Was nervt euch in der Welt der Synthesizer

Hi,
Midiface16…
ne eigentlich nicht. Nur halt nicht gleichzeitig mit DAW. Und das ist blöd und an den potenziellen Anwendern vorbei entwickelt.

Wer hat denn bitte 16 Hardware Geräte und benutzt dann keine Sysex Dumper?
 
Ich finde jeden Hardwaresynth, von der Bedienung her, schrecklich bei dem man Parameter "abholen" muss. Entweder hat man einen Synth ohne Speicher, wo die Reglerposition immer gleich direkt dem Wert des Patches entspricht oder Encoder oder so wie bei Plugins, bei denen man sofort sieht was Sache ist und man einen Wert ganz leicht anheben oder senken kann, ohne vorher wissen zu müssen, wie der denn nun im Original Patch war.
 
Und die wären? Soweit ich weiß, gibt es da nix höherpreisiges, aber man erlebt ja immer wieder Überraschungen;-)
Ich meine jetzt was Sysex betrifft, die Einsteigermodelle von MIDITech haben laut div. Foristen Probleme mit Sysex.
 
Ach so, könnte sein, das 16 fach Ding ist in der Hinsicht eigentlich unauffällig, geht bisher alles - nur halt nicht multiclient mäßig wie gesagt…


Jo, encoder, am besten mit hochauflösenem led Kranz finde ich auch chic. Aber wenn der Sound stimmt, nehme ich auch 80er getippe in Kauf - insbesondere da es ja oft Softwareeditoren gibt. Daher: nicht multiclient midiinterface= doof!
 
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da ich ja hier 'in der Welt der Synthesizer' bin, das Folgende aus aktuellem Anlass und weil es mich sehr nervt:

Im Nick Name-Thread über Rechtecke und Sägezähne habe ich meine Meinung geschrieben. Der Thread wurde nun geschlossen, aber nicht ohne 'Nachtreten' wegen des 'rüden Umgangs' vieler Mitglieder.. und da fühle ich mich durchaus angesprochen.

Begründung:
Wenn ein User die die Grundlagen unserer (zugegeben sehr technischen) Kommunikation infrage stellt, nicht mal das Prinzip von Ursache und Wirkung versteht und dieses krude Weltbild dann noch auf Virologie und Medizin ausweitet, dann kann man als halbwegs intelligenter Mensch schon voraussehen, wo es hingeht. Das ist m.E. der selbe Quatsch, den diese Flachdenker, Qanons und sonstige Schamanen zur Genüge verbreiten. Interessanterweise nutzen sie dafür eine Technik, die es nach ihrer Weltauffassung garnicht geben dürfte.

Wenn so einer entäuscht das Forum verlässt, weil er keine Anhänger für seine komischen Theorien findet: Ach wie schade!11! Soll er doch eine Facebookgruppe gründen, da findet 'man' sich schneller.

*** Als Forenbetreiber wäre ich froh darüber, das so einem hier ordentlich der Wind entgegenweht. Das es nur nervt und Arbeit macht tut mir wirklich leid. Und schockiert mich, ehrlich gesagt... es kann doch bitte-bitte nicht die Aufgabe dieses Forums sein, hier den Flachdenkern eine Plattform zu bieten. ***

Ich habe es so satt, ständig irgendwelche seltsamen Theorien um die Ohren zu bekommen, die sich ob ihrer Blödheit und Ignoranz von selbst jeder ernsthaften Diskussion entziehen. Es reichen mir schon die all-montäglichen Flachdenker-Demos die hier immer am Haus vorbei lärmen um auf die Einschränkungen ihrer Freiheit hinzuweisen.

Sorry für meinen -zugegeben etwas dünnhäutigen- Kommentar zur Lage der Nation.

Howgh!


ps: @Moogulator bitte in den Sägezahn-Thread verschieben... lieben Dank
 
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Ganz ehrlich: er hat wider jede Vernunft getrollt. Wenn er das alles ernst meint, was er geschrieben hatte, braucht er Hilfe.
 
da ich ja hier 'in der Welt der Synthesizer' bin, das Folgende aus aktuellem Anlass und weil es mich sehr nervt:

Im Nick Name-Thread über Rechtecke und Sägezähne habe ich meine Meinung geschrieben. Der Thread wurde nun geschlossen, aber nicht ohne 'Nachtreten' wegen des 'rüden Umgangs' vieler Mitglieder.. und da fühle ich mich durchaus angesprochen.

Begründung:
Wenn ein User die die Grundlagen unserer (zugegeben sehr technischen) Kommunikation infrage stellt, nicht mal das Prinzip von Ursache und Wirkung versteht und dieses krude Weltbild dann noch auf Virologie und Medizin ausweitet, dann kann man als halbwegs intelligenter Mensch schon voraussehen, wo es hingeht. Das ist m.E. der selbe Quatsch, den diese Flachdenker, Qanons und sonstige Schamanen zur Genüge verbreiten. Interessanterweise nutzen sie dafür eine Technik, die es nach ihrer Weltauffassung garnicht geben dürfte.

Wenn so einer entäuscht das Forum verlässt, weil er keine Anhänger für seine komischen Theorien findet: Ach wie schade!11! Soll er doch eine Facebookgruppe gründen, da findet 'man' sich schneller.

*** Als Forenbetreiber wäre ich froh darüber, das so einem hier ordentlich der Wind entgegenweht. Das es nur nervt und Arbeit macht tut mir wirklich leid. Und schockiert mich, ehrlich gesagt... es kann doch bitte-bitte nicht die Aufgabe dieses Forums sein, hier den Flachdenkern eine Plattform zu bieten. ***

Ich habe es so satt, ständig irgendwelche seltsamen Theorien um die Ohren zu bekommen, die sich ob ihrer Blödheit und Ignoranz von selbst jeder ernsthaften Diskussion entziehen. Es reichen mir schon die all-montäglichen Flachdenker-Demos die hier immer am Haus vorbei lärmen um auf die Einschränkungen ihrer Freiheit hinzuweisen.

Sorry für meinen -zugegeben etwas dünnhäutigen- Kommentar zur Lage der Nation.

Howgh!


ps: @Moogulator bitte in den Sägezahn-Thread verschieben... lieben Dank

Ich kritisiere schon seit Jahren, daß Themen dieser Art -- bzw. das, was in den Funktionsraum abgeschoben wird -- in einem Forum für elektronische Klangerzeuger und das, was man damit macht, denkbar fehl am Platze sind. Wer meint, sich zu artfremden weltanschaulichen oder politischen Themen auskotzen zu müssen, soll das gefälligst sonstwo im Internetz tun. Da gibt es genügend glory holes und Wichsecken.

Ich für meinen Teil möchte diesen Unfug nicht schon morgens zum Frühstück auf den Tisch gekotzt bekommen -- dergleichen hat mit Demokratie und Vielfalt nichts zu tun (obwohl diejenigen, die solcherlei vom Zaun brechen, sich sofort auf diese Begriffe berufen, wenn sie Gegenwind bekommen; in die Gegenrichtung ist keine Rede von solche hehren Grundwerten -- die sind reine Auslegeware), ebenso wenig das indifferente Zulassen solch eines Blödsinns, welcher für diejenigen, die den Scheiß erbrochen haben, auch noch i. d. R. ohne Folgen bleibt.

Einer der Gründe, weshalb ich in diesem Forum immer weniger aktiv bin -- Themen dieser Art nerven, und Leute, die nicht willens oder imstande sind, einen Diskurs zu führen, der auf sachlichen Argumenten beruht, vermeide ich außerhalb der Netzblase wie die sprichwörtliche Pest. Immer, wenn ich mit dergleichen zu tun habe, habe ich Angst, mich infiziert zu haben mit deren Blödheit.

Das brauche ich nicht, aber der Forenbetreiber scheint ja auf diesem Ohr taub und auf jenem Auge blind zu sein.

Schade, aber ist sein Forum. Was weiß ich also schon?

Stephen
 
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Ich würde mir wünschen, dass Push-Encoder entwickelt werden, die was können und nachhaltig so verbaut werden, dass man die Verschleissteile selbst auswechseln kann ohne in die Untiefen der Elektronik eintauchen zu müssen. Potikappen kann man einfach abziehen, LED-Kränze ersetzen kann man nicht einfach mal so. Es sollte statt leuchtender LED-Kränze mal ein cooler E-Ink-Streifen entwickelt werden, der rings um einen Regler verlegt wird und diesen ablesbar macht, ganz unabhängig von Beleuchtungsverhältnissen. Simpelste LCD-Technik, die vielleicht etwas weniger schwammig reagiert als bei einem Kindle E-Reader zb. . Diese Display-Technik könnte viele Vorteile bieten im allgemeinen. Die Displays sollten nicht zu klein sein aber auch nicht zu groß, dann sind wir wieder beim I-Pad-Faktor, der den Reiz einer schön durchdachten Maschine verwirken lässt.
Wenn ich an einem Synthesizer nach einem Preset bzw. Programm suche, möchte ich nicht an einem gerasterten Encoder drehen und eine shift Taste drücken um grob nach einem Wert von 0-256 oder so zu suchen, mit Beschriftungen die nicht von Anfang bis Ende ablesbar sind und kryptisch wirken.
Man könnte Tags und Filter bei sowas fest zuweisen und diese ganz intuitiv mit mehreren Encodern am Display nutzen. Sowas vermisse ich. Wenn ich acht Push-Encoder mit einem Display zum Menü-Diving nutzen könnte, könnte ich 8x8=64 Menüpunkte ziemlich schnell und intuitiv erreichen.
 
Wir lassen uns blenden von bunten Wimmelbildchen auf Hochglanzdisplays mit vielen bunten Farben und Wischi Waschi Kram, meine Meinung. Aber die Funktionalität von Datenbanken ähnlich wie bei einem Pivot-Zugriff in einem Tabellenkalkulationsprogramm intuitiv in einem Display mit Schrift zugänglich zu machen, das kriegen wir nicht hin. So scrollen wir herum und suchen und tippen auf Tastaturen, sind aber nicht "eins" mit einer Kiste...
 
So könnte man auch auf 64 Steps in einem Sequencer zugreifen... 8x8 Darstellung auf einem Display... ein "Sub-Dive" und der Step wird adressierbar. Bei 512 Steps würde man "Sub-sub-Diving" betreiben müssen. Mit einer guten Darstellung auf einem Display wäre aber auch das noch machbar...
 
Ich würde mir wünschen, dass Push-Encoder entwickelt werden, die was können und nachhaltig so verbaut werden, dass man die Verschleissteile selbst auswechseln kann ohne in die Untiefen der Elektronik eintauchen zu müssen. Potikappen kann man einfach abziehen, LED-Kränze ersetzen kann man nicht einfach mal so. Es sollte statt leuchtender LED-Kränze mal ein cooler E-Ink-Streifen entwickelt werden, der rings um einen Regler verlegt wird und diesen ablesbar macht, ganz unabhängig von Beleuchtungsverhältnissen. Simpelste LCD-Technik, die vielleicht etwas weniger schwammig reagiert als bei einem Kindle E-Reader zb. . Diese Display-Technik könnte viele Vorteile bieten im allgemeinen. Die Displays sollten nicht zu klein sein aber auch nicht zu groß, dann sind wir wieder beim I-Pad-Faktor, der den Reiz einer schön durchdachten Maschine verwirken lässt.
Wenn ich an einem Synthesizer nach einem Preset bzw. Programm suche, möchte ich nicht an einem gerasterten Encoder drehen und eine shift Taste drücken um grob nach einem Wert von 0-256 oder so zu suchen, mit Beschriftungen die nicht von Anfang bis Ende ablesbar sind und kryptisch wirken.
Man könnte Tags und Filter bei sowas fest zuweisen und diese ganz intuitiv mit mehreren Encodern am Display nutzen. Sowas vermisse ich. Wenn ich acht Push-Encoder mit einem Display zum Menü-Diving nutzen könnte, könnte ich 8x8=64 Menüpunkte ziemlich schnell und intuitiv erreichen.
Hätte, könnte...
Ich finde deine Ausführungen hier sehr Abstrakt, will sogar sagen etwas wirr.

Setzt dich hin und erstelle mal ein konkretes Konzept.

Aber ich denke wenn was drann wäre hätte das schon jemand in den letzten Jahrzehnten entwickelt.
 
Ist der Step selektiert, sehen wir 8 Möglichkeiten, den Step zu editieren:
1. Notenwert
2. Anschlagsstärke
3. Notenlänge
4. Finetuning
5. 6. 7. 8. Step Modulationen
...ZB
 
Hätte, könnte...
Ich finde deine Ausführungen hier sehr Abstrakt, will sogar sagen etwas wirr.

Setzt dich hin und erstelle mal ein konkretes Konzept.

Aber ich denke wenn was drann wäre hätte das schon jemand in den letzten Jahrzehnten entwickelt.
ich werde mich dran setzen
 
Sage es immer und immer wieder - Mich nervt bei den meisten Stepsequenzern nicht nur die zu knappe Gesamtlänge der Patterns, sondern die fehlende Möglichkeit, Raster umzuschalten, ohne dabei die Notenwerte zu konvertieren. Ich möchte die Möglichkeit haben, eine Sequenz in einem 16tel Raster zu beginnen und im Nachhinein auf Triolen, 32tel usw. umschalten zu können, ohne damit bereits gesetzte Noten zu beeinflussen. Ich möchte dieses Problem auch nicht damit lösen müssen, Noten einzeln anzufassen und irgendwie schwer nachvollziehbar zu verschieben. Das ist total umständlich und nervt! Und ich frage mich, warum genau dieses Umschalten verschiedener Raster in einer MC-505 von 1998 noch möglich war aber in der neuen MC-707 nicht mehr...
Ich möchte auch mal das Spielverhalten einer Gitarre, mit einer Folge extrem kurzer Notenwerte für einen "Strumming-Effekt" auf einem Stepsequencer programmieren können oder wie ein echter Drummer in einem Pattern nur für die Dauer einer 8tel Note eine kurze triolische Folge einbauen können. Diese Flexibilität kann zu Verwirrung führen und sehr unübersichtlich werden aber das scheinen Hersteller, vor allem günstiger Hardware, dem Nutzer gar nicht mehr zuzutrauen und lassen es deshalb einfach komplett weg. Man könnte dem Anwender aber auch zwei verschiedene Modi zur Verfügung stellen, einen einfachen, übersichtlichen und einen komplexen, flexibleren, zwischen denen man umschalten kann. Das würde z.B. die MC-707, die ich klanglich sehr gelungen finde, für mein Empfinden ganz enorm aufwerten.
 
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Mich nervt gerade, daß es keinen Ersatzschalter für die „1“ am Bit01 gibt, und das der Prophet 2002+, den ich gerade bekommen habe, noch nicht so ganz will wie er soll….

Man denkt ja heute immer „Ebay wirds schon richten“ oder reverb oder oder oder

Aber manchmal wird es tatsächlich schwerer mit ollen Sachen.

Und mich nervt, daß ich langsam logistische Probleme bekomme. Muß ich nochmal drüber nachdenken. Wie bekommt man (noch) alleine 26 HE Oldschool Sampler so gestellt, daß man sie gut bedienen kann?
Vermutlich gar nicht. Ausser die Rolands, die haben Maus & Monitor und können ganz nach unten / oben…
Habe schon an ein Serverrack gedacht. Hmmm.

Und natürlich nervt mich momentan auch, daß man von „Anderen“ dazu gezwungen wird, sich mit derartigen pillepalle Luxusproblemen auch noch zurecht dekadent zu fühlen….

Als wenn es nicht reichen würde, daß ich neulich ein paar Meter von der Leiter gefallen bin und gerade echt Angst um meine armen Musikerhände habe (morgen MRT, mal sehen…)
 
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"Weil die DAW, mit der alles was du möchtest, geht - auf einem 34" Bildschirm mit fetter Übersicht - damals noch nicht selbstverständlich war."

Es war, wie ich oben schrieb, 1998 bereits möglich, dies in einem Stepsequencer tun zu können und dabei handelt es sich nicht um ein besonders extravagantes Gerät, sondern den damaligen Standard. Darf ich das aus diesem Grund in diesem Thread bitte bemängeln? Ich finde es eigentlich irritierend genug, wenn Funktionalität in so einem grundlegenden Bereich im Laufe der Entwicklung reduziert statt optimiert und erweitert wird. Wenn dann aber (sinngemäß) Kommentare wie - "...dann mach's halt in der DAW!" diesen ganzen Rückwärtstrend auch noch fördern, wird mir ein bißchen flau in der Magengegend. Wir sind doch gleichzeitig an einem Punkt, an dem wir uns fast alle auch über fehlende Multitimbralität bei neueren Geräten wundern. Das war im erschwinglichen Preisbereich auch mal Standard und wurde "zurückentwickelt", sicherlich hauptsächlich durch den anhaltenden Analogtrend, der manche Firmen anscheinend glauben lässt, daß auch bei Digitaltechnik weniger mehr sei. In manchen bestimmten Fällen stimmt das ja vielleicht sogar auch aber wir reden hier von der grundlegenden Möglichkeit, Noten da hinsetzen zu können, wo wir es gerne möchten...
Ich kann es mir leider nicht verkneifen aber wer einen Rückwärtstrend dieser Art, flapsig, mit Verweis auf die DAW rechtfertigt, hat für mein Empfinden ein offensichtlich eingeschränktes Verständnis von Musik und schlimmer noch - zwingt dieses in gewisser Weise sogar auch noch anderen auf. Was kommt als nächstes - Lobgesang auf die Stimmenreduktion in Rolands Boutiques?

Edit - Der Kommentar, auf den sich diese Antwort bezieht, wurde anscheinend bereits gelöscht.
 
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Die meisten Synthesizer-Demos, zumindest die von neuen Synths.

Ständiges Blurp-Meoowww-Ratter, irgendwelche überladenen Mega-Pads mit 5 Millionen Layern und natürlich die tollen "Eine Taste kompletter Song"-Patches, die kein Mensch wirklich benutzt. Dazu meistens das 70-Trillionste Phaser-Rhodes...

Was ist daran so schwer, einfach normale und nützliche Sounds zu zeigen, die auch tatsächlich nutzbar sind und nicht nur zum Angeben ("schau mal was der kann") dienen?
 
[...] "schau mal was der kann" [...]

Gerade das ist Sinn und Zweck einer Demonstration.

Daß es den meisten Vorführern nicht gelingt, solch einfache Aufgaben zufriedenstellend zu lösen, ist nicht die Schuld des Instruments.

Das Problem sitzt / steht, wie so oft, davor.

Stephen
 


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