Wandlerqualität Focusrite Clarett vs. Universal Audio Apollo

Differenzieren wir noch zwischen Wandler und Preamps und dem ganzen elegdrischen Gedöhns drum herum oder sehen wir ein Audiointerface als eine Einheit namens Wandler ?

Bei letzterem ... Ja, es gibt deutliche Unterschiede.
so groß, dass sie eine Aufnahme oder einen Mix scheisse werden lassen können... Gerade in dem Bereich bis 800€
 
Dann lasst uns doch über Audiointerfaces reden und nicht Wandler! Oder hat der TS hier einfach nur die Begrifflichkeiten durcheinandergewürfelt und es ging eigentlich schon die ganze Zeit um das komplette Interface?
 
Natürlich geht es die ganze Zeit schon Um Audio Interfaces. Wer zum Teufel hört denn bitte wie direkt an einem DA Chip ?
 
Dann hätte man von Anfang an AKM usw sagen müssen , anstatt die Kisten zu nennen.

Im Volksmund ist mit einem DA Wandler das Ganze Teil gemeint ... , Ich sag auch DA Wandler und Meine nicht den DAC
 
So ... zum Thread Thema:

könnte jemand die beiden Audiointerfaces vergleichen?
Ich kenn nur mein Apollo Twin und bis sehr zufrieden.
Die Preamps klingen sehr gut! Zumindest im Veergleich zur RME Ff400
 
Da würde es mM nach schon mal viel bringen, die technischen Daten gegeneinander zu halten. Da bringt auf jedenfall Aufschluss über eventuelle Detailgenauigkeit ( Verzerrungen und Intermodulationen )
Klangliche Färbende Eigenschaften würde ich beiden Teilen aber absprechen, ohne die jetzt zu kennen...

Wenn es bei Wandlern um die Wurst geht, spielt die Clock und der Jitter auch eine Rolle, ...

alles schon gesagt
 
Danke schon mal für die zahlreichen Antworten!



Also der Hauptteil ist wirklich Plugin-Synths und Samples aus dem Rechner abzuspielen. Allerdings würde ich auch gerne ab und zu Drums, Vocals und Analoge Synths aufnehmen.
Im Grunde bin ich da auch nicht 100%ig auf die oben genannten Wandler festgelegt... RME, Antelope, Ferrofish, etc sollen ja auch ganz gutes Zeug zusammenlöten...

Wenn ich Eure Antworten so lese, gibt es wohl nicht DEN Wandler für die Aufnahme von live Drums, DEN für Vocals, Synths, etc.
Also nochmal anders gefragt:
Welche Geräte nutzt Ihr für die Aufnahme der genannten Signalquellen?

Jetzt hier nochmal zurück zur Basis und den Unterschieden. Das es schwer ist von einem konkreten Unterschied zwischen beiden Wandlern zu diskutieren da A.: Manche keine Unterschiede akzeptieren wollen B: Anders wahrgenommen wird - mag ich gerne weil das Theme Mikfrofonaufnahmen im Raum und Färbungen im Raum steht mehr auf die Geräte als ganzes eingehen.

Mit dem Apollo besteht auf jeden Fall die Möglichkeit die tolle Unison Technologie sowie UAD Plug Ins zu nutzen. Das sollte bereits klanglich mehr bringen als der Unterschied der Wandler selbst.
 
Manche keine Unterschiede akzeptieren wollen

Es gibt deine Unterschiede natürlich. Sie haben nur absolut nichts mit den technischen Eigenschaften der Interfaces zu tun.
Um die technischen Eigenschaften der Interfaces korrekt im Hörtest zu beurteilen, muss man absurd aufwendige Tests machen. Deswegen misst man das auf jeden Fall aus. Schon alleine, um den nötigen Testaufwand abschätzen zu können.
Wenn die Kiste messtechnisch 105dB THD+N hergibt, und ich mit 85dB(SPL)+18dB Crestfaktor abhöre, dann ist der zu erwartende Wandlerfehler 85+18-6-105=-8dB(SPL) unter der Hörschwelle.
Wenn ich dann einen ernsthaften Unterschied höre, dann suche ich erst mal drei Wochen nach *meinem* Test-Fehler und erst danach 2 Jahre nach einem Messverfahren, bevor ich da was veröffentliche ... alles andere wäre ziemlich vermessen...

Die linearen Effekte kann man deutlich besser synthetisch untersuchen, wer meint da unbedingt 0.1dB Frequenzgangfehler bei 17kHz oder gar die Verzerrungen der Gruppenlaufzeit durch das Anti-Aliasing-Filter hören zu müssen, der hat schlichtweg keine Ahnung von realer Hörbarkeit. Ein paar Experimente zur eigenen Hörschwelle erden da ungemein.
(Oder auch: wer von den Leute, die hier von Phase faseln, weiß wie viele Millisekunden Gruppenlaufzeitverzerrung er bei welcher Frequenz wirklich hört? Ich habe das mal ausprobiert, die Werte von J. Blauert hauen schon ziemlich gut hin ... )
 
Mein Apogee Quartet schiebt , alleine von den technischen Daten, jeden RME Wandler an die Wand .. ;-) / ich finde bei Wandlern zählt das , .. Die Wandler die schon vor 15 Jahren geil waren, hatten auch schon eine geringe THD N ratio usw.. Also keinen Penisvergleich , sondern harte Realität .. die technischen Daten legen bei Wandlern die Güte fest , feddisch

20 Hz bis 20 Khz 0,05 dB , 113 dB S/nR, 123 dB Dynamik im DA Teil zb,
jetzt mal einen RME ADI Pro dagegen...
Na na na, ich habe ein RME UFX plus und möchte nicht mit dir tauschen ;-)
 
Na na na, ich habe ein RME UFX plus und möchte nicht mit dir tauschen ;-)

War auch nicht ernst gemeint.. aber ich vergleiche mal Messdaten ...

ACHTUNG , dies ist nur Spielerei , quasi Quartett für Erwachsene, kein Anspruch auf hörbare Unterschiede !!

DA Teil

Apogee Quartet Dyn Range: 123dB (A-weighted)
Fireface UFX+ Dyn Range: 118dB (A-weighted)

Apogee Quartet THD+N : -113dB
Fireface UFX+ THD+N : -104 dB

Also ich möchte da auch nicht tauschen :engarde:


Apogee
Mic Pre:
  • EIN: 128dB (un-weighted)
  • Max input level: +20dBu

RME - Rauschabstand (SNR): 115 dB RMS unbewertet,
• Maximaler Eingangspegel, Gain 0 dB: +18 dBu
 
Zuletzt bearbeitet:
War auch nicht ernst gemeint.. aber ich vergleiche mal Messdaten ...

ACHTUNG , dies ist nur Spielerei , quasi Quartett für Erwachsene, kein Anspruch auf hörbare Unterschiede !!

DA Teil

Apogee Quartet Dyn Range: 123dB (A-weighted)
Fireface UFX+ Dyn Range: 118dB (A-weighted)

Apogee Quartet THD+N : -113dB
Fireface UFX+ THD+N : -104 dB

Also ich möchte da auch nicht tauschen :engarde:


Apogee
Mic Pre:
  • EIN: 128dB (un-weighted)
  • Max input level: +20dBu

RME - Rauschabstand (SNR): 115 dB RMS unbewertet,
• Maximaler Eingangspegel, Gain 0 dB: +18 dBu
Man könnte auch sagen , der Penis von Apogee ist ein wenig länger und dicker , einfach prächtig ( ohne jetzt Hifi zu schwurbeln ) - Oder man könnte sagen , RME hat einfach keine prächtige Latte
 
Vielleicht kann mich ja jemand hier aufklären. Ich habe einfach im Bereich Audiotechnik kein Fachwissen, da ich das alles nur hobbymäßig betreibe. Was mir noch in Erinnerung ist: Eine AudioCD mit 16Bit hat doch einen Rauschabstand von ca 96dB, also super. Was hört man dann bei den Werten die hier über 100dB gehen eigentlich als normaler Mensch noch für Unterschiede?
 
@Plasmatron Bin ganz zufrieden mit meiner "Latte" - als Long Dong Silver wird man auch nicht glücklicher ;-)
 
Eine AudioCD mit 16Bit hat doch einen Rauschabstand von ca 96dB, also super. Was hört man dann bei den Werten die hier über 100dB gehen eigentlich als normaler Mensch noch für Unterschiede?
Eine Audio CD hat mit Dither knapp 93dB Rauschabstand, und das auch noch zu weißem Rauschen.
Das reicht als Transportmedium gerade so, man hört das Rauschen bei gemastertem Material nicht.
Hier geht es aber um Studiotechnik: da wird das aufgenommene Signal nach komprimiert, das Signal läuft mehrfach durch Wandler und die Signale vieler Spuren werden addiert, bis es einen fertigen Track gibt.
Klassikaufnahme, 32 Mikrofone (der Einfachheit halber alle gleich und voll ausgepegelt), also das Rauschen von 32 Spuren addiert. Macht einen 15dB schlechteren Rauschabstand.
 
Sehe ich das hier in dem Diagramm richtig. Der Dynamikumfang der Musikwahrnehmbarkeit liegt bei ca 60dB? (90-30)
440px-Hoerflaeche.svg.png
 
Eine Audio CD hat mit Dither knapp 93dB Rauschabstand, und das auch noch zu weißem Rauschen.
Das reicht als Transportmedium gerade so, man hört das Rauschen bei gemastertem Material nicht.
Hier geht es aber um Studiotechnik: da wird das aufgenommene Signal nach komprimiert, das Signal läuft mehrfach durch Wandler und die Signale vieler Spuren werden addiert, bis es einen fertigen Track gibt.
Klassikaufnahme, 32 Mikrofone (der Einfachheit halber alle gleich und voll ausgepegelt), also das Rauschen von 32 Spuren addiert. Macht einen 15dB schlechteren Rauschabstand.
Gut ich gehe hier nur von rein elektronischer Musik aus dem Rechner aus, ohne irgendwas extern aufnehmen zu müssen. Sind da nicht die Anforderungen viel viel geringer? Vielleicht bin ich hier auch im komplett falschen Thread. Ich habe kein Studio ich mache nur Zuhause am PC elektronische Musik mit Software und frage mich was mir bessere Wandler als die OnBoard Sound bringen könnten?
 
... unser Gehör ist halt eher auf Frequenzen im Sprachbereich fixiert.

Meinst du jetzt das Gehör, also den Apparat sozusagen, oder das Gehirn, bzw. die "Verarbeitung" von dem was man hören kann? Kenne mich da nicht aus, deshalb die Frage.
 
Ich denke das gilt für beides, sowohl die Hardware als auch die Mustererkennung im Kopf. Keine Ahnung wie die Analyse der reinen Nervenimpulse aussieht.
 
Schlimmer !

was ich hier schon für Spinner sitzen hatte .. Einer wollte, dass ich die Sicherungen in der Endstufe gegen vergoldete austausche , sonst geht er wieder heim .. Klang gleich viel luftiger , .. Bei einem anderen hab ich einen Blindtest vorgetäuscht , Lautsprecher Kabel , war immer das gleiche ... Der Unterschied war phänomänal ! Ein anderer hat den CD Player auf einen anderen Platz gestellt, das wäre wie mit den Wasseradern, sowas hört man dann.. Dann der Klassiker ist , „ was für ein Netzkabel hast du denn dran „... Oder hab für einen Kollegen einen kleineren Hifi Verstärker gekauft , bin mitgefahren, der Typ hat den 2 X 60 Watt an so richtig miesen aber großen Magnat Signature schiess mich tot hängen gehabt , vollkommen überfordert der arme Verstärker - er führt da grinsend den Übersteuernden Amp vor und findet das einen gute Sound .. also bei meinen Ausflügen in die Hifi Welt trifft man schon noch größere Idioten als hier ..
 
Ah hier schreiben vorwiegend Idioten?
Dann sind ja auch 95% der Inhalte hier /dev/null
 


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