .

Die MIC xxx Modelle mit dem Wahlschalter für diverse Sounds finde ich einfach super , damit lässt toll variieren !
 
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Es gibt auch Verzerrer mit Lo- und Hi-Pass Filter, statt nur Toneregler. Das finde ich ziemlich praktisch und besser als aktiven EQ.
 
Analog Heat+FX.
Die Distortion-Cycles klingen super nice und die restlichen 95% an zusätzlichem Zeug, machen die Kiste zum Multitool.
Mein Bassline Synth Synth, der den Sound liefert, wird somit zum kreativen Alleskönner.

Hi Macxs!

Gibt es irgendwo ein paar Sounds von der DB-01 und Heat FX Kombi, die man sich mal anhören kann?
 
Die Einzelteile sind natürlich sehr viel günstiger zu bekommen als dieses Komplette Teil . Auf der Homepage von ROCKINGER gibt es sehr gute Infos dazu
ok das werde ich mal abchecken👍


Ich hab mal ein bißchen Sound gemacht mit meinem Gt2 erstmal alleine. Ich bin damit schon ziemlich zufrieden aber bin sicher da geht noch vieeel mehr. Als nächstes werde ich mal
den Bluesdriver dazuschalten.
Die Soundwellen kommen von 2 Doepfer Vco und gehen erst durch ein 1Pole Hipass. Im Gt2 hab ich dann schön Bass draufgepfeffert was man an den unteren Noten hört.
Ich habe Eingangslevel vom Gt2 fast voll aufgedreht aber den Drive nur minimal sonst kommen die Hintergrundgeräusche zu crass. Ich muß bei mir eh mal gucken weil ich
einen Groundloop oder sowas ähnliches habe. Muß den mal suchen und mich auf die Kabelaction einlassen.
 
Es gibt auch Verzerrer mit Lo- und Hi-Pass Filter,
Ja, Hipassfilter ist echt wichtig. Ich hab den nur an meinem A-106-Xpander Multifilter. Das Teil hat sogar "All Pass". Mein bestes Filter im System.Letztens hab ich mal ein Hipass und Lowpass parallel geschaltet. Das ergibt dann ein Kerbfilter und klingt sehr interessant. Könnte auch zum Zerrsound taugen ,weiß noch nicht. Hab eben mal meinen Kram ausgeschaltet und laß meine Ohren ausruhen.
 
Dito , ich habe auch das Morley PowerWah , Bj.1973 , ohne Fuzz , und seit ca. 1986 in meinem Besitz . Das eingebaute Netzteil und diverse andere Teile habe ich in der Zeit schon mehrfach repariert oder ersetzen lassen , jetzt ist der Zustand wie neu ( im Labor durchgemessen ) .
Das Teil ist einfach unschlagbar und ich verstehe nicht wie man überhaupt ein anderes Wah Pedal benutzen kann …
bei mir ist es das morley black gold wah...


schön ist ,das bei dem wah die modulation über eine lichtschranke läuft , und nicht wie bei dunlop
üder ein poti....
 
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Was aus Blues driver und SansAmp rauskommt wird eher mittig sein.
z.B. Electroharmonics hat deswegen den Big Muff ( Fuzz ) extra nochmal für den Bass, und von Sansamp gibts deswegen einen Bassdriver.

Diese Kombo würde mit dem was aus deinem Modular rauskommt nochmal ganz andere Dinge tun.
Deswegen hatte ich auch meinen Sub37 an den BassAmp gehängt.
Das wär auf jeden Fall interessant. Ich werd mir mal angucken was so ein Bassdriver genau macht.
 
Vorsicht: die Gitarre ist eigentlich auch ein Bass-Instrument. Sie endet nach unten nur zwei Töne höher als ein Cello. Viele Synth-Bässe sind gar nicht tiefer.

Spezielle Bass-Verzerrer sind auf Kontrabass-Lagen ausgelegt, wie sie eine E-Bassgitarre produziert. Für Synths muss das nicht zwingend immer besser sein als ein auf Gitarren ausgerichteter Effekt.
 
Faktisch wäre das glaube ich ein 6 dB Filter , Obertöne produziert dann die Zerre neu .
Ich sehe gerade daß mein Xpanderfilter auch ein 6dB Hipassfilter beinhaltet. Genau was ich brauche 🤩 Dann hab Ich'n ja schon, den Tone Regler. Ach das A-106-6 ist ein wahrer Schatz. Generell bietet mir mein
kleines Modular für vieles Unterstützung. Mir wird das erst alles so langsam klar. Durch wertvolle Hilfe hier aus dem Forum und auch durch das Buch von Florian Anwander
in dem ich immer mal wieder lese step by step.

Ach jetzt ist aber eins blöd. Ich beziehe beim zerren vom A-106-6 schon das Highpassfilter.... 😕 Ach , ich sehe gerade daß mein A-106-5 Sem Filter auch einen Hipass hat den ich nie benutzt habe. Na dann
ist ja doch alles paletti außer daß ich bei diesem Hipass (weiß gar nicht wieviel Pole das hat) nicht über so viele verschiedene Arten und Kombinationen verfüge wie beim A-106-6. Ich denk schon fast
ich sollte das Sem ausmustern und mir ein 2. Xpander vcf zulegen. Schließlich hat das Xpander ja auch ein 12dB Lowpass und Bandpass. Wüßte jetzt auch nicht was am Sem Filter dran wäre was das Xpander filter
nicht hätte. Ob ich es rein Charakterlich entbehren kann ...naja mal hören.🤔 Ich mein es klingt ein bißchen rougher. Habe es jetzt schon länger nicht benutzt.
 
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Ich denk schon fast
ich sollte das Sem ausmustern und mir ein 2. Xpander vcf zulegen. Schließlich hat das Xpander ja auch ein 12dB Lowpass und Bandpass. Wüßte jetzt auch nicht was am Sem Filter dran wäre was das Xpander filter
nicht hätte.
Gut, dass das mal jemand sagt. Mein Fall ist das SEM-Filter überhaupt nicht. Das A-106-6 ist da bestimmt viel interessanter - und zwei davon sind sowieso auch nicht verkehrt. Das Filter steht bei mir auch auf der Liste - dumm ist nur, dass mein Rack total voll ist und mir langsam der Platz für weitere Gehäuse ausgeht.

Aber für Hi-Pass hätte ich trotzdem auch noch eine andere Empfehlung: nämlich das A-123-2. Das klingt einfach geil. Resonante Hi-Pass Filter dieser Qualität sind extrem selten und damit können die Multimode-Filter m. E. nicht mithalten.
 
Vorsicht: die Gitarre ist eigentlich auch ein Bass-Instrument. Sie endet nach unten nur zwei Töne höher als ein Cello. Viele Synth-Bässe sind gar nicht tiefer.

Spezielle Bass-Verzerrer sind auf Kontrabass-Lagen ausgelegt, wie sie eine E-Bassgitarre produziert. Für Synths muss das nicht zwingend immer besser sein als ein auf Gitarren ausgerichteter Effekt.
Spezielle Bass Verzerrer haben auch gerne eine Signalführung die ganz tiefe Frequenzen gezielt direkt an den Output gibt und die Verzerrung nur darüber in Funktion ist , dadurch bleibt eben Bass erhalten .
 
Hi Macxs!

Gibt es irgendwo ein paar Sounds von der DB-01 und Heat FX Kombi, die man sich mal anhören kann?
Hiho - ne Collection habe ich jetzt nicht. Das habe ich heute Nachmittag aufgenommen:

Anhang anzeigen REC00015.mp3

Die Drones die von Anfang durchlaufen kommen vom Syntakt - Rest ist die DB-01 die in den Anaolg Heat + FX reinballert. Ist die Dreieckwellenform, den Suboszillator mixe ich nach dem 1. drittel dazu.
Nur n kleiner Mitschnitt von nem Jam - hat keinen musikalischen Wert.

Edit : hier ist das mittlerweile musikalisch umgesetzt - letztes drittel vom video. Am ersten Teil dient der Analog heat+fx als Acid-sound distortion.
Liveset Ep.1- Erica Synths Bassline DB-01 - Elektron Analog Heat+FX - Elektron Syntakt - OTO BOUM
 
Zuletzt bearbeitet:
Was aus Blues driver und SansAmp rauskommt wird eher mittig sein.
z.B. Electroharmonics hat deswegen den Big Muff ( Fuzz ) extra nochmal für den Bass, und von Sansamp gibts deswegen einen Bassdriver.

Diese Kombo würde mit dem was aus deinem Modular rauskommt nochmal ganz andere Dinge tun.
Bei dieser Kombo wäre dann aber auch der Schritt vorher Bass zu entfernen (so wie ich mir oben überlegt habe) nicht nötig🤔 Und klar wird es besser sein wenn der reine Bass durchgelassen wird während
die Mitten und Höhen verzerrt werden. Nimmt man den Bass schon am Eingang raus und gibt ihn später wieder dazu ist das ja ne ganz andere Sache. Ich weiß jetzt nicht was bässer ist weil ich ich noch
nie so was wie den Bassdriver hatte.
Ich bin halt jetzt am überlegen ...wenn ich z.B. den reinen Bassanteil vom Grundsound vorher per Modular rausteilen könnte und am Ende wieder mit dem verzerrten Sound zusammenmischen würde
dann wäre das vom Prinzip her auch in Ordnung. Theoretisch müßte das gehen mit Multibler , mixer und co. Ich bin eben erst auf die Idee gekommen und werde mir das erstmal durch den Kopf gehen lassen
und alsbald mal ausprobieren. Vieleicht fällt euch zwischenzeitlich was dazu ein.
 
Ich verwende einen Electro Harmonix Operatoon Overlord für eine 909 Synth Drum, weil der
- Stereo ist
- einen Wet/Dry Mixer hat
- einzelne Regler für Höhen / Mitten / Tiefen hat

Ich hatte auch eine Erica Synths Acidbox III ausprobiert - tolles Gerät mit fettem Klang und einem LFO. Aber leider ohne Wet/Dry Mixer, was die Drums dann doch sehr verwaschen macht.
 
Hiho - ne Collection habe ich jetzt nicht. Das habe ich heute Nachmittag aufgenommen:

Anhang anzeigen 208878

Die Drones die von Anfang durchlaufen kommen vom Syntakt - Rest ist die DB-01 die in den Anaolg Heat + FX reinballert. Ist die Dreieckwellenform, den Suboszillator mixe ich nach dem 1. drittel dazu.
Nur n kleiner Mitschnitt von nem Jam - hat keinen musikalischen Wert.
Erste Mal dass ich die Kombi überhaupt hören konnte.
Sehr cool! Ich danke dir vielmals!
 
Euer Thread hat mich ein wenig inspiriert. Ich selbst habe mir vor nicht allzu langer Zeit eine halbakustische Bassgitarre gegönnt und stehe da noch ganz am Anfang. Auch nach mittlerweile recht vielen Übungsstunden gelingt es mir immer noch nicht wirklich immer saubere Töne anzuschlagen. Dicke Basssaiten und Tastaturfinger, keine gute Kombi. Aber egal. Spaß macht's ja trotzdem.

Was mir fehlte war ein Verzerrer der nicht gar so arg reinhaut. Ich habe hier ganz viele LV2-basierte Distortions. Die sind aber eher für Gitarren. Irgendwo hier habe ich dann hier dann was von "Highpass" gelesen und das mal im Eigenbau getestet. Digital natürlich. Mit dem Tangens Hyperbolicus bekommt man eine Tube-ähnliche Verzerrung einfach hin. Und egal wie viel Drive man drauf gibt, es hört sich nie vollkommen zerstört an. Passt gut zu dem Bass, wie ich finde. Der Schlüssel dazu war der Highpass.

Dry, 20% und 100% Drive mit 25% Wetness. Der Highpass auf 300 Hz. Wie gesagt, nicht so auf das Spiel hören. Das ist noch etwas gruselig. Und Akkorde spielt man mit der Bassgitarre eigentlich sowieso nicht.

Anhang anzeigen fuzzi.mp3
 
Übrigens.. Fender Downtown hat eine sehr schöne Bass Zerre. Ich verkaufte es, weil ich den Kompressor nicht so schön fand und dachte, dass so eine Zerre nicht schwer zu finden sein wird. Ich glaube, ich hole es mir irgendwann wieder :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Akkorde spielt man mit der Bassgitarre eigentlich sowieso nicht.
Speziell bei härteren combos, in denen eine eigene Rhytmusgitarre fehlt, ist das Gang und Gäbe.
Auch sludge/Doom/Stoner. Oder ganz klassisch Hendrix, da hat auch der Bassist mit chords ausgeholfen, und so weiter. Allerdings jetzt nicht unbedingt klassische Gitarrenakkorde, eher 2-string powerchords.
Oder, ganz typisch, Motörhead.

Was jetzt ein bisschen aus dem üblichen Raster fällt ist Neds Atomic Dustbin.... die haben 2 Bassisten und einen Rhytmusgitarristen. Der eine spielt klassisch Bass, der andere Bass quasi lead und auch akkorde....
Macht einen ganz eigenen sound. Ist es durchaus wert, die Idee mal zu vertiefen.
 
Der Sound gefällt mir. Welche Gitarre ist das?
Der Sound der Gitarre oder der Sound der Verzerrung? ;-)

20240318_082000.jpg

Das ist eine Ibanez. Die Modellnummer habe ich aber schon wieder vergessen. Gekostet hat sie 900 glaube ich. Der Verkäufer hatte mich gewarnt hinsichtlich Spielbarkeit für Anfänger. Aber ich mochte den Klang. Also hab ich sie trotzdem genommen. Die Gitarre zwingt mich halt zu einem extrem sauberen Spiel. Dazu kam dann noch das Problem der Oktavreinheit. Durch den Steg muss man ewig fummeln bis das halbwegs passt. Unterschätzt habe ich das Bassspielen auch etwas. Die Abläufe sind dadurch, dass die Saiten u. U. auch wieder gedämpft werden müssen ganz anders als bei der E-Gitarre. Na ja. Mittlerweile klappt es ja leidlich. Wenn ich langsam genug spiele.

Der Verzerrer selbst ist bei sehr hohem Drive natürlich extrem rauschig da das Rauschen (eigentlich bei ca. -90 db) natürlich auch extrem angehoben wird. Aber das ist glaube ich grundsätzlich so. Man muss ja auch nicht auf die 100% gehen.

Ich überlege, ob ich on Top vielleicht noch einen Bitchrusher für die totale Zerstörung (optional) einbaue. Muss ich mal sehen. Im Grunde habe ich gar keine Ahnung von der Materie und probiere mehr oder weniger nur herum. Mit Feedback werde ich auch noch ein wenig experimentieren.
da hat auch der Bassist mit chords ausgeholfen
Ah verstehe. Ich komme aus einer anderen musikalischen Ecke. Das ist sowas Teufelszeug. ;-) Aber ja, das macht auch schon Spaß und hört sich auch ziemlich gut an. Danke für den Hintergrund!
 
Der Sound der Gitarre oder der Sound der Verzerrung? ;-)
Beides, aber du hast sehr viel Rauschen aufgenommen.

Anhang anzeigen 209163

Das ist eine Ibanez. Die Modellnummer habe ich aber schon wieder vergessen.
Ibanez AFB-200 (wenn ich die Richtige gefunden habe). Sehr schön, muss ich sagen.

Gekostet hat sie 900 glaube ich. Der Verkäufer hatte mich gewarnt hinsichtlich Spielbarkeit für Anfänger. Aber ich mochte den Klang. Also hab ich sie trotzdem genommen. Die Gitarre zwingt mich halt zu einem extrem sauberen Spiel. Dazu kam dann noch das Problem der Oktavreinheit. Durch den Steg muss man ewig fummeln bis das halbwegs passt. Unterschätzt habe ich das Bassspielen auch etwas. Die Abläufe sind dadurch, dass die Saiten u. U. auch wieder gedämpft werden müssen ganz anders als bei der E-Gitarre.
Bei Gitarren verwende ich Fretwraps, wenn ich in hohen Lagen unterwegs bin, da ich das Dämpfen nicht hinbekomme. Beim Bass versuche ich es mit dem Daumen der Spielhand zu machen. Klappt mal besser, mal schlechter. Da ich selbst auch kein begnadeter Spieler bin, verkrampfe ich oft dabei =)

Steg und Brücke sehen schon sehr exotisch aus. Da hätte ich Angst vor =)
Ich habe einen Jazz Bass mit Badass II Brücke.

Der Verzerrer selbst ist bei sehr hohem Drive natürlich extrem rauschig da das Rauschen (eigentlich bei ca. -90 db) natürlich auch extrem angehoben wird. Aber das ist glaube ich grundsätzlich so. Man muss ja auch nicht auf die 100% gehen.
Du hast das Rauschen aber auch schon ohne Zerre. Die Zerre hat es dann nur verstärkt.
 
Aber warum rauscht dein Dry-Signal?
Du hast Recht. Ich habe nicht so darauf geachtet. Ich habe prinzipiell einen relativ hohen Rauschpegel (bei -90 - -75 db) im System. Aber den zu eliminieren wird halt teuer. Mein Behringer UMC1820 gibt je nach Länge und Qualität des Instrumentenkabels manchmal russische Radiosender wieder. Die Patch-Panels sind auch von Behringer. Ob die Schuld sind kann ich aber nicht sagen. Das sind ja keine aktiven Komponenten. Die Kabel (Thomann Pro Snake) sind auch günstig. Dazu diverse USB-Gerätschaften und Netzteile. Das alles zusammen wird den hohen Rauschpegel verursachen. Wenn ich aber den Eingangspegel hoch genug halte geht es eigentlich. Die Aufnahme lag so be- -30 - -25 db. Da wird bei der Anhebung das Rauschen natürlich mit angehoben.
 
Bis auf die Patch-Panels hatte ich auch schon alles im Einsatz, aber es rauschte nicht so sehr.

-30 bis -25 dB ist schon ein sehr niedriger Aufnahmepegel. Wenn da noch Rauschen mit dabei ist, ist Ärger vorprogrammiert. Da ich dein Setup und die Arbeitsweise nicht kenne, kann ich nur raten, aber das bringt ja nichts.
 
Bei Thomann 650 Euro. Mann mann mann... Das kommt davon wenn man im Laden um die Ecke kauft. Dafür gab's dann aber auch eine ausführliche Beratung sowie einen Koffer und anderes Zubehör dazu. ;-) Ja, sie ist wirklich sehr hübsch. Wobei das nachrangig war. Die Auswahl war nicht besonders groß. Die Auswahl an Semi Hollows ist prinzipiell nicht so groß.
 


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