Welche Nachbauten würdet Ihr eventuell kaufen wollen?

Welche Nachbauten würdet Ihr eventuell kaufen wollen (mit welchen Verbesserungen/Änderungen)?

  • Maxi-Korg 800 DV

  • Korg 770

  • Korg VC-10 Vocoder

  • 700 FS von Behringer

  • Korg Trident

  • Korg PE-1000

  • Korg PE-2000

  • Korg EPS-1

  • Korg PS 3100/3200/3300

  • Korg Delta

  • Korg Sigma

  • Korg Lambda

  • Yamaha SS-30

  • Yamaha SK-20

  • Yamaha CS-30

  • Logan Vocalist

  • Logan String Melody II

  • Logan Piano Strings Synthesizer

  • Crumar Performer

  • Crumar DS2

  • EMS Vocoder 3000

  • Siel Cruise

  • Moog Polymoog 203a

  • Roland RS-505

  • ElectroComp EML 101

  • CRB Voco Strings

  • Synton Syrinx

  • Farfisa Syntorchestra

  • Steelphon S900

  • CRB Oberon

  • EKO Stradivarius

  • FBT Synther 2000

  • Moog Opus 3

  • Moog Prodigy

  • Moog Realistic Concertmate MG-1

  • Korg DW 8000

  • Farfisa Compact Duo (Orgel)

  • Eminent 310 U (in anders)

  • Crumar Multiman-S (Orchestrator)

  • Farfisa Polychrome

  • ARP Omni (2)

  • Oberheim Xpander


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Einen OB Xpander in modern mit schnelleren Modulatoren und umfangreicher CV Anbindung? Da wäre ich dabei. Die Frage wäre, ob der Sound dann auch so weich und wohlig warm wie beim Original bliebe. Die Hüllkurvenshapes machen viel von dem Charme aus, also dann wohl besser mit Original- und Fast Mode.
Bitte dann gleich auch einen ausgefuchstem Sequenzer mit Modulationsspuren und eine potente Effekteinheit einbauen. Zb. ein Granulardelay ala Clouds oder Beads, dessen Parameter sich frei modulieren lassen.
Darf dann auch gerne etwas mehr kosten.
 
Der Roland RS-505 kann jetzt gewählt werden, da er wieder in die Liste eingefügt wurde.

Es gab ja mal so ein gefaktes Photoshop-Bild vom VC-10 in einem Volca-Gehäuse. Nun, ich selbst meide diese kleinen Geräte ja konsequent. Ich stelle mir da vor, dass das Schwanenhalsmikrofon so schwer ist, dass das ganze Gerät umkippt. Nein, kleiner Scherz, denn so blöd kann Korg gar nicht sein.
Das alte Originalformat finde ich sehr schön. Bin aber kein Fan von Minitasten. Falls Korg den aber zumindest im selben Format und für den Preis des MS-20 Mini brächten, würde ich den sofort kaufen.

Manch einer meint, dass er ein schlechter Vocoder wäre. Ist wiederum Geschmacksache und eine Frage der Perspektive, bzw. des Anspruchs. Er soll wenig können, klingt aber toll. Auf meine Frage, was man ihm bei einer Neuauflage mitgeben könnte, hat leider noch niemand beantworten können. Mehr Bänder. Aber die haben doch sicherlich kaum Einfluss auf den Sound, rate ich mal laienhaft daher. Also Effekte? Noise? Welche Filter? Arpeggiator? Waveformes? Choir-Sektion? Für Externes mehr als nur einen Carrier-Eingang? Hall, Echo, Ringmodulation, Tremolo usw. fände ich in so einer Kiste sicherlich interessant, kann man aber auch extern anschließen.
Was also für zusätzliche Parameter? Hold? Bypass, Dry, Wet, Mix? Überhaupt eine vielseitige Mixersektion? Konsonantenverstärker? 2-Kanal-Mixer für Vocoder-Choir-Stimmen? ADSR? Drone? Looper/Phrase Looper? Split-Modus und Layer? Ist natürlich die Kostenfrage, ob und was an Speziellem intern im Vocoder sein muss oder darf.

Ich weiß nicht, was es kostet und ob es technisch unkompliziert zu bewerkstelligen ist, dass in den VC-10 z.B. das Echo-Stage RE-501 eingebaut wird. Weiter oben erwähnte ich ja schon die 2in1-Idee. Wenn Korg schon keine Neuauflage des Effektgerätes herausbringt, könnten die das Gerät ja in den Vocoder einbauen. Verkaufte sich bestimmt gut?

Aber das wäre natürlich immer noch keine Verbesserung der reinen Vocodermöglichkeiten. Vor allem können ja diejenigen eine praxisnahe Meinung abgeben, die selber mit so einem Gerät schon intensiv gearbeitet haben und dessen Stärken und Schwächen kennen. Daraus ergibt sich ja erst der Anlass, über eine Verbesserungsidee nachzudenken. Noch besser geht es, wenn man auch auf vergleichende Erfahrungen mit anderen Vocodern zurückgreifen kann. Am besten mit den großen, teuren.

Wer hat da technisch und wirtschaftlich realistische Ideen für so einen affengeilen spacy Vocoder?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im Sinne des Ausgangspost hab ich nachgedacht, was es da tatsächlich bisher an sinnvoller Weiterentwicklung von Synth-UIs und sinnvoller, praxistauglicher Erweiterung gab und das ich kenne / beurteilen kann, von einem kaum bedienbaren Klassiker zu einem verfügbaren Instrument und werde immer glücklicher über meinen Korg Opsix, der die furchtbare DX7-Bedienung deutlich mehr unter die Fingerspitzen geschoben hat, wortwörtlich. Menu Diving wird bei FM wohl nie GANZ unumgänglich sein, aber den Take mag ich sehr gerne und ich hatte selten so viel Spaß an FM.
(Für volle Vintage-Dröhnung gibt's den Vintage Mode in den global settings und die Operatoren haben 12bit-Waveforms.)

Gebe auch gern zu, dass ich die allermeisten Geräte, die in der Umfrage genannt werden, bestenfalls vom Namen kenne und bei vielen Synths und Effekten, die viele Funktionen in einer Maschine bieten, mir die Fantasie fehlt, die gut klingenden Maschinen ohne Midi-Controller (-> Zusatz-Kostenfaktor) oder schrankwandgrosse Umsetzung zu optimieren. Bei analogen Geräten ist der Minimalfaktor das kleinste verfügbare Bauteil für den Zweck, Digital ist da sicher einfacher...

Nicht zu vergessen, dass sich Puristen bei einem als, sagen wir, von Moog als Minimoog 2.0 verkauften Gerät mit digitaler Effektsektion und ADSR statt AD darüber beklagen würden, dass die Kiste jetzt kalt, beliebig und gar nicht nach Minimoog klingt. Welcome to Bad Gear, the show about the woooorld's most hated audio tools.

Träumen darf ich aber sicher von einem Gerät, das die Filter und den Sampling-Algorithmus der AKAI S950 bietet...
 

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