Immer wieder lese ich, das Plugins im gegensatz zur Hardware dünn flach 2d und was weiß ich was es da noch so für Bezeichnungen gibt, klingen soll.
Ich frag mich aber
A: wie soll das denn genau klingen?
B: und was kann man dagegen tun?
Soundbeispiele wären toll
Ja ich hab dazu eine bestimmte Meinung, aber die behalt ich noch für mich.Analog ist halt voller „Fehler“, die man Digital extra wieder reinrechnen muss

Ok, also ist das ein Problem im Amplitudenverlauf. Also berechnen die Plugins zu langsam-richtig?
Sicher?Thema kann geschlossen werden
Ganz sicherSicher?
Kannst Du da ein oder zwei Beispiele nennen (echtes Interesse halber), die Du selber richtig gut findest?Warum gibt es Tonnen von erfolgreichen Produktionen die nur rein mit Plugins erzeugt worden sind?
Es geht bei Gott nicht darum was ICH als gut empfinde, aber in Produktionskreisen wo ich tätig bin-und auch Sounds liefere-ist das heute gang und gäbe das man über Plugins die besten Resultate erzeugt, die dann auch massentauglich sind.die Du selber richtig gut findest?
Bevor ich mein Statemant dazu abgebe: Bgründe doch mal deine Ansicht. Erst dann "fahr" ich dann drüberGanz sicher

Das Thema „schlechter“ wurde doch schon länger beerdigt.NIEMAND konnte den Unterschied fest machen, also warum zum Kuckuck ist man nach wie vor der Meinung das Software "schlechter" als Hardware klingen soll.
Nein nein nein...STOP! Es geht hier nicht darum was "dannach" passiert, sonder nur um den direkten Vergleich.Mix klingt nach 2D wenn mit Behringer MX8000 gemischt (no bashing, Fakt!, war damals als unwissender Fan von dem Pult)
Mix klingt 3D wenn selbiger Kontent mit identischem Outboard auf einem Studiomaster (Bezeichnung vergessen) Mischpult gemischt wird.
gehört für mich sowaio in eine ganz ander Ecke. Nämlich in die Lächerliche. Sicher, es erscheint auf den ersten Blick lustig, hat aber auch rein gar nichts mit dem Thema zu tun. Ich weiß sowieso nicht warum er hier so herum trolltDas ist ganz einfach.. Unter Fachleuten ist bekannt, dass der Ton D in der zweiten Oktave (D''), der am unangenehmsten klingende Ton überhaupt ist. Darüber waren sich die weltweit größten Musiker und Komponisten, bei einem Bal, im 18. Jahrhundert einig. Angeblich soll Beethoven durchgedreht sein, weil D'' das letzte war, was er vor dem Gehörverlust noch hören konnte.
Die Schreibweise 2D hat sich im 21. Jahrhundert so etabliert. Paar Jugendliche dachten, dass es "cool" wäre, es wie zweidimensional zu schreiben, weil es gegenüber 3D an tiefe fehlen würde, genauso wie D'' ein völlig flacher und statischer Ton ist, egal auf welchem Instrument er gespielt wird.
Dazu gibt es unzählige Bücher, aber auch Blogs, Podcasts, Studien und alles. Einfach mal googeln.
Ja aber warum?aber hundert % digital hört sich (noch) anders an als hundert % analog
...da möchte ich widersprechen.Räumlichkeit ist eine Dimension, ist aber hiermit nicht gemeint.
Genau so sehe ich das auch. Dieses 2D bezeichnet einfach einen zu perfekten und statischen Wellenformverlauf, es fehlt die 3.Dimension, die etwas Dirt und Leben reinbringt. Plugins können nach 2D aber auch nach 3D klingen. Bei manchen VSTs wird unter der Haube ganz viel zufallsmodulliert, so das nie ein Ton wirklich 1:1 dem anderen gleicht - manchmal wird das auch einstellbar gemacht über einen Vintage- oder Drift Regler - und bei manchen muss man dafür extra Random-LFOS bemühen, der Klang wird dann als lebendiger bezeichnet. Mit welcher Technologie man dieses 3D erreicht ist völlig unwichtig, also ob Digital oder Analog. Aufgrund der bessere Elektronik, ist es heute sogar schwer dieses 3D in echte Analogsynths zu bekommen, so weit ich weiß.Ist wohl eher Analog vs Digital? Analog ist halt voller „Fehler“, die man Digital extra wieder reinrechnen muss. Das wie Swing bei Beats oder den 20 Samples eines Tons beim E-Piano. Alles damit es natürlich fehlerhaft klingt.
Bgründe doch mal deine Ansicht.
Alles nur Floskeln von Möchtergern-Rechthabern-und Lemmingen
Ich weiß sowieso nicht warum er hier so herum trollt
Also bitte beim Thema bleiben. Es geht mit ja auch nicht darum besserwisserisch daher zu kommen, sondern sachlich das Gegenteil zu vermitteln.
Ich möchte auch noch was dazu lernen falls das geht.
Dann gibt es aber noch das Problem der Hörwahrnehmung an sich, die ja seeeeeeh subjektiv sein soll.
Bislang sind nur Meinungen geschrieben worden, was ja auch legitim ist.
Wie gesagt, Thema könnte genauso gut auch geschlossen werden
es ist keine problem "mal" ein stück software für nen track zu verwenden. aber hundert % digital hört sich (noch) anders an als hundert % analog.
bei den access virus en sagt man auch, dass man die nicht nur alleinig verwenden sollte. das hört man aus.
...da möchte ich widersprechen.
Ich denke der 3D Begriff kommt *genau* daher, weil "so sounds" ne gewisse kaum fassbare aber dennoch vorhandene "räumliche komponente" haben.
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