Warum gibt es so viele monophone Analogsynths?

Horn

Horn

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Warum gibt es im Moment eigentlich so viele monophone Analogsynths auf dem Markt? Warum dagegen so wenig bezahlbare polyphone Analogsynths?

Bei den monophonen Synths drängen sich auf dem Markt der Doepfer Dark Energy, DSI Mopho und Evolver, Vermona Lancet, diverse MFB Synths, Moog Slim Phatty, Little Phatty, Minimoog Voyager, diverse Modular-Systeme usw.

Bezahlbare polyphone Analogsynths auf dem aktuellen Markt? DSI Poly Evolver, Prophet ´08 und Tetra. Und was noch?

Liegt es daran, dass ...

a) Menschen, die elektronische Musik machen, hauptsächlich monophone Klangerzeuger brauchen?
b) polyphone Analogsynths sich nicht wirtschaftlich produzieren lassen?
c) die Klangunterschiede zwischen VA-Synths, Software-Synths und Analogsynths bei polyphoner Spielweise zu gering sind?
 
d) Polyphone sind aufwendiger, jede Stimme muss wirklich phys. aufgebaut werden. Das geht daher nur mit wenigen oder nur einer Stimme. Nach deiner Liste dann am ehesten b.
 
Markus Horn schrieb:
a) Menschen, die elektronische Musik machen, hauptsächlich monophone Klangerzeuger brauchen?
b) polyphone Analogsynths sich nicht wirtschaftlich produzieren lassen?
c) die Klangunterschiede zwischen VA-Synths, Software-Synths und Analogsynths bei polyphoner Spielweise zu gering sind?
Könnte hinkommen, auch in dieser Reihenfolge.

PS: Habe gerade viel Freude an einem vollpolyphonen Instrument. Kann nix, aber endlich mal in die vollen greifen können, mit langen Release-Zeiten, und trotzdem reißt nix ab. Schon klasse!
 
Moogulator schrieb:
d) Polyphone sind aufwendiger, jede Stimme muss wirklich phys. aufgebaut werden. Das geht daher nur mit wenigen oder nur einer Stimme. Nach deiner Liste dann am ehesten b.
Na gut. Aber dann müssten Doepfer, MFB oder Vermona ja immer noch in der Lage sein, polyphone Synths locker unterhalb des Preises eines Minimoog Voyager anzubieten. Warum geschieht das aber nicht? Warum ist der einzige polyphone MFB-Synth, den es gab, seit Jahren vergriffen? Warum werden die existierenden polyphonen DSI-Synths in diesem Forum kaum gehypt (im Unterschied zu so manch einer monophonen Kiste)?
 
Jörg schrieb:
Habe gerade viel Freude an einem vollpolyphonen Instrument. Kann nix, aber endlich mal in die vollen greifen können, mit langen Release-Zeiten, und trotzdem reißt nix ab. Schon klasse!
Und was für ein Instrument ist das?
 
alte russische Stringmachine
vier Sounds, stufenlos mischbar, regelbare Releasezeit, Polivoks-Filter mit Resonanz und ADSR-Hüllkurve - das war´s
aaaber ich habe nicht das Problem das ich beim Polysix ständig habe (abreißende Noten)
 
Jörg, Deine Antwort würde dann zu Vermutung e) führen:

e) die existierenden polyphonen Analogsynthesizer auf dem Gebrauchtmarkt sind so gut, dass sich der Kauf eines neuen polyphonen Analogsynths nicht lohnt.
 
Ich schätze, dass ein Tetra etwas schwer zu bedienen ist. Ich würde einen MEK vermutlich mit 4 Stimmen auch bevorzugen. Der PolyLite dürfte wohl einfach mangels Bedienelementen ggf. zu wenig Käufer gefunden haben. Außerdem dürfte nur eine sehr strikte Produktion, vermutlich im billigen Ausland solche Preise möglich machen. Deshalb gibt es offenbar nur ungünstige oder sehr kleine und reduzierte Geräte. Es ist auffällig, dass auch VAs im Bereich um 1-1.5k€ rar sind.

Außerdem sind natürlich digitale Konkurrenten nicht unbedingt schlecht. Man müsste mit so einem Teil ja gegen einen Gaia ankommen. Komischerweise gibt es sogar recht viele Geräte ohne die Vorteile von Hardware (Bedienung), aber immerhin noch mit der Vorteil den Rechner nicht zu belasten. Es besteht offenbar mehr Chance nach Sicht der Hersteller wenn man sich im unteren Segment bewegt oder man macht gleich realistische Preise, die fangen offenbar so kurz ab 2k€ an.

Vergl. auch den Bericht hier dazu: viewtopic.php?f=2&t=50286&hilit=amazona#p517160 (siehe Link im ersten Posting dort).
Naja, gehyped? Das ist so ne Sache. Das Forum besteht gefühlt aus denen, die am auffälligsten sind. Es gibt daher nicht immer einen wirklich runden Eindruck, wenn man nur im Forum schaut. Und ich sags mal so - es gibt noch andere Foren und Menschen, die ggf. nichts sagen dazu.

Hört man sich die Qualität von extrem billig verkauften Teilen wie Plugiator an (gibt es nicht mehr) oder die ASB Serie, so können viele vermutlich auch gut damit leben. Ich muss zugeben, dass ich es auch kann in vielerlei Punkten. An andere Stelle wurde ja mal angeregt, dass Moog einen Synthesizer ansprechend in der Form und Funktion mit der ASB Engine herstellt. Vermutlich ließen sich dann solche Teile auch gut bauen. Einer Firma Moog würde man ggf. eher trauen. Denn hier muss man auch einen Mythos abgleichen. Am besten ohne dran zu schreiben, was drin ist. Irgendwann käme sicher raus "das Teil hat ja DSPs". Die Idee stammt nicht von mir, ich glaube sie ist von Dirk.

Nicht JEDER VA wäre ein Ersatz, aber einige. Und als Hersteller wird man vermutlich wirtschaftlich so besser rechnen können.
Zumindest das erstmal meine Sichtweise. Der REst der Nerds kauft ggf. auch einfach was schon da war. Das reicht ggf. sogar um den Markt zu sättigen. Schwer zu schätzen.

EDIT: Ich sehe schon, das steht schon bei Jörg und bei dir als e). ;-)
 
Markus Horn schrieb:
Jörg, Deine Antwort würde dann zu Vermutung e) führen:

e) die existierenden polyphonen Analogsynthesizer auf dem Gebrauchtmarkt sind so gut, dass sich der Kauf eines neuen polyphonen Analogsynths nicht lohnt.
Ja!
Hab ich mich nur nicht getraut zu schreiben.
Ist aber tatsächlich so. Wenn ich einen frisch restaurierten Polysix, der aussieht wie aus dem Laden, für 800 Euro kriege, dann haben es neue Synths schwer dagegen, vor allem weil ihnen naturgemäß der Vintage-Wohlfühl-Faktor fehlt.
 
Jörg schrieb:
Wenn ich einen frisch restaurierten Polysix, der aussieht wie aus dem Laden, für 800 Euro kriege, dann haben es neue Synths schwer dagegen, vor allem weil ihnen naturgemäß der Vintage-Wohlfühl-Faktor fehlt.
Warum aber ist das bei monophonen Analogsynths offenbar nicht das gleiche? Oder liegt es nur daran, dass hier die Preise für neu und gebraucht dichter beieinander sind?
 
Die Creamware ASBs waren doch eigentlich eine sehr nette Idee, mehr als passabler Klang, schön bedienbare Oberfläche, polyphon, usw. Woran sind die eigentlich auf dem Markt gescheitert?
Andreas
 
AndreasKrebs schrieb:
Die Creamware ASBs waren doch eigentlich eine sehr nette Idee, mehr als passabler Klang, schön bedienbare Oberfläche, polyphon, usw. Woran sind die eigentlich auf dem Markt gescheitert?
Andreas
Na ja, das kann ich für mich persönlich ganz subjektiv beantworten: ich wusste, dass sie VAs waren. Ob ich es in einem A-B-Blindtest wirklich herausgehört hätte, weiß ich nicht, aber da ich wusste, sie waren "nur" "virtuell"-analog, hatten sie von vornherein ein Stigma. Hinzu kam, dass ich Keyboard-Synthesizer einfach lieber mag als Desktops. Ich glaube, das geht vielen so, die einen "Vintage"-Synth suchen.
 
Markus Horn schrieb:
Warum aber ist das bei monophonen Analogsynths offenbar nicht das gleiche? Oder liegt es nur daran, dass hier die Preise für neu und gebraucht dichter beieinander sind?
Welche neuen monophonen Analogsynths verkaufen sich denn wirklich? Eher die preisgünstigen, oder? Monophon ist neu eben viel billiger zu haben als Polyphon.
So kommt eins zum anderen... ;-)
 
AndreasKrebs schrieb:
Die Creamware ASBs waren doch eigentlich eine sehr nette Idee, mehr als passabler Klang, schön bedienbare Oberfläche, polyphon, usw. Woran sind die eigentlich auf dem Markt gescheitert?
Andreas
Die sind nicht auf dem Markt gescheitert, sondern nach meiner Einschätzung als Mitarbeiter an der Inkompetenz der Geschäftsführung/Entwicklungsabteilung und der Geldgier in Indien. So eine Rücksichtslosigkeit den treuen Mitarbeitern gegenüber habe ich noch nie erlebt. Proll zum Quadrat.
 
Elektrokamerad schrieb:
AndreasKrebs schrieb:
Die Creamware ASBs waren doch eigentlich eine sehr nette Idee, mehr als passabler Klang, schön bedienbare Oberfläche, polyphon, usw. Woran sind die eigentlich auf dem Markt gescheitert?
Andreas
Die sind nicht auf dem Markt gescheitert, sondern nach meiner Einschätzung als Mitarbeiter an der Inkompetenz der Geschäftsführung/Entwicklungsabteilung und der Geldgier in Indien. So eine Rücksichtslosigkeit den treuen Mitarbeitern gegenüber habe ich noch nie erlebt. Proll zum Quadrat.

Tut mir leid, das zu hören. Ich dachte bisher, dass die irgendeinen Geschmack / Geldbeutel nicht getroffen hätten. Aber ein schlechtes Management kann mehr Schaden anrichten als jeder (ungünstige) Markt.
Andreas
 
Ich für mein teil würde das mal so beantworten: ich finde monophon ansprechender. Es klingt für mich "natürlicher" und 100% nach synth sound. Egal an was ich arbeite, ob hardware oder software, wenn ich monophone einstellen kann tu ich das auch.
 
Markus Horn schrieb:
Warum gibt es im Moment eigentlich so viele monophone Analogsynths auf dem Markt? Warum dagegen so wenig bezahlbare polyphone Analogsynths?

weil monophon einfacher zu spielen ist. Die grosse Gruppe der Nichtmusiker incl. DJ können aber mit Technik umgehen und mit einem Sequencer kommt einfach hinten etwas raus. Wenn man Mono-Modulare einschliesst, sind auch viele "User" dabei, also auch Nicht-Musiker, die einfach Spass an der Technik haben. Und so ein Markt ist gross und will bedient werden.

Polyphon richtet sich hauptsächlich an Musiker, die vielen Coverbands benötigen nicht unbedingt einen Keyboarder mit Analogequipment, sondern einen, der die Stücke beherrscht. Das Publikum verlangt ebenso nicht unbedingt danach.

Also, was bleibt übrig? Ein paar tausend Liebhaber und davon die, die sich Polyanalog leisten können.

................................................

MfB hat mit seinem reglerlosen 4 Stimmigen Poly eine Krücke abgeliefert, denn wer Analog kauft, will eigentlich bedienen.
Wäre ja kein Problem so etwas zu ändern. Doepfer war bisher nur Mono erfolgreich, das ist sicheres Geschäft. Trotzdem wäre ihm ein Poly-Energy zuzutrauen, zumal der Dark-Energie m.E. Klangpotential hat.

Alesis hat es (bisher) versäumt, einen 8 Stimmigen herauszubringen, oder eine Rackversion des A6. Die Technik ist vorhanden, schläft aber vor sich hin. Das konnte Yamaha mit dem CS80 damals schon besser, allerdings in anderen Preisregionen.

Ich denke auch, dass ein Poly-Moog auf Basis des LP eine Chance hätte, etwas teurer, aber immerhin noch bezahlbar.

Einzig DSI bedient den Markt wirklich und vermarktet den Curtischip wie nur möglich. (käme aber für mich klanglich nicht in Frage, aber das interessiert bei dieser Fragestellung ja nicht ;-) )
 
Als die Polyphonen "damals" auf den Markt kamen, sah die welt noch anders aus:

Die polyphonen Analogen waren die Keyboards ihrer Zeit. Polyphone analoge waren teuer. Keyboarder waren in der Regel Bestandteil einer Band und hatten einen, wenn's hoch kommt zwei Synthesizer, auf die z.ZT. lange gespart wurde und die entsprechend genutzt wurden.

Die meisten gebrauchten Junos und Poly6/Poly61 findet man daher, mal abgesehen vom Vintageschiebermarkt, auch heute noch in den Kellern, in den Proberäumen und auf den Dachböden von Gitarristen. Halt da, wo der "alte Keyboarder" sie eingelagert und vergessen hat, als die ersten Workstations aufkamen.

Auch heute reichen den "Band-Keyboardern" ein bis zwei Instrumente, mehr können sie nicht gleichzeitig bedienen. Und es ist, wie beim Wechsel zu den Workstations, ein Gerät der aktuellen Generation. Die wollen keine Sounds machen, sondern Musik.

Das ganze analog-Zeug ist heute ein Nischenmarkt, der von kleinen Firmen, Schrauberbuden und "Revival"-Firmen bedient wird. Das Klientel sind nicht mehr die oben beschriebenen Keyboarder von Bands, sondern Liebhaber, Studios oder Soundtüftler, die sich neben dem zehnten auch noch den elften Synthesizer und den achten e-Drummer in die Bude stellen. Da spart kaum noch einer auf ein analoges Schlachtschiff. Es geht eher darum, noch "genau den Sound" dazu zu kaufen, und der darf eben nicht den Preis eines Monatslohns haben und reicht zudem in der Regel monophon.
 
Ich bin mit der Klon-Kombi Studioelectronics SE-1 und Minimax ASB als Minimoog Ersatz recht zufrieden.
 
ohne gelesen zu haben:

monophon = ganz einfach = vorbild minimog = der erste der es "richtig" umsetzte elektronisch :!:

eine gitarrenband spielt auch erstmal alles monophon, bis reine gitarren langweilig sind und dann kommen die ganzen stereo sachen und das fängt bei PAD's an :!:

und das wichtigste ist nach wie vor das filter und diese unterscheiden sich in qualität und güte nun mal teils erheblich hörbar :!:

wenn du analog polyphon machst, musst du alles doppeln und dann auch noch in verbindung bringen, damit beide seiten das gleiche spielen und das verteuert eben alles, ich sag mal pro stimme mal grundkosten einer monophonen stimme :shock:
 
Ein Instrument polyphon 'spielen' geht über die Fähigkeiten und die Übungsdisziplin vieler Elektronik-Musiker hinaus.
Oft enden die Versuche in Kirmesgeorgel - und das wird dann auf das mangelnde Klangpotential des Instruments geschoben.
Der Poly-Synth endet dann als teuerer Stack-Monophoner missbraucht in der Ecke. Oder als multitimbraler Mono-Klangerzeuger.

Ich schätze, der Markt für analoge polyphone Synths ist wesentlich kleiner als der für Monophone.
Und wird von den aktuellen Workstations vom Klangpotential halbwegs abgedeckt.
 
Burt schrieb:
Ein Instrument polyphon 'spielen' geht über die Fähigkeiten und die Übungsdisziplin vieler Elektronik-Musiker hinaus.
Oft enden die Versuche in Kirmesgeorgel - und das wird dann auf das mangelnde Klangpotential des Instruments geschoben.
Der Poly-Synth endet dann als teuerer Stack-Monophoner missbraucht in der Ecke. Oder als multitimbraler Mono-Klangerzeuger.
.

der ist richtig gut und da könnte was dran sein :supi:
 
Jörg schrieb:
[PS: Habe gerade viel Freude an einem vollpolyphonen Instrument. Kann nix, aber endlich mal in die vollen greifen können, mit langen Release-Zeiten, und trotzdem reißt nix ab. Schon klasse!


du spielst bestimmt: einen Q+ :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
 
ich glaube das sehen hier ein paar leute falsch, der markt will schon polyphone synthesizer, aber die gründe wieso das nicht so einfach und günstig zu realisieren ist wurden schon oben genannt. sogar bei den monophonen wird gespart wo es geht, ist euch zum beispiel aufgefallen, dass es praktisch keinen neuen monophonen gibt der ein keyboard hat? da gibt's nur den mopho keyboard, der ist aber nichtmal so vollständig wie der dsi evolver keyboard beknopft.

günstige und kleine produkte will ein grossteil des markts, einen vollbekopften multitimbralen polyphonen wollen auch viele, aber man will keine 5000 euro dafür blechen und man möchte trotzdem möglichst kein kompromiss produkt.
 
hertzdonut schrieb:
dass es praktisch keinen neuen monophonen gibt der ein keyboard hat? da gibt's nur den mopho keyboard, der ist aber nichtmal so vollständig wie der dsi evolver keyboard beknopft.

günstige und kleine produkte will ein grossteil des markts, einen vollbekopften multitimbralen polyphonen wollen auch viele, aber man will keine 5000 euro dafür blechen und man möchte trotzdem möglichst kein kompromiss produkt.

die meisten haben ein masterkeyboard und platzprobleme :shock:

und seit es sampler gibt reduziert sich die anzahl der polyphnen spielhasen nochmal :lol: und der preis gibt ihnen den rest = A6 und sunsynth ;-)
 
chain schrieb:
die meisten haben ein masterkeyboard und platzprobleme :shock:

und seit es sampler gibt reduziert sich die anzahl der polyphnen spielhasen nochmal :lol: und der preis gibt ihnen den rest = A6 und sunsynth ;-)

mit sampler hat das nun schon gar nichts zu tun, also zumindest heute nicht... :lol:


platzprobleme? ja, ist vor allem ein städtisches problem... ausserdem ist so ein kleines teil transportabel und livetauglich, auch da muss alles möglichst kein sein.
aber ein paar mehr dieser minikeyboards wie micromoog, sh101, prodigy etc. würde ich mir trotzdem wünschen und bin sicher da gäbe es auch einen markt, wie gesagt, der mopho ist da für mich noch ungenügend. ein traum wäre der tetra im gewand des mono evolver keyboards! :supi:
 
hertzdonut schrieb:
chain schrieb:
die meisten haben ein masterkeyboard und platzprobleme :shock:

und seit es sampler gibt reduziert sich die anzahl der polyphnen spielhasen nochmal :lol: und der preis gibt ihnen den rest = A6 und sunsynth ;-)

mit sampler hat das nun schon gar nichts zu tun, also zumindest heute nicht... :lol:


platzprobleme? ja, ist vor allem ein städtisches problem... ausserdem ist so ein kleines teil transportabel und livetauglich, auch da muss alles möglichst kein sein.
aber ein paar mehr dieser minikeyboards wie micromoog, sh101, prodigy etc. würde ich mir trotzdem wünschen und bin sicher da gäbe es auch einen markt, wie gesagt, der mopho ist da für mich noch ungenügend. ein traum wäre der tetra im gewand des mono evolver keyboards! :supi:

seh ich leider janz anders: es hat schon immer etwas mit sampler zu tun und der verfügbarkeit von GEAR :!: und regelt sich über den preis ;-)

die masse sucht noch "normale" 37 taste = max an transportabelness :mrgreen: :mrgreen:
 


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