Welche eurer Geräte würdet ihr ein zweites Mal kaufen, wenn...

Muß jeder selber wissen, wie gesagt bei meiner Arbeitsweise reichen 2 Monoiten völlig aus. Einer zum abfeuern von selbstgebastelten ,gespeicherten presets,
und einer der voll analog ist aus Spaß an der Freud, und der erhöhten Macht und Komplexität von Patches (Mein Modular klingt einfach mächtiger und organischer als
meine BS2. Das ist einfach so. Lebendig klingt die BS2 auch, aber berchenbarer. Trotzdem sind de Masse an gespeicherten Patches der BS2 sehr brauchbar.Und dazu kommt noch das lebendige spielen von leadsounds mit dieser
z.B. durch die gute AT Tastatur..so etwas gehört einfach dazu, wie das Salz in die Suppe. Das Fett für die Suppe bringt dann mein Modular.
Ich laß bei meiner Arbeitsweise nie mehrere midispuren gleichzeitig laufen. Ich nehme alles was ich mache direkt als Audio auf und setzte einen Track von Anfang an wie ein Puzzle zusammen.
Das hat den Vorteil daß ich jede einzelne Audiospur per EQ und anderer Effekte richtig gut aufpolieren kann.Bei dieser Arbeitsweise muß man allerdings sehr vorrausschauend arbeiten.
D.h. Midispuren aufheben da sie später nochmal gebraucht werden könnten und bei den Audiospuren immer aufpassen daß sie nicht gecuttet werden bevor der Sound wirklich ausgeklungen ist.
Ja und dann halt die Audiospuren ,die längere releasezeiten haben immer doppeln.
 
bin auch zufrieden. Gibt eine Reihe von Teilen, die ich wieder kaufen würde, bei 1-3 Vintage Synths würde ich wohl mangels Wiederbeschaffungsmöglichkeit für etwas anderes verwenden oder einfach warten müssen.

Aber da gibts teiweise heute Alternativen
 
Wieder kaufen:
Volca Keys
Machinedrum
Roland MX1
Pioneer RMX-500
MFB Nanozwerg
Intellijel Metropolis
TipTop Audio CR
Noise Engineering BI

Nicht wieder kaufen:
Electribe 2
Microbrute
Beatstep Pro
Roland TB3
NI Maschine
 
Wieder kaufen:
- JD800 - Der warme Grundsound hat mich immer sehr inspiriert. Musste ich leider aus Platzmangel verkaufen...

Nicht wieder kaufen:
- JD990, XV5080 - beide habe ich als platzsparenden Ersatz mit mehr Features gekauft, empfand den Klang aber deutlich dünner und wenig inspirierend.
- KORE2 - wird nicht mehr supported
 
Meine derzeitige Stammbesetzung, ohne die gar nichts ginge (und die ich daher auch immer wieder beschaffen würde), ist:
Roland JD-800
Roland SH-101
Yamaha SY-2
Moog Minimoog Reissue
tomoberheim.com SEM (Patch)
Grp R24 Sequencer
Yamaha Reface CS
Korg Trident
Chroma Polaris
Neunaber Stereo Wet
EHX Stereo Memory Man with Hazarai
Alesis Bitrman
Alle meine anderen Instrumente, so gern ich sie teilweise habe, werden sich nach dem Umzug ins neue Heim erneut bewähren müssen, sonst fliegen sie langfristig raus.

Von meinem Live-Setup mit haufenweise kleinem Spielzeug-Krachkram rede ich jetzt nicht. Das sehe ich eher als ein einziges ständig mutierendes Instrument (allerdings auch mit ein paar festen Größen), wo immer mal was geht und dafür was Neues kommt.

Zwei Instrumente, die ich noch nicht mal habe, aber nach intensivem Testen ab 2018 als feste "Der-bleibt-für-immer"-Kandidaten sehe (zählt das auch?), sind der Nonlinear Labs C15 und der Soma Lyra-8. Letzterer geht ins Live-Setup.

EDIT:
Nachdem ich beim Lesen der Vorposter oft gedacht hatte "Nu sach doch auch mal, warum!", hab ich's jetzt selbst nicht gemacht.
Grunsätzlich möchte ich bei meinen Musikinstrumenten einen hochwertigen Klang, der mir persönlich aus den unterschiedlichsten Gründen gefällt, und eine überdurchschnittlich lebendige Spielbarkeit in Verbindung mit intuitiver Bedienung ist mir auch sehr wichtig (außer bei Flächenlegern, da weiß ich, besonders im Zusammenspiel mit anderen Musikern, die Abwesenheit von Velocity sogar zu schätzen).
Im Live-Setup habe ich andere Präferenzen: Eigene, unverwechselbare Sounds und eine hohe Nachvollziehbarkeit fürs Publikum ("was macht der da vorne eigentlich, und wie klingt welche Bewegung?") sind mir da besonders wichtig.

Schöne Grüße,
Bert
 
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Wieder kaufen : OB6, Blofeld, A1, Virus Ti2

Nicht wieder : Meine Rompler (XP50, O1WFD, Triton). Die stehen jetzt im Keller bzw. führen Schattendasein als Midi-Tastatur.

Denn Ob6 wollte ich am Anfang wieder verkaufen, aber das hat sich geändert.

Interssant wäre auch das entsprechende für Software. Da habe ich einiges was so vor sich hin dümpelt.
 
Den Virus B würde ich mir wieder kaufen, falls mir meiner abhanden kommt. Und wenn ich später mal reich bin, hole ich mir auch wieder einen ASR10 (oder wenigstens EPS16+) - habe dafür noch immer ein unvollendetes Projekt für eine Erweiterung herumliegen.

Bereits vollzogen: Kawai K5(m) mehrfach verkauft und dann doch wieder angeschafft. Ebenso den JV1080.

Nicht mehr kaufen würde ich den TX16W, da es den ja 1:1 in Software gibt. Der MicroQ muss auch nicht mehr sein, hab den damals gegen Komplexer getauscht und finde die Software klanglich ansprechender.
 
Der MicroQ muss auch nicht mehr sein, hab den damals gegen Komplexer getauscht und finde die Software klanglich ansprechender.
Dabei habe ich mir damals so viel Mühe gegeben, dass der Komplexer genau wie der MicroQ klingt. Feedback an den Entwickler im Beta-Test. Mist - Misslungen dann...
 
Dabei habe ich mir damals so viel Mühe gegeben, dass der Komplexer genau wie der MicroQ klingt. Feedback an den Entwickler im Beta-Test. Mist - Misslungen dann...


Ja nu... das Leben ist hart. :D Aber wer auch immer die Idee hatte, im Komplexer den Bass Boost abschaltbar und die Wavetables wechselbar zu gestalten: Vieeeelen Dank!
 
Den Roland JX-03 würde ich mir auf jeden Fall jederzeit wieder kaufen. Beim Korg SV-1 müsste ich nicht lange überlegen, wäre aber evtl. kurz versucht über VOX Continental oder Nord Electro XY nachzudenken. Beim Moog Voyager würde ich einen sehr genauen Vergleich zum Arturia Matrixbrute vornehmen und mir dann entweder wieder einen Voyager beschaffen oder evtl. vielleicht stattdessen den Matrixbrute.

Soweit zu meinen Tasteninstrumenten.
 
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303, 606, SH101AN1x.
Die Silberkistenkombo erfreut mich immer wieder.
Dazu noch der SH, I Love it!
Quick and Dirty:phones:
Der AN1x ist für fast alles brauchbar, Universaldingens.
 
Wieder kaufen würde ich definitiv den Microwave 1 und den Moog Prodigy, alles andere verkaufte ist mittlerweile für mich entweder nicht mehr interessant oder ich habe bereits einen entsprechenden Ersatz in Hard- oder Software Form.
 
Voyager
OB-6
Microwave 1 Rev1 2.0 & StereoPing
Kronos


Beim GRP A2 bin ich mir noch nicht sicher...aber das hatte beim OB-6 ( der für mich mittlerweile in Summe -unter Einbeziehung aller Faktoren- eines der genialen Kunstwerke von Tom & Dave überhaupt ist... )
auch ein paar Wochen gedauert...
 
Ueberzeugen tut mich nach wie vor Moog Voyager und Moogerfooger: klanglich - definiert und charaktervoll - und haptisch - solide Bedienelemente und sinnvolle Neuerungen, z.B. touch sensor.
Das Make Noise Shared System ist ein selbstaendiges Klanguniversum, besonders durch die beinhalteten Effekte Echophone und Erbe-verb. Dazu das praktische Audiobussystem und der robuste Koffer.
Nord modular kb (G1): gut klingendes Klangchamelon, das viel Funktion auf kleinem Platz vereint.
 
In den Neunzigern hab ich meinen D50 verkauft und durch einen D550 ersetzt, da ich auf Rack und Masterkeyboard umsteigen wollte. Bald darauf habe ich mir wieder einen D50 gekauft und beide benutzt. :) Und auch heute habe ich noch beide, und auch wenn ich sie kaum benutze, bleiben sie da, bis ich den Platz brauche, dann wird der D50 wieder verkauft, der D550 bleibt im Rack. Auch Matrix1000 und ZX81Z (den habe ich über all die Jahre behalten, während ich den TX7 bald wieder verkauft habe) wollte ich nicht missen.
Und eine Presetschleuder (zur Zeit ein JV2080) gehört für mich ins Rack, aber auch hier würde ich eher schauen, was gerade passendes auf dem Markt ist.
Während der EMU ESI4000 verstaubt. Der kommt irgendwann mal weg ...

Was ich nicht mehr habe, und mir auch nicht mehr kaufen würde, wären da beiden Rhodes, der ProOne und noch ein paar Sachen, die ich ebenfalls in den frühen Neunzigern verkauft habe. Die WERDE ich mir nicht mehr kaufen, weil ich sie mir heute nicht mehr leisten könnte/wollte und ich sie damals für ein paar Deutschmark verscheuert habe, wofür ich mich heute in den Allerwertesten beisen könnte. ;-) Das gilt auch für Sachen, wie MS20, SQ10 und VC10, hab ich zwar noch, werde ich auch nicht verkaufen, würde ich mir aber zu den aktuellen Preisen nicht mehr leisten wollen.

Bei den Sachen im Bandraum sieht es wieder anders aus: Was ich aktuell sicher sofort wieder kaufen würde, wäre mein Sub37, ohne den kann ich in der Band gar nicht mehr. (OK, jetzt würde es der Subsequent37, und wenn ich einen Träger und viel Geld hätte, wäre es vielleich auch ein Voyager). Bei den anderen Band-Sachen, wie Workstation/Piano (zur Zeit ein Roland XP80) und Orgel (zur Zeit eine geHX3te Hammond XB2) würde ich heute wohl zu was aktuellerem greifen, wenn sie weg wären.

Und zu guter letzt: Im Modularsystem muss ich sagen, dass ich solche Doepfer-Standards wie A110, A120, A124 (Wasp) etc. sofort wieder kaufen würde. Sozusagen die Brot-und-Butter-Module im Eurorack, enfach gut, sie zu haben. Auch die Module von Frequency-Central würde ich sofort wieder bauen. Ohne den WaveRunner/UltraWave-LFO, den Loop/Env und andere geht kaumm ein Patch. Ein heimliche Liebling unter den Filtern ist der SeaMoss VCF20, auch auf den würde ich nicht gerne verzichten. Bei all den Modulen, die in der letzten Zeit noch dazugekommen ist, kann ich es nicht sagen, da ich zur Zeit am Modular mehr baue als spiele, aber ich glaube/hoffe schon, dass da ein paar "must-have" dabei sind.
 
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Hartmann Neuron (wieder Glück gehabt:)
Korg Radias (kürzlich erfolgt;-)
Korg R3
Novation Mininova
Novation K-Station (kürzlich erfolgt;-)

nicht wieder: alles was monophon und alt analog ist ;-)
nicht wieder: Kauf des Sammelns wegen ;-)
nicht wieder: alles was schwer und globig ist ... ich könnte noch weiter machen ;-)))))
 
Nicht mehr kaufen würde ich den Dynacord ADD-Two. er klingt zwar druckvoll und die Trigger-Ins sind ausreichend schnell, auch die Samplestartmodulation war nett, aber an sonsten ist er nicht so spektakulär wie der ADD-one.

Wieder kaufen und vermissen tue ich den Marion Systems MSR-2 , auch wenn die Erweiterungen nie realisiert wurden.
 
Auf jeden Fall MFB Synth2!
Mein erster Analoger. Verkauft hab ich ihn nur aus Geldnot, weil der LFO nicht syncbar war und Parameterautomation
in der DAW nicht richtig funktioniert hat aufgrund der höheren auflösung der CCs.
Jetzt, drei Jahre später kostete er gebraucht 50% mehr als damals :sad: Für den damaligen Gebrauchtpreis hätte ich ihn
schon längst wieder hier stehen.

nie wieder:
Xiosynth
Electribe EA-1
 
Für den Preis den ich mal für den Virus TI Polar bezahlt habe würde ich mir Heute den Peak und einen gebrauchten Virus TI Desktop holen.
 
Update mit Stand heute...

- Vermona Perfourmer MK2
- Analog Rytm und Analog 4 - beide aber eher in der MK2 Version aufgrund des neuen Displays
- Yamaha SY22 oder TG33 ..

Was für mich nicht mehr beim erneuten Versuch funktioniert hat war der Nordwave. Dafür bin ich positiv überrascht dass MicroQ und Radias wieder ihren Platz gefunden haben.

Meine "Nicht-mehr-Kaufen-Liste" ist zu lang....
 
Analog Rytm, Octatatrack, Leipzig-S und Dominion 1 würde ich bei Defekt, Diebstahl oder Naturkatastrophe ohne zu zögern sofort wieder kaufen.

Von den Synthesizern, die ich mal hatte möchte ich irgendwann wieder einen Novation Peak und Roland Alpha Juno (diesmal aber den 1er) haben.
 
Wieder kaufen würde ich mir:
Waldorf Pulse 1
Moog Subsequent 37
Roland JD 990
Roland JV 1080

Nicht mehr wieder anschaffen würde ich:
Waldorf Microwave 1
Yamaha An1X
Novation Super Bass Station
 
Mein Hobby (neben musizieren) ist Yamaha FB-01 kaufen, dann doch nicht brauchen und verkaufen und ein halbes Jahr später wieder kaufen, weil FM und cool und so.
Mittlerweile steht etwa der 11te FB-01 im Studio und ich tendiere schon wieder zu verkaufen... ich glaub ich habe einen weg
 


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