Vom Heizölkeller zum Tonstudio

Mal eben ne andere Frage, da mir die Wand auffällt (Außenwand?)
Ist der Keller feucht? Dann würde ich mich der Problematik
auch auf jeden Fall widmen.

Stehe grad vor dem gleichen Problem - neben dem Ministudio im 1.OG
sollte noch n dicker Proberaum in den Keller, für laut und Bumms.

Leider sind die Wände auf Grund Baujahr 65 auch schon langsam feucht,
was sich letztes Jahr noch nicht gezeigt hatte - wir haben das haus im Juni
besichtigt, da hatte es hier schon monatelang nicht mehr geregnet, die
Messung sagte dass die Wände trocken seien.

Nun, nach viel Regen monatelang, und knapp drei Wochen Schnee
im Februar der langsam die Kellewand entlang taute sieht es leider
anders aus...

Ich denke ich werde mir gedämmte, dampfdichte Elemente bauen,
und diese zu einer Vorsatzschale zusammen zimmern, mit Abstand 20cm
zur Wand, und alles schnell rückbaubar für den Fall, dass.... dann mit einem großen Lüfter und Zeitschaltuhr für regelmäßigen Luftaustausch zwischen Wand und Vorsatzschale sorgen...

Bzgl. Geruch könntest Du es mal mit Produkten mot Effektiven Mikroorganismen
versuchen, die bekommen sogar Pumpensümpfe geruchsfrei...
Bestätigung. Ich versuche eine konstante Lustfeuchtigkeit in meinem Musikraum zu gewährleisten und muss sagen, dass ich noch nie defekte hatte. Bis auf zwei potis bei elektron. Aber der stand auch woanders.
Temperaturschwankungen und Schwankungen der Luftfeuchtigkeit, über 60 Prozent finde ich nicht gut. Kommt auch auf dei Temperatur an. Um so wärmer die Luft, desto mehrFeuchtigkeit kann gespeichert werden.
Bei Schwankungen, kennt man ja aus dem Badezimmer und jeder weiß was passiert, in kleinem Maßstab.
Viel Liebe brauchen die Instrumente und Sorgfalt. Klappt bei mir auf jeden Fall.

EIn muffiger Keller ist oft ein feuchter Keller. Darum musst du dich definitiv kümmern.
 


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