was ist der am einfachsten zu bedienende synthesizer?

S

Sean

.
einfach mal eine frage an die unzähligen synth-freaks hier im forum: was ist eurer meinung nach der am einfachsten zu bedienende hardware-synth? ohne unzählige menüs und sub-menüs, shift-kram und sonstiges... einfach purer sound und pures schraub-vergnügen, ohne gleich das manual auswendig zu lernen oder tiefgründige synth-kenntnisse zu besitzen. vielleicht der nordlead 2(x)???
 
hobbyton1.jpg


Steht alles drauf was man machen soll...
...und ganz wichtig: Nach Gebrauch auschalten!

;-)
 
Ganz klar der AirSynth:


airsynth.gif



Hand drüber halten und nach links und rechts und oben und wieder runter. Das war's schon. Und der klingt sogar gut!
 
funktion/leistung/bedienbarkeit:

top: novation k-station

flop: dx7

generell würd ich synthies mit layer/tones struktur meiden.
 
RetroSound schrieb:
Steht alles drauf was man machen soll...
...und ganz wichtig: Nach Gebrauch auschalten!

;-)
Na ja, ich find's schon nicht sehr userfreundlich, die halbe Gebrauchsanweisung ("Farbkatalog gratis anfordern!") ausgerechnet auf die Geräte-Unterseite zu drucken.

Außerdem dieses verwirrende und sowohl körperlich als auch intellektuell schlauchende Aufklappen des Instruments - völlig unzumutbar! Das ist beim Stylophone deutlich einfacher gelöst.

Schöne Grüße,
Bert
 
Die meisten Analogteile im Stile der

http://www.sequencer.de/syns/roland Roland SH Serie, besonders die kleineren (SH09, SH2 etc.)
Juno 60,6,106
http://www.sequencer.de/roland/roland_jupiter_promars.html Jupiter & Promars
Alle http://www.sequencer.de/syns/moog Moog s zB Prodigy, Rogue etc.

www.sequencer.de/syns/clavia Clavia NordLead (alle, insbesondere 1 und 2 / 2x)

Und sehr sehr viel mehr.

Eigentlich nur auf Teile achten, die keine Menüverzweigungen haben und WHYSIWYG BEdienung haben: Die ASB Teile zB von SonicCore erfüllen das wie ihre Vorläufer (SCI Prophet 5, Minimoog, naja, der (Pr)Odyssey ist etwas wild beschriftet, also der vielleicht nicht soo..)

Da gibts alte Kawai Teile wie den 110F oder auch neuere Sachen.
Electribes zB sind alle supereinfach zu bedienen.

Soll ich weitermachen?
 
ich sage mal micro korg

kann alles ist idioten sicher

naja einfacher gehts nicht

klingt auch nach alten mören aber nicht genau so

man kann schnell erlernen was ist was und was ist n patch und was macht das lfo

und etc

also microkorg ist ein gute schüler synth günstig und mit batterien auch mal im bett oder im suff aufm sofa .. macht sich gut in jeder lebenslage

mann kann auch mit nem gitarren amp in der fussgängerzone mit euros schnorren und sich dan crack von kaufen :D und man hat dann lustige leute umsich die auch mal n scluck aus ihrem tetrapackwein abgeben.. 8)
 
THE DUDE schrieb:
ich sage mal micro korg

kann alles ist idioten sicher

naja einfacher gehts nicht

Find ich nicht. Ist wie der kleine Evolver. Er ist logisch aufgebaut aber zu unübersichtlich.

Vielleicht bin ich aber auch ein Idio-Idiot.

Kommt halt drauf an wie weit man sich schon auskennt.

Für Anfänger würde ich den Yamaha CS 01 empfehlen.

Ansonsten wie schon erwähnt den Juno 106.

Der Moog little Phatty macht aber auch diesen Eindruck.
 
Feinstrom schrieb:
Außerdem dieses verwirrende und sowohl körperlich als auch intellektuell schlauchende Aufklappen des Instruments - völlig unzumutbar!
Wenn da auf der Klappe wenigstens stünde "Vor Gebrauch aufklappen"... Denn es ist nämlich nicht selbstverständlich, dass man vor Gebrauch eines Musikinstruments sein Gehäuse öffnen muss, außer bei einem Flügel vielleicht, aber wer kennt noch schon jene exotischen Instrumente aus der Antike...
 
Michael Burman schrieb:
Feinstrom schrieb:
Außerdem dieses verwirrende und sowohl körperlich als auch intellektuell schlauchende Aufklappen des Instruments - völlig unzumutbar!
Wenn da auf der Klappe wenigstens stünde "Vor Gebrauch aufklappen"... Denn es ist nämlich nicht selbstverständlich, dass man vor Gebrauch eines Musikinstruments sein Gehäuse öffnen muss, außer bei einem Flügel vielleicht, aber wer kennt noch schon jene exotischen Instrumente aus der Antike...
Beim Flügel ist allerdings auf den ersten Blick zu erkennen, ob das Instrument offen oder geschlossen ist.
Die diabolischen Böhm-Ingenieure haben zugunsten eines damals sehr beliebten Technik-Looks ein durchsichtiges Gehäuse gewählt, das bei ungünstigen Lichtverhältnissen (Live-Situation) den User diesbezüglich vollkommen verwirrt.
Natürlich wird man im Lauf der Zeit infolge intensiver Arbeit am Gerät Fertigkeiten entwickeln, sich beispielsweise an Lichtreflexen oder anhand des Tastsinns zu orientieren, aber der Weisheit letzter Schluss in puncto Workflow ist das nicht (zumal das Case auch nicht wirklich roadtauglich ist).
Das Hobbyton konnte dementsprechend auch nie aus dem Schatten des Stylophones heraustreten (vergl. hierzu auch SynMag-Ausgaben 3, 5 und 6).

Schöne Grüße,
Bert
 
ja sorry leute das mit dem microkorg war wohl wieder zu krass

wer aber mit 8 schon wusste was nen osci ist und nen lfo ist wird mit 18 doch sicher nicht an nem micro korg scheitern oder ?...

ja ja das kommt davon wenn der vater einem mit 8 schon nen kawai zum frühstück um die ohren schlägt ....

jaja mmm

wie währ es mit nanoloop .... 1-2 für gameboy ...(kinder freundlich )

oder nem atari mit tracker ...da kann man doch nichts falsch machen

ausser man ist 9 und keinen plan und man musste schon an nem distortionpedal rumlöten und hat so was von eins in die fresse bekommen weil man nicht wusste was jetzt heiss und kalt pol ist ...und was n poteniometer ist oh man ..

oder sh-101 oder ist das auch wieder zu schwer ...der geht gut einfach da spielt doch der eine hansi von extrawelt mit auf koks und champanger ..

na wie wärs mit korg sb-100 der ist jetzt aber wirklich nicht der übersynth und man kann sich leicht merken was der so für einstellung hat ...und was der kann

:?


oh man ich brauch ne ladung uppers zum frühstück die werf ich mir inne cornflakes dann haben die mehr crunch .....
 
Die Thread-Frage find' ich so unvollständig gestellt.

Das Thema ist doch eher: Wie einfach ist ein Synth zu bedienen in Beziehung zu seinen klanglichen Möglichkeiten resp. seiner Komplexität? Wie einfach komm' ich an die Optionen, Parameter, Routings ran? Wie einfach (und übersichtlich) lassen sich Velocity, Modwheel etc. einbinden? Wie gut überblickbar ist das Geschehen beim Aufruf eines gespeicherten Sounds?

Meiner persönlichen Meinung nach hat hier Clavia die Nase vorn (und das ist auch der Grund warum ich damit arbeite):
Bei hardwired: NordLead 3
Bei modular: G2
 
Moogulator schrieb:
Die meisten Analogteile im Stile der ...

Die MS-10 und MS-20 sind sehr einfach zu bedienen und zeigen eindrucksvoll wie Soundsynthese funktioniert, denn man kann den Signalweg schoen entlang der Patch Routen verfolgen.

Den MS-20 gibt es auch als Midi Controller fuer das Legacy Paket (das nur nebenbei).

Einfach auch der EMS Synthie E (kleiner Bruder des A)http://www.emsrehberg.de/SYNTHI__s/SYNTHI_E_new2004_Mai.JPG
Ich hatte mal die Gelegenheit mit dem Synthie E eines Freundes zu experimentieren, sehr intuitives Teil.
Gibt es uebrigens noch zu kaufen bei EMS Rehberg.

Gruesse
emungo
 


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