
swissdoc
back on duty
Das ganze Konzert ist doch bei YouTube:Timestamp, bitte.
Naked dann hier:
Dort sind nun einige sphärische Sounds dabei. Vielleicht sogar was vom Wave?
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Das ganze Konzert ist doch bei YouTube:Timestamp, bitte.
Kulturell ziemlich einflussreiche "Schulmädchen" würde ich meinen. Die waren im Nachhinein betrachtet verdammt talentiert und haben im Grunde den Gagas und Eilishs der heutigen Zeit den Weg geebnet. Also ein Wave in bester Gesellschaft.jetzt bekommt er nur noch beim „Schulmädchenreport“ Aufmerksamkeit
Kulturell ziemlich einflussreiche "Schulmädchen" würde ich meinen. Die waren im Nachhinein betrachtet verdammt talentiert und haben im Grunde den Gagas und Eilishs der heutigen Zeit den Weg geebnet. Also ein Wave in bester Gesellschaft.
Kulturell ziemlich einflussreiche "Schulmädchen" würde ich meinen. Die waren im Nachhinein betrachtet verdammt talentiert und haben im Grunde den Gagas und Eilishs der heutigen Zeit den Weg geebnet. Also ein Wave in bester Gesellschaft.
Ich habe das komplette Video von Arte ja nun rauf und runter geschaut, um die entsprechenden Stellen zu finden. Bei einigen Songs steuert der Wave die Pads bei, rhythmische Flächen und einmal einen Scan-Sound. Es ist nicht so plakativ wie bei PPG und Exit von TD. Ich mag es mir auch einbilden und alles kommt aus den anderen Synths.Der Wave ist aber bei den Spice Girls nur ein austauschbares Werkzeug, da ist nichts -zumindest höre ich es nicht-was man nur ihm zuordnen könnte. Darum finde ich die Konstellation genau so belanglos wie die Kombi Siegel/Synclavier.
Offenbar war es Simon Ellis die Mühe wert, den Wave nach Istanbul zu schleppen, nur um dann diese Sounds abzufeuern.Das ein Wave auch Pads kann die nicht besser oder schlechter klingen als die aus einem Triton…das hat was vom berühmten umgefallenen Sack Reis in China.
Offenbar war es Simon Ellis die Mühe wert, den Wave nach Istanbul zu schleppen, nur um dann diese Sounds abzufeuern
Naja, ein wenig Narzissmus und Profilneurose sind in Branche ja nicht unüblich.
Chris Low hatte ja auch das Bedürfnis bei Vollplayback TV Shows mit Fairlight, Emulatoren und/oder DX1 für einen einzigen Song anzurücken.
Mein Haus, mein Auto, mein Boot…
Wenn Du Chris Lowe von PSB meinst, passt das. Ich hätte das auch nicht anders gemacht, nicht um anzugeben, sondern um ernstgenommen zu werden. Mit einem nichtmal scheinbar angeschlossenen DX7 aus dem Fernsehstudio rumzuklimpern kommt ziemlich lächerlich rüber, wenn man sonst eine High-End-Keyboardburg auf der Bühne hat.Chris Low hatte ja auch das Bedürfnis bei Vollplayback TV Shows mit Fairlight, Emulatoren und/oder DX1 für einen einzigen Song anzurücken.
Super vielen Dank für die Info.Beim Waldorf WAVE sind die Wellensätze die erzeugt werden immer in 8 Bit. Nur die Berechnung kann in 8 oder 16 Bit ausgeführt werden. Aber das Ergebnis wird bei gleicher Aufnahme wegen dem Ergebnis als 8 Bit Wellensatz nur minimal anders als Wellensatz klingen. Eher „Rundungsdifferenzen“.
Man kann als Ausgangsmaterial 8, 16, 24 oder 32 Bit Files laden. Allerdings werden bei 24 und 32 Bit nur die oberen 16 Bit verwendet. Allerdings konnte die original Waldorf WAVE Firmware nur 8 Bit Dateien im Sound Designer 1 (nein, Version 2 geht nicht) oder per MIDI Sample Dump in den WAVE laden. Da es keinen mir bekannten Konverter für wav oder aiff auf Sound Designer 1 Dateiformat schon vor 15 Jahren mehr für aktuelle Rechner gab, war das dann recht unpraktisch. Daher war die Firmware Weiterentwicklung von Werner Schönenberger auch WAV Dateien einlesen zu können auch ein wirklich zeitgemäße Ergänzung.
Wie hast du selbst das in der Regel gemacht? Wann hast du Formant genutzt oder hast du einfach immer beide Analysen gemacht?Bei der Formant Analyse wird das Spektrum auf die 64 Wavetablepositionen verteilt, dass man es wie den Wellensatz 28 (Chor; bei PPG Nr. 27) mit vollen Keyboardtracking nutzen kann. Normalerweise will man ja eher den Klangverlauf über die Zeit als Wellensatz haben.
Ahh ok interessant, danke für deine Antwort.Ich habe nur sehr selten Formant Analyse genutzt. Aber das kommt drauf an, was man erreichen will. Wenn ich eine Sitar oder was mit einem Wavetablemodulation per Envelope haben will, dann ist Formant meist nicht das, was man will. Kann aber trotzdem interessante Ergebnisse haben. Also einfach ausprobieren. Da gibt es kein Richtig oder Falsch.
Ich habe vielleicht einmal im Jahr die Analyse verwendet. Aber fast nur mit der post-Waldorf Firmware, da die erst WAV-Dateien als Medium erlaubte. Aber irgendwann in den späten 90igern hatte ich mal das PPG e-Bass Sample T040 so resynthetisiert. Habe ich noch heute in meinem microWave und Waldorf M drin (Sysex natürlich dafür bearbeitet). Die meisten Versuche klangen doch nicht wie erhofft.