Wie gut könnt ihr Synths , Piano , Keyboard spielen ?

Wie gut könnt ihr Synths , Piano , Keyboard spielen ?

  • Bin Profi und spiele beidhändig perfekt vom Notenblatt

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin Semiprofi spiele gut, aber nicht vom Notenblatt

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich kann zweihändig aber eher mittelmäßig spielen

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich spiele nur mit der rechten Hand

    Stimmen: 0 0,0%
  • Was ich spielen kann reicht so gerade für mich

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich programmiere nur Sequenzer und drücke Knöpfe

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0
N

Neo

...
Inspirierd durch Jörgs Noten lesen Thread
gleich noch eine Umfrage.
 
Ich bin fingertechnisch behindert und kann leider nur mit Sequencern arbeiten. Aber mehr wollte ich auch nie. :D
 
Ich könnte zweihändig halbwegs spielen, wenn ich wieder mehr üben würde.
 
Hm, spiele "beidhändig vom Notenblatt" (wie das klingt :lol: ), bin aber kein Profi - in dem Sinne, dass ich ausschließlich davon lebe.
Oder ist man in dem Fall automatisch ein Profi? :P

Gruß,
Markus
 
Wo ist der Unterschied zwischen diesem Thread und dem anderen zum selben Thema? Bitte noch einmal langsam für Musikstudenten erklären!
 
:merkbefreit:

Is schon nen Unterschied ob man Noten lesen kann oder nen Instrument spielen. Der Author möchte vielleicht gerne On Topic eben genau dieses Detail diskutieren, deswegen hat er ein Topic erstellt das eben dies behandelt.

Denn.

Ich fühle mich mit diesem Thread angesprochen nicht aber mit dem Noten lesen Thread.

Also ich persönlich kann son bissjen Klimpern, nicht besonders gut reicht zum einspielen und ich würde es auch Live beherrschen wenn ich müsste.

Ich versuche mich aber mit der Grundstrukturlehre von Musik auseinanderzusetzen und anhand dieses Tools gelernt:

ton.gif


http://yotronic.de/harm.html

Harmonielehre anhand von Noten finde ich zu kompliziert und nicht logisch irgendwie, keine Ahnung wie ich mir da merken soll welche Note auf welcher Strichlinie welche Taste auf dem Keyboard darstellt.. Musik ist komisch. Deswegen kann man sie auch tausend mal Neu erfinden.
 
Mit der rechten Hand geht´s so einigermaßen, mit links bin ich bisher nicht über Bassnoten und Dreiklänge hinausgekommen. :oops:
Ich versuche gerade die linke Hand ein wenig zu trainieren, aber ich habe wenig Zeit, und die bisherigen Versuche sind eher ernüchternd! :lol:
 
Ich habe "Was ich spielen kann reicht so gerade für mich" ausgewählt. Kann mit rechts einigermassen "spielen", aber eher träge und eher anspruchslose Sachen. Mit links kann ich auch eher nur Bassnoten und vielleicht mal einen Dreiklang spielen. Das klappt alles auch live einigermassen...
Aber das Spiel etwas besser zu beherrschen wäre schon nicht schlecht...
 
links wie rechts ist fast egal. Da ich früher mal sehr viel Boogie auf dem Klavier gespielt habe, kann ich die linke Hand fast blind und unabhängig einsetzen, um Sequenzerfolgen zu emulieren. Schon witzig, dass man mit der natürlichen Spielweise eine Maschine emulieren kann. Wer emuliert hier eigentlich wen?
Harmonien zu erkennen sind für mich kein Problem, trotzdem bin ich im Sinne von Geldverdienen kein Profi.

ciao herw
 
Ich versuche mich gerade mit Fingerübungen! Sonst nur Sequencer und Knöpfe! Meine linke Hand ist so gut wie tot oder anders herum: völlig unterfordert!! :cry:
 
ich kann vom Noten spielen, aber wegen dem kann ich trotzdem nicht wirklich spielen... Vor allem kann ich nur mit Noten spielen.
Sonst ist's halt mehr ein geklimper und versuche mit dem Sequencer am mitlaufen/einspielen/programmieren und Notentabellen was brauchbares zu kriegen...

Ich denke interessant wird es erst wirkilch wenn man sich mit den Harmonien gut auskennt, man selber aufwendigere passagen komponieren und spielen kann (ohne den Sequencer als Hilfe), die dann auch Harmonisch "stimmen"... Ob man dann Noten lesen kann oder nicht ist eigentlich egal...
 
idealist schrieb:
ich kann vom Noten spielen, aber wegen dem kann ich trotzdem nicht wirklich spielen... Vor allem kann ich nur mit Noten spielen.
Sonst ist's halt mehr ein geklimper und versuche mit dem Sequencer am mitlaufen/einspielen/programmieren und Notentabellen was brauchbares zu kriegen...

Ich denke interessant wird es erst wirkilch wenn man sich mit den Harmonien gut auskennt, man selber aufwendigere passagen komponieren und spielen kann (ohne den Sequencer als Hilfe), die dann auch Harmonisch "stimmen"... Ob man dann Noten lesen kann oder nicht ist eigentlich egal...

ziemlich genau so sehe ich das auch.

Das auskennen in der Harmonie kann einem schon gewisse Ideen liefern.

Lesen von Noten kann ich. Aber nicht vom Blatt spielen (nur einfaches). Was ich gerne mache und was ne gute Übung ist: Ein paar Standards durchkauen. Jazzlieder aus den 30er - 50er.

Wenn man da nur die Melodie und die Chords hat (Realbook) kann man nach ein paar h ein neues Stück und hat es nebenbei noch selber Arrangiert.

Das geht bei mir auf Klavier und Gitarre.
 
Markus Berzborn schrieb:
Hm, spiele "beidhändig vom Notenblatt" (wie das klingt :lol: ), bin aber kein Profi - in dem Sinne, dass ich ausschließlich davon lebe.
Oder ist man in dem Fall automatisch ein Profi? :P

Hier im Forum auf jeden Fall. :lol:
 
Neo schrieb:
Markus Berzborn schrieb:
Hm, spiele "beidhändig vom Notenblatt" (wie das klingt :lol: ), bin aber kein Profi - in dem Sinne, dass ich ausschließlich davon lebe.
Oder ist man in dem Fall automatisch ein Profi? :P

Hier im Forum auf jeden Fall. :lol:
OT:
das -den thread- könnte man jetzt eigentlich 1:1 auf ein beliebiges waffenforum übertragen:
kannste schiessen? haste nen waffenschein?
nöööö.... ich baller nur so bisserl für mich rum. just4fun, aber beidhändig. muss ja nicht davon leben..... verstehste.

;-)
 
() Ich bin schwul und kann nix. ;-)
() wie oben und das ist gut so..
() ich bin ein klangorganisator, der bisschen kiebocht spielt, es aber ansich nicht kann, es aber trotzdem macht und glaubt, das wäre "bisschen mehr als hobby"..
() ach, scheiss doch auf diese mechnischen sachen..

:gay:
 
Moogulator schrieb:
() Ich bin schwul und kann nix. ;-)
() wie oben und das ist gut so..
() ich bin ein klangorganisator, der bisschen kiebocht spielt, es aber ansich nicht kann, es aber trotzdem macht und glaubt, das wäre "bisschen mehr als hobby"..
() ach, scheiss doch auf diese mechnischen sachen..

:gay:

Ja und was stimmt davon jetzt bei dir ? :mrgreen:
 
kannst du wählen, das hier ja interaktiv.

hmm, mechanisch virtuos oder knopfvirtuos, hauptsache die musike stimmt.. aber meist will das publikum mehr sehen, egal was passiert.. wenn mans nachvollziehen kann und es gut kommt, ist es idR wurst..
 
Ich finde, es ist OK, ein Dilettant zu sein, solange man ein genialer Dilettant ist (um mal auf das gleichnamige Festival Anfang der 80er anzuspielen). ;-)

Gruß,
Markus
 
Kommt auf meine Tagesform bzw. Art der Klaviatur an! Auf 'nem Rhodes oder Clavi spiele ich teilweise besser als auf einem halbgewichteten Masterkeyboards.
Meine Klaviatur-Faves sind das Yamaha CP-70/80, unsere Clavi D-6 und Rhodes MK2 bzw. 'ne Hammond B3.

Realistische Einschätzung wäre derzeit Mittelmaß bis Semi-Pro. Zum üben bin ich schon zu alt, ab 30 muss man mit seiner allgemeinenen Transferleistung sparsam umgehen. :lol:
 
...ich habe mal -als ich noch jung und ohne falten war- wesentlich besser katzendarm gezupft als ich heute keyboards spielen kann...
aber was bleibt einem schon übrig, wenn man nicht mehr alle finger hat.

man gönnt sich ja sonst nix. ;-)

eine munter monika mit midi-out wäre eigentlich genial.


:arrow: (X) ach, scheiss doch auf diese mechnischen sachen....
 
also mit zwei händen entstehen recht komplexe Gebilde leider nur für maximal 30 Sekunden bis 1 Minuten danach ist's aus. Dafür machen ich das aber mit gut aufeinander abgestimmten Sounds weg + timedelay kommt da schon was raus ne.........:D

Mein Motto lautet ein sehr gut klingender Sound ist schon die halbe Miete da reicht es schon nur auf eine Taste zu drücken und hört sich mörderisch an.

mfg sinot
 
Völlllich übersehen... noch eine Umfrache

Spiele 3-4 händig, aber nicht vom Blatt.

@ Herw – ja wie Seq. spielen hat was.

@ Jörg – gerade wieder gelesen in der aktuellen Keyboards – oder war es Funtasten, oder S&R...egal.... Der Spiegeltrick ist wirklich gut für die linke Hand –also rechte Hand Fingersatztechnisch gesehen auf die Linke übertragen. Ich persönlich habe zum üben der Linken aber meist Unisono geübt, bringt auch ne Menge.....der hand fällt es einga´fach leichter erst einmal mitgezogen zu werden.

Live schachtel ich mir gerne auch mal ganz wilde Keyboardsplits zusammen, mit 5-18 Zonen und diversen Transponierungen.
Dadurch kann man dann mitunter wirklich 3-4 händig spielen.
Bin aber wie gesagt auch kein Notenfreund – absoluter Ohrmensch und früher viel von Platten nachgespielt. Naja und den üblichen klassischen Klavierunterricht......
 
... ich habe jetzt mal ganz frech die 1 genommen: bin zwar alles andere als ein "profi", spiele aber eigentlich immer beidhändig und nach noten.

gruß, stefan
 
idealist schrieb:
Ich denke interessant wird es erst wirkilch wenn man sich mit den Harmonien gut auskennt, man selber aufwendigere passagen komponieren und spielen kann (ohne den Sequencer als Hilfe), die dann auch Harmonisch "stimmen"... Ob man dann Noten lesen kann oder nicht ist eigentlich egal...

Das funktioniert nur, wenn die Interpretation einer Komposition frei ausführbar ist. Aber bei Werken, bei denen jede einzelne Note genauso gespielt werden muss, wie sie notiert wurde, ist Notenlesen natürlich
unumgänglich.
 
hugo.33.im_toaster schrieb:
idealist schrieb:
Ich denke interessant wird es erst wirkilch wenn man sich mit den Harmonien gut auskennt, man selber aufwendigere passagen komponieren und spielen kann (ohne den Sequencer als Hilfe), die dann auch Harmonisch "stimmen"... Ob man dann Noten lesen kann oder nicht ist eigentlich egal...

Das funktioniert nur, wenn die Interpretation einer Komposition frei ausführbar ist. Aber bei Werken, bei denen jede einzelne Note genauso gespielt werden muss, wie sie notiert wurde, ist Notenlesen natürlich
unumgänglich.

Ich glaube es ging Idealist mehr um das Komponieren, nicht das Interpretieren.
In dem Falle würde dann natürlich trotzdm ein Seq. gut tun - eben als Bandmaschine.

Nicht Notenleser könnten auch immer noch mit Capella Scan und ähnlichen Zeug, die Noten zwecks Übung in den Sequ. holen.
Also ich habe da großen Respekt vor Leuten, die so vom Blatt spielen können - etwas was bei mir nie so richtig flutschen wollte - auch nicht nach mehreren Jahren Unterricht.
 


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