Was sind die besten Teile II?

Was sind die besten Teile II?

  • ICH NENNE 5 HERSTELLER ...

    Stimmen: 2 33,3%
  • ICH NENNE 3 HERSTELLER ...

    Stimmen: 4 66,7%
  • ICH KENNE NUR EINEN HERSTELLER ...

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    6
Sehe das ähnlich, hätte aber den Titel "Bester Analogsynthesizer" ganz unprätentiös gewählt. Weitermachen, einen HerstellerliebLink hab ich nicht, ändert sich je nach Anwendung. Trenne ich mehr nach Nutzen.
 
Ich kann das schon nachvollziehen, dass man sich zu dem einen oder anderen Hersteller mehr oder weniger hingezogen fühlt, aus den unterschiedlichsten Gründen.
Zum Beispiel hat die Firma Hohner in den letzten 70 Jahren (wahrscheinlich noch viel länger) immer wieder neuartige Instrumente erfunden, wie zum Beispiel das Clavinet, Pianet, Electra-Piano, die Multimonica (Röhrensynthesizer! 1940!) bis in die 90er Jahre mit der Claviola - find ich gut.
Und Dynacord liebe ich, weil sie einfach erheblich viele meiner Lieblings-Vintage-Effekte (DRS-78, VRS-23, TAM-19, CLS-22, DRP-20) gebaut haben.
Dass ich Stylophonefan bin, ist eh klar, also muss Dübreq (eine Piano-Bar-ähnliche Tastaturmechanik hatten die schon in den frühen 70ern, Herr Moog!) in die Liste.
Und dass die RozzBox und der Oddulator von L.L. Electronics der heißeste Scheiß seit Langem sind, bedarf ja wohl keiner weiteren Erwähnung, oder?
Ach ja, und Chimera Synthesis - wenn der gute Ben mal seinen Kram zusammenbekäme, könnte er wirklich Großes machen. Bekommt er aber nicht.

Lieb hab ich aber auch meine beiden Roländer SH-101 und JD-800, das macht mich aber noch nicht zum Roland-Fanboy.
In sofern hab ich auch mehr Lieblingsinstrumente als Hersteller - aber selbst die wechseln.

Schöne Grüße,
Bert
 
Wenn schon, dann PTs, aber das ist ne andere Geschichte...

Listung:

Roland
Oakley Sound Systems
Synthesis Technology
Moog
Oberheim

Oh je, ganz schön konservativ...
 
Moogulator schrieb:
Plädiere durchaus für Beschäftigung mit Geräten. Es gibt aber gut gemachte Interfaces und solche, die einfach einige Zeit brauchen.

Arbeite mich seit ein paar Tagen in die Klangerzeugung eines ROLAND XP-50 ein. Zugegeben das Interface ist nicht sonderlich intuitiv, dafür ist die Klangerzeugung äußerst flexibel und über die Digitalfilter bin ich angenehm überrascht. Die Kiste kann auch durchaus analog klingen.
Eigentlich hatte ich das Teil nur zum Abfeuern von Brot- und Butter-Sounds angeschafft. Nun hocke ich davor und steppe durch die Menüs.
 
moog, roland und cwejman

andere modulfirmen die ich gut finde lasse ich da mal weg, da die weder komplettsynthesizer haben noch die mindest modulpalette von -vco,vcf,vca,env- anbieten
ev. noch oberheim, aber das überzeugende geräte hatte ich da noch nicht... vielleicht dann mal einen sem
 


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