Welche Lieder mit Synth haben Euch angefixt?

Reikru

VST- und Soundsammler
Bei mir waren es in den frühen 70ern: Son of my Father - Chicory Tip und Silver Machine von Hawkwind. Ich war 13.
 
Amanda Lear - Follow Me....??????
?

Ich glaube, der erste Synthesizer Song den ich bewusst wahrgenommen hab, war Magic Fly von Space.


https://youtu.be/P_ukfGAd8T4

Dann kam ELO dazu. Mein Vater hatte die Platte und die lief bei uns hoch und runter. Überhaupt kam die Liebe zur Musik schon aus dem Elternhaus. Mehr aber als Konsument.



https://youtu.be/Up4WjdabA2c

Später dann die Songs von Human League , FgtH und DeMo usw. Das ganze New Wave Zeug.


https://youtu.be/psQlNsXtoY4
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir war es hauptsächlich die Musik, die Mitte der 80er im Radio gespielt wurde. Ich bin Baujahr 81 und ich weiß noch genau, wie ich irgendwann in der Spielzeugabteilung im Kaufhaus am Playmobilregal zum ersten mal bewusst Forever Young von Alphaville gehört habe ?. Diese Sounds haben mich damals total fasziniert. Neben den drei Fragezeichen habe ich hauptsächlich die von meinem größeren Bruder für mich zusammengestellten Tapes gehört. Neben Pet Shop Boys, Frankie goes to Hollywood und Real Life befand sich auch dieser für mich etwas gruselige und seltsam klingende Song:
https://www.youtube.com/watch?v=yO0YjqMVAoo
 
Bei Popcorn von Hot Butter, Lucky Man von ELP und Silver Machine von Hawkwind dachte ich noch: "Wow, Sindseseiser, tolles Teil"
Bei Autobahn von Kraftwerk und Timewind von K.S. dachte ich dann: "Habenwollenmüssen so'n Teil!"
und nur 15-16 Jahre später hatte ich 'nen YS-200

EDIT: Habe "Here comes the warm jets" von Eno vergessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist zwar von '98 ca aber der Einsatz eines Synth als Solo Instrument hat mich erst hier interessiert. Ist wahrscheinlich ein Moog und auch noch Rock n Roll.. Der Rest des Albums ist auch ziemlich gut.
Vorher hatte ich Synthesizer zwar wahrgenommenen aber haben mich nicht interessiert, nur Sampler.

Money Mark: tomorrow will be like today
Synth Solo gegen Ende, letztes Drittel/Break


https://youtu.be/gM7HD0Kdf-E
 
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M.i.a.u.: oli
Faltermeyer ...Axel F.

Hancock ... 19.

Mr. Mister ...Broken Wings
 
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Damit mal was anderes kommt als die altbekannten Klassiker:

Das kennt wahrscheinlich hier kaum jemand, aber bei "Breakout" von Demon hatte ich zum ersten Mal den Kick "SO will ich Keyboards in der Rockmusik einsetzen".
Das war 1987; ich hatte zwei Jahre zuvor meinen ersten Synth gekauft und war noch in meiner Hardrock/Metal-Phase.
Kurz danach hab ich Demon zum ersten Mal live gesehen, und der Keyboarder hatte ein Godwin-Stringkeyboard und einen Trident - ich einige Zeit danach auch.




Auch "Falling" von Tobruk war so'n Kracher, auf den ich ziemlich abgefahren bin.




Und dann gab's da noch Mydra, eine Band aus Hamburg - der Keyboarder war Instrumentenverkäufer (ich glaube bei Brinkmann, da kann ich mich aber auch irren) und hat später für Roland auf der Musikmesse gearbeitet.




Irgendwie schade, dass diese Art Hardrock so gut wie ausgestorben ist - aber gut, dass ich meine alten LPs alle noch habe!

Schöne Grüße,
Bert
 
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M.i.a.u.: oli
1993 2Unlimited "No Limits"

Ich war zu der Zeit mit einer CB-Funke unterwegs und habe so viele Leute kennengelernt. Unter anderem auch den Frauenchecker und Discogänger Johannes, der mir irgendwann ne Diskette mit einem Tracker fürn Amiga gab. Für 50Mark nochbnen Audiointerface und wir haben "No Limits" nachprogrammiert.

Später vertickte mir nen Schulkumpel eine CD mit gecracktem Cubase, auch 50Mark,
die aber ständig abstürzte, also musste erstmal Cubasis A/V herhalten. Alles noch ohne VST usw.

Die Bekanntschaft mit dem Johannes war eigtl eher flüchtig, aber ohne den würde ich heute wohl keine Mucke machen.
 
mal ganz was anderes. was da synth, sampler ist und was echt, weiss ich grad nicht - aber so wollte ich damals auch kllingen können ;-)



Gibts auch live:


(hier wohl mit Orchester-Unterstützung)
 

Der Minimoog-Leadsound aus dem Song war (ungelogen!) jahrzehntelang "der" Moogsound, nachdem ich gesucht habe.
Knapp dreißig Jahre und viele unterhaltsame und lehrreiche Fehlversuche später (Prodigy, MG-1, Rogue, Liberation, Pulse, Micromac-D, Little Phatty, Voyager Oldschool) hab ich ihn dann in weniger als fünf Minuten auf dem Minimoog Reissue hingedreht.

Schöne Grüße,
Bert
 
Bei mir waren es womöglich The Prodigy, da es fast das Einzige war, was ich mir Anfangs von elektronischer Musik anhören konnte. Mit dem Album "Awfully Deep" von Roots Manuva stieg das Interesse an der Anschaffung eines Synths, was dann fast 15 Jahre auf sich warten ließ.

 


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