Warum nicht?

[quote:a000509370=*Moogulator*]i
EinTon will das sicher meh


Moogulator schrieb:
i
EinTon will das sicher mehr als Gag posten ;-)

Ja, serenadi hat die Smilies übersehen...

Das ganze stand mal in einer Kritik dieser CD von Albrecht Pilz, damals noch Keyboards.
 
Naja, ich geb' zu, ich hab die letzten posts nur

Naja, ich geb' zu, ich hab die letzten posts nur überflogen.
Außerdem weiß ich ja, in welcher Gemeinde ich mich hier befinde.

Und BAP: war das nicht BundesAutobahnPolizei ?
Ich glaub, die erste LP von denen (...rockt andre Kölsche Leeder) war ganz lustig.

Aber back ontopic:
Ich finde diese ganze Diskussion hier um analog oder digital ist trotzdem nahe dran.
Da wird oft Analog mit "das einzige was klingt und ehrlich ist" dargestellt.

Pure Nostalgie imho.
Ob etwas fett oder warm klingt, liegt doch oft an EQ-Einstellungen und Arrangement.
Und was ich vor kurzem hier vom OB-12 gehört habe, ist auch lange nicht sooo schlecht, wie es hier manchmal gepostet wird.
 
[quote:d192fd065d=*elgato*]
1. ich finde es gibt genug anal


elgato schrieb:
1. ich finde es gibt genug analoge synths auf dem markt- billige und teure.

Da bin ich anderer Meinung, bei monophonen mag das ja stimmen,
aber bei Polyphonen:
1. MFB Polysynth Lite -> Keine Regler!
2. Dave Smith PolyEvolver Keyboard
3. Alesis Andromeda A6

Das sind alle aktuellen, da der Jomox Sunsynth ja nicht mehr gebaut wird.

IMHO fehlt da vor allem ein Teil, dass nicht so komplex in der Bedienung ist, wie PolyEvolver und Andromeda A6, das also ganz ohne Menüs, vielleicht sogar ohne Display auskommt.

Eine Vermona Mephisto z.B. :D (ohne Motorfader, die waren IMHO 2 much)
 
Ich w

Ich würde auch gern mal einen richtigen Analogen zum rumspielen haben?

So rein intresse halber? In wie weit sind den Evolver oder Andromeda schwierig in der Bedienung?
 
[quote:6efd30ea21=*PARAlizer*]Ich w

PARAlizer schrieb:
Ich würde auch gern mal einen richtigen Analogen zum rumspielen haben?

Davor kann ich nur warnen, überleg doch mal, was das alles kostet!

Am Ende bist Du noch analogsüchtig und mußt in Therapie....

;-)
 
Was den Andromeda angeht: Da wirst du viele verschiedene Mei

Was den Andromeda angeht: Da wirst du viele verschiedene Meinungen zur Bedienung hören. ;-)
Meine Meinung: Nicht schlecht, aber trotzdem suboptimal. ;-)
Das meiste ist logisch und einsichtig, aber für so ein paar Sachen musste ich echt auf die Suche gehen. Ohne Anleitung hätte ich da ganz dumm ausgesehen.
Das größte Ärgernis sind aber die Softknobs unterhalb des (auch nur mittelmäßigen) Displays. Damit exakte Werte einzustellen ist echt ne Geduldsprobe - einfach nur superfummelig! Aus diesem Grund benutze ich den eigentlich feinen Sequencer des A6 kaum, da bin ich immer kurz vorm Schreikrampf. ;-)

Außerdem (aber das ist eigentlich ein anderes Thema) find ich die verarbeitung vom A6 unter aller Sau für ein Instrument dieser Preiskategorie. www.sequencer.de/syns/alesis Alesis hätte sich besser mal ein Beispiel an http://www.sequencer.de/syns/yamaha Yamaha genommen.
 
Die Bedienung des Andromeda finde ich ebenfalls nicht schlec

Die Bedienung des Andromeda finde ich ebenfalls nicht schlecht. Auch als rel. Anfänger kannst Du (nach Studium der Anleitung) relativ schnell tolle Sounds basteln. Die Feinheiten kannste allerdings nicht so schnell rauskitzeln.

Die Parametereinstellung mit den kleinen Drehreglern find ich genau wie Jörg nervig (gerade mit meinen Riesenpranken ;-) ).

Ein DX7 wirkt wirklich solider als der Andromeda.

Aber trotzdem ist er von meinen paar analogen Synths z.Zt. der absolute Liebling.
 
*Schwierig* ist relativ,
der Evolver ist aber definitiv sch


"Schwierig" ist relativ,
der Evolver ist aber definitiv schwierig in der Bedienung,
beim PolyEvolver sieht das wohl was anderes aus, aber auch da gibt's Menüs.

Ebenso beim Andromeda.

Ich meinte eine optimale Bedienung, bei der man nur einmal draufschauen muss und gleich alles sieht. Wo die Bedienungsanleitung also zum Klänge schrauben nicht benötigt wird.

OK, für die blöden MIDI Einstellungen bräuchte man schon was komplizierteres. Da finde ich die Bedienung vom PCR-50 eigentlich recht praktisch, geht halt über die normale Tastatur, die Beschriftung steht oben drüber. Oder Zehnertastatur, da bin ich eh Fan von, allein zur Speicheranwahl.
 
[quote:3cf62371d8=*Studiodragon*]
Und dabei irgendwie ein S


Studiodragon schrieb:
Und dabei irgendwie ein Seelengeschpräch ach nehh,
und falls man ihn natürlich nicht mal selber ausprobiert hat,
kann man natürlich von dem was ich sage nur wenig verstehen.

Hast Du denn alle von Dir verwendeten Arturia Synths 1:1 verglichen oder kannst Du selbst von dem was du schreibst nur wenig verstehen? :lol:
 
[quote:7c83a6d119=*sonicwarrior*]
1. MFB Polysynth Lite -&g


sonicwarrior schrieb:
1. MFB Polysynth Lite -> Keine Regler!

Das stimmt natürlich nicht ganz, dem kann man ja zu Reglern verhelfen und ist selbst mit nem MFB Synth Lite 2 noch relativ günstig. Allerdings halt von den Möglichkeiten eher rudimentär und von der Bedienbarkeit halt nicht so toll wie die alten Synths.
 
[quote:2a85e0bc13=*Ich@Work*]
Das stimmt nat


Ich@Work schrieb:
Das stimmt natürlich nicht ganz, dem kann man ja zu Reglern verhelfen

Er hat definitiv keine Regler! Das ist Fakt!

Warum soll man sich dann noch nen Synthl Lite 2 holen, wenn die Regler
doch direkt drin sein könnten, so viel teurer wäre der dadurch nu auch nich.

Finde das Konzept bekloppt, als Rackgerät a la Matrix 1000 macht das ja noch Sinn, aber als Desktop Gerät ohne Regler verbrät es doch nur unnütz Platz.

So genug gestänkert. ;-)
 
[quote:fb18ee41b0=*J

Jörg schrieb:
Außerdem (aber das ist eigentlich ein anderes Thema) find ich die verarbeitung vom A6 unter aller Sau für ein Instrument dieser Preiskategorie. <a href=www.Sequencer.de/moogulatorium/alesis_andromeda.html>Alesis</a> hätte sich besser mal ein Beispiel an <a href=www.Sequencer.de/moogulatorium/yamaha_synthesizer.html>Yamaha</a> genommen.


http://www.sequencer.de/syns/yamaha Yamaha? bedienvorbild? ;-) schon mal einen cs30 gehabt? da ist der www.sequencer.de/syns/alesis/AndromedaA6.html Andromeda A6 sehr ordentlich strukturiert..
 
[quote:0eaf02359a=*sonicwarrior*]Ich meinte eine optimale Be

sonicwarrior schrieb:
Ich meinte eine optimale Bedienung, bei der man nur einmal draufschauen muss und gleich alles sieht.

Sowas wird's kaum noch geben, weil es einfach rückständig wäre. Irgendein beliebiger Motorola-Standar-DSP kann heute mühelos 25 LFOs berechnen. Und die sollte man einfach weglassen, weil es für einige Anwender die Bedienung unübersichtlich machen würde ?
 
[quote:051201fd4a=*Bluescreen*]Und die sollte man einfach we

Bluescreen schrieb:
Und die sollte man einfach weglassen, weil es für einige Anwender die Bedienung unübersichtlich machen würde ?

genau, denn der benutzer zählt, nicht die technik. ich sch..ss auf 25 lfos, ich will den einen kontrollieren können - überschaubar :)
 
ich w

ich würde sie alle Bedienen wollen, da reicht ein Auswahlknopf und ein Set "LFO"..
Man kann sowas hinbekommen, wenn man es richtig macht..
 
[quote:7484180676=*sonicwarrior*]
Warum soll man sich dann


sonicwarrior schrieb:
Warum soll man sich dann noch nen Synthl Lite 2 holen, wenn die Regler
doch direkt drin sein könnten, so viel teurer wäre der dadurch nu auch nich.

Finde das Konzept bekloppt, als Rackgerät a la Matrix 1000 macht das ja noch Sinn, aber als Desktop Gerät ohne Regler verbrät es doch nur unnütz Platz.

So genug gestänkert. ;-)

Naja ob Dus bekloppt findest oder ob man den MFB Poly Synth Lite doch mit Reglern bedienen kann sind zweierlei. Habe ja nicht behauptet dass ich das ne tolle Lösung finde.

Das Teil ist ja kleiner als ein Rack-Gerät somit benötigts weniger Platz. Ob man aber nen gescheiten Platz dafür im Studio hat ist wieder ne andere Frage. Glaube aber nicht dass sich die Geräte von MFB sich an der Studio-Umgebung orientieren.
 
[quote:d2d37a558d=*Bluescreen*]
Sowas wird's kaum noch gebe


Bluescreen schrieb:
Sowas wird's kaum noch geben, weil es einfach rückständig wäre. Irgendein beliebiger Motorola-Standar-DSP kann heute mühelos 25 LFOs berechnen. Und die sollte man einfach weglassen, weil es für einige Anwender die Bedienung unübersichtlich machen würde ?

Statt 25 LFO's sollte das Teil lieber besser klingen! ;-)

Ausserdem hab ich von polyphonen Analogen eigentlich gesprochen,
nicht von DSP Synthis.
 
Hinweis: Alle neueren und viele alte Synthesizer (analoge) h

Hinweis: Alle neueren und viele alte Synthesizer (analoge) haben chipgenerierte LFOs und oft auch ENVs.

Das Prinzip "add LFO" finde ich heute eigentlich nicht falsch.. gesehen beim Alesis Fusion, der 8 davon anbietet , man generiert sie und nutzt so viele ,wie man eben haben will..

Das sollte Schule machen..
ModMonsta(tm)
 
[quote:142f7bb9b3=*sonicwarrior*]Statt 25 LFO's sollte das T

sonicwarrior schrieb:
Statt 25 LFO's sollte das Teil lieber besser klingen! ;-)

Ausserdem hab ich von polyphonen Analogen eigentlich gesprochen,
nicht von DSP Synthis.

Ein polyphoner analoger braucht schonmal mindestens soviele LFOs wie er Stimmen hat. Für diese lapidare Funktion teure analoge Bauteile einzusetzen wär wohl ziemlich dekadent.

Beim Evolver z.B. berechnet ein DSP alles digitale, also Hüllkurven, LFOs , Delays, Feedback usw. Es würde also keinen Cent billiger, wenn man von den 4 LFOs 2 weglassen würde.

Vielleicht könnte man ja eine Option einbauen: beim Einschalten erscheint ein Bootmenue mit Normal- oder DAU-Modus für bessere Übersichtlichkeit ;-)
 
[quote:8addfe7082=*MLaca*][quote:8addfe7082=*Bluescreen*]Und

MLaca schrieb:
Bluescreen schrieb:
Und die sollte man einfach weglassen, weil es für einige Anwender die Bedienung unübersichtlich machen würde ?

genau, denn der benutzer zählt, nicht die technik. ich sch..ss auf 25 lfos, ich will den einen kontrollieren können - überschaubar :)

Wegen den Duennbrett-Synth-Usern muessen wir uns heutzutage mit VAs rumschlagen, die nur 2 LFOs und 2 ADSR*wuerg*-Huellkurven haben... ;-)
 
[quote:c2882ff605=*Bluescreen*]
Ein polyphoner analoger bra


Bluescreen schrieb:
Ein polyphoner analoger braucht schonmal mindestens soviele LFOs wie er Stimmen hat. Für diese lapidare Funktion teure analoge Bauteile einzusetzen wär wohl ziemlich dekadent.

Achso meinteste das.

Naja, und wer maximale Klangverbiegungsmöglichkeiten haben will,
schlägt sich doch eh nicht mit Analogen oder höchstens mit nem Modularen
rum, sondern eher mit sowas wie Reaktor, dem G2 Modular, PD oder was in der Art.
 
[quote:50e17137e6=*Bluescreen*][
Ein polyphoner analoger br


Bluescreen schrieb:
[
Ein polyphoner analoger braucht schonmal mindestens soviele LFOs wie er Stimmen hat.

Das stimmt meines Erachtens nur dann, wenn auch die LFOs polyphon sein sollen, was auch bei Digitalen nicht immer der Fall ist (zB nicht beim NordLead).
 
[quote:ab7281bf58=*sonicwarrior*][quote:ab7281bf58=*Bluescre

sonicwarrior schrieb:
Bluescreen schrieb:
Ein polyphoner analoger braucht schonmal mindestens soviele LFOs wie er Stimmen hat. Für diese lapidare Funktion teure analoge Bauteile einzusetzen wär wohl ziemlich dekadent.

Achso meinteste das.

Naja, und wer maximale Klangverbiegungsmöglichkeiten haben will,
schlägt sich doch eh nicht mit Analogen oder höchstens mit nem Modularen
rum, sondern eher mit sowas wie Reaktor, dem G2 Modular, PD oder was in der Art.

Naja, es sollte auch bei den Analogen ein paar Zwischenschritte zwischen maximal-modular-monofon und minimal-synthese-polyfon geben...
Mag nicht jedem so gegen, aber ich hab' fuer monofone Sounds nur wenig Verwendung und samplen moecht' ich die Modularen auch nicht, weil selbst Liquid-Audio bei Synth-Sounds nur 'ne Kruecke ist...
 
[quote:681092c0b7=*Summa*]
Naja, es sollte auch bei den Ana


Summa schrieb:
Naja, es sollte auch bei den Analogen ein paar Zwischenschritte zwischen maximal-modular-monofon und minimal-synthese-polyfon geben...

Öhm, aber lieber Herr Summa, es gibt doch schon:
PolyEvolver, Sunsynth, Andromeda A6
(Auch wenn die teils Hybride sind, ist jetzt einfach mal wurscht)

Wesentlich mehr geht in nen poly-analogen (oder Hybriden) nicht rein.

Es gibt aber keinen analogen oder hybriden polyphonen mit "Full-Easy" Bedienung.

Das muss ja trotzdem nicht unbedingt ein minimal-Synthese Teil sein.

Oder mal so ein Teil mit ESQ-1-like Spar-Bedienung, also ein Knopf für jede Funktion und Datenänderung über Data-Slider, Jog-Wheel und +/- Tasten und ggf. ne Zehner Tastatur.
Wenn das von hinten bis vorne richtig durchdacht ist, kann das sehr gut bedienbar sein und mit Jog-Wheel oder so einem NL3 Poti hätte man auch keine Parametersprünge drin und es wäre trotzdem billisch.
Dazu finde ich die Voice Card Erweiterungssache ziemlich gut,
also z.B. standardmäßig 3 Stimmen, was für viele u.U. erstmal reicht und
dann vielleicht auf 5, 7, 9 oder so erweiterbar.

Bei nem Hybriden fände ich Digitale Oscis mit Wavetable Kram wichtig (like Microwave und nicht so verkrüppelt wie im Evolver) und super wäre auch noch die Möglichkeite Samples zu nutzen,
es gibt ja aktuell keinen Sampler mit analogen Filtern,
der Specki hat ja in der Sampler Sektion nur digitale Filter.

Warum mach ich mir überhaupt Gedanken? Egal, hab eh keinen Bock was konstruktives zu machen grade. ;-)
 
[quote:73b79340f3=*sonicwarrior*]
Es gibt aber keinen analo


sonicwarrior schrieb:
Es gibt aber keinen analogen oder hybriden polyphonen mit "Full-Easy" Bedienung.

Doch, gibt's, Poly Evolver Keyboard. Meines Erachtens gibt's da am User Interface nichts zu verbessern.
Wer damit nicht klarkommt sollte sich für eine einfachere Syntheseform entscheiden.

Bei nem Hybriden fände ich Digitale Oscis mit Wavetable Kram wichtig (like Microwave und nicht so verkrüppelt wie im Evolver)

Du meinst, im Evolver sollte zusätzlich noch ein Microwave drin sein ? Das würde eine ziemlich unübersichtliches Bedienfeld ergeben ;-)
Da würde ich mir lieber einen Microwave mit Programmer nebendranstellen. Dann hätte ich nämlich auch 2 spezialisierte Bedienungsinterfaces für 2 völlig verschiedene Synthesekonzepte.

super wäre auch noch die Möglichkeite Samples zu nutzen,

Du willst also die eierlegende Wollmilchsau, die so konstruiert ist, dass man kein Manual zu lesen braucht und über ein User Interface verfügt, das man bei einmaligem Hinsehen gleich kapiert.

Die hätte ich auch gern ;-)
 
[quote:872a866738=*Bluescreen*]
Du willst also die eierlege


Bluescreen schrieb:
Du willst also die eierlegende Wollmilchsau, die so konstruiert ist, dass man kein Manual zu lesen braucht und über ein User Interface verfügt, das man bei einmaligem Hinsehen gleich kapiert.

Öhm, nö, Wavetable und Sampler Kram war nicht für das Easy-to-use Teil gedacht.
 
[quote:31840656b1=*sonicwarrior*][quote:31840656b1=*Summa*]


sonicwarrior schrieb:
Summa schrieb:
Naja, es sollte auch bei den Analogen ein paar Zwischenschritte zwischen maximal-modular-monofon und minimal-synthese-polyfon geben...

Öhm, aber lieber Herr Summa, es gibt doch schon:
PolyEvolver, Sunsynth, Andromeda A6
(Auch wenn die teils Hybride sind, ist jetzt einfach mal wurscht)

Hat auch keiner bestritten dass es die gibt, nur deine entweder einfach analog oder gleich modular oder digital Aussage wollte ich so nicht stehen lassen... :sm:
Aber scheint mir als haetten wir uns da falsch verstanden... :streichel:
 
Mir f

Mir fällt grad auf, dass ich einen aktuellen polyphonen vergessen habe:

Studio Electronics Omega 8,
soll angeblich eine Kopie vom OB-8 sein.

Jedenfalls ist Studio Electronics in Europa ja nicht gerade übermäßig bekannt.

Daher hatte ich den auch nicht mehr im Kopf.

--------------------

Öhm und dann fällt mir noch ein Synthi ein, in dessen Tradition, der von mir gedachte "easy" Synthi stehen könnte:
Banana

Und der ist ja immerhin wesentlich besser als Juno 106 und Konsorten (Von Klang und Vielfalt her), dabei aber relativ günstig gewesen.
 
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Hast du 'ne PDF Version der Anleitung auf der Seite gefunden?

Die Demo von 2002 kannte ich schon, also hab' ich mir das Teil schonmal angehoert/geschaut, klingt eigentlich zu zahm fuer meinen Geschmack...
 


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