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chris-korg schrieb:Wie auch immer, schau auf alle Fälle, dass Du das Delay (bzw. das Pre-Delay beim Reverb) zum Rhythmus syncen kannst ("Tap", oder via Midi), da hört sich dann alles noch einmal viel besser an. Da gib lieber ein paar Euros mehr aus...
Chris_EOS schrieb:Einen "Tap" Button hat der M300 (zwischen dem Timing und Feedback Regler) und sollte somit synchron zum Rhythmus laufen können. Oder sehe ich das falsch?
Die EHX haben ja auch nur einen Tap-Button.
Gruß,
Chris
Wobei ich nicht denke, dass man beim MX200 von einer Wattewolke sprechen kann.freidimensional schrieb:Dann halt so: wenn ich einen realistischen Raum brauche, würde ich dafür kein Lexicon nehmen.
Und wenn ich ne Wattewolke haben will, würde ich dafür kein TC nehmen![]()
Wenn man bedenkt wie viel Rechenleistung heutigen Computern zur Verfügung steht und dass Reverb-Algorithmen kein großes Geheimnis mehr sind. Mehrere Delays und Filter werden in einer Kette nacheinander durchlaufen und in verschiedenen Verhältnissen gemischt. Zwischendurch vielleicht so etwas wie EQ-ing, um nicht all zu glatte Wände zu simulieren. Kenne mich da nicht wirklich aus, aber sooo kompliziert kann das ja nicht sein. Noch etwas Modulation für mehr Lebendigkeit. Rechenleistung + intelligente und effiziente Programmierung. Das geht heute auch als Freeware, weil das schon ein Schüler hinkriegt wenn er sich für das Thema wirklich interessiert. Wenn ein Schüler mit einem Computer-Virus über das Internet massig Rechner weltweit lahm legen kann, dann wird er bei etwas anders gelagertem Interesse auch einen Reverb programmieren können, den ganz viele Menschen weltweit überzeugend finden.Chris_EOS schrieb:Recordingforum: In dieser Preisregion klingen selbst Freeware Reverbs besser als ein MX200
Chris_EOS schrieb:@ARNTE: Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass das MX200 billig und schlecht klingt gegenüber dem M300 da preislich beide auf gleichem Nivau sind und Lexicon
ja gerade in diesem Bereich einen sehr guten Namen hat.
Warum hast du noch einen M300 und keinen M350 ?
Die Effekte (Reverb) sollen überarbeitet sein und auch sonst einige Vorteile haben.
Hast du auch schonmal Pedalen ausprobiert wie z.B. "TC Electronic Nova Delay", EHX Deluxe Memory Boy und Cathedral
und mit dem M300 verglichen?
Es wäre zwar eine höhere Investition, aber man haut auch mehr Einstellmöglichkeiten und eventuell besseren Hall/Delay !?
Shit, ich muss dieses Jahr nochmal zum Music Store oder Just Music und das alles ausprobieren. Aber solange habe ich keine Geduld mehr!![]()
Das ist doch etwas naiv gedacht, oder? Ist wie bei guter Küche, erst aus guten Zutaten, Rezepten und der Zubereitung wird ein gutes Gericht.Michael Burman schrieb:Wenn man bedenkt wie viel Rechenleistung heutigen Computern zur Verfügung steht und dass Reverb-Algorithmen kein großes Geheimnis mehr sind. Mehrere Delays und Filter werden in einer Kette nacheinander durchlaufen und in verschiedenen Verhältnissen gemischt. Zwischendurch vielleicht so etwas wie EQ-ing, um nicht all zu glatte Wände zu simulieren. Kenne mich da nicht wirklich aus, aber sooo kompliziert kann das ja nicht sein. Noch etwas Modulation für mehr Lebendigkeit. Rechenleistung + intelligente und effiziente Programmierung. Das geht heute auch als Freeware, weil das schon ein Schüler hinkriegt wenn er sich für das Thema wirklich interessiert. Wenn ein Schüler mit einem Computer-Virus über das Internet massig Rechner weltweit lahm legen kann, dann wird er bei etwas anders gelagertem Interesse auch einen Reverb programmieren können, den ganz viele Menschen weltweit überzeugend finden.
=swissdoc schrieb:Ist wie bei guter Küche, erst aus guten Zutaten, Rezepten und der Zubereitung wird ein gutes Gericht.
Klar muss ein Know-how vorhanden sein, habe ich oben aber auch schon geschrieben. Man codet nicht bloß irgendwas ohne Sinn und Zweck, sondern es stecken entsprechende Modelle dahinter. Aber nicht anders funktionieren digitale Hardware-Geräte.Michael Burman schrieb:Rechenleistung + intelligente und effiziente Programmierung
Sehe nicht, was daran naiv sein soll.swissdoc schrieb:Das ist doch etwas naiv gedacht, oder?