Wieder weiter weg von VST Instrumente

Hallo,

ich hoffe, dass ich mich hier in der richtigen Rubrik befinde.
Jedes Jahr installiere ich den Rechner komplett neu.
Besonders dabei fällt mir auf, wieviel Synth Plugins ich schon verkauft/verbannt habe.
Früher hatte ich überwiegend mit Hardware gearbeitet. Nach und nach hatte ich einige Synths verkauft und viel mit VST gearbeitet.
Lag vor einigen Jahren noch 50:50 %
In den letzten Jahren hatte ich zumeist nur noch ausgesuchte Synths gekauft. Wovon ich nicht ganz überzeugt bin, kaufe ich einfach nicht mehr.
Ich bin dadurch übrigens etwas zufriedener geworden. Immer das "Must have" war ein ganz schöner Stress. Mitllerweile gefallen mir auch fast keine
VST Synths - wirklich nur eine superkleine Auswahl.

Ich hatte vor kurzem einige neue VST Synths aus Neugier ausprobiert: nichts! aber auch wirklich nichts hat mir so gefallen, dass ich es kaufen oder dauerhaft benutzen würde.

Geht das vielen so oder ist mir mein Interesse geschrumpft?

Gruss DefJam
 
Ich habe zumindest immer mehr auf Bordmittel und kleine Sets gesetzt. Für alles, Hard und Software. Ich kenne eine Hand voll guter AUs und auch Hardware und die nutze ich idR dann auch, rotiere nicht wie wild, habe auch nicht all zu viele Modeteile, natürlich finde ich schon manche Sachen toll, aber selbst besitzen kann ich das nicht nur nicht sondern weiss auch rel. bald, ob ich das überhaupt in meiner Musik einsetze oder es wirklich mehr bringt. IdR sage ich gerne - 2-4 Synths und man hat alles was man braucht, der Rest sind Spezialisten und Liebhaberrei, die aber auch die Musik weder verbessert noch verschlechtert, man freut sich einfach nur dass man für den Spezialsound XY diesen da hat und wenn nicht, macht man es halt mit einem anderen Ding.

Es GIBT Leute, die sich verzetteln mit zu viel, und so weiter - aber das halte ich für eine individuelle Sache die jeder für sich beantworten kann.
Und ich hab kein Problem, wenn man sich einen EMS hält oder sowas, trotz Preis - nur weil man diesen speziellen Sound mag und weil man halt bisschen verrückt ist. Schon morgen kann Soft und Hard nichts oder alles wert sein. Also egal.
 
Habe auch viel probiert in den letzten Jahren was VSTs betrifft. Man verliert die Übersichtlichkeit. Anstatt sich mit einem oder zwei VSTs richtig zu befassen wie mit einem Hardware-Instrument, klickt man doch nur sinnlos in 100en VSTs rum und ist unglücklich.

Man braucht max. 4 Synths (Hard oder Soft) um glücklich zu werden. Zuviele Möglichkeiten halten mich nur vom Musikmachen ab. Reduce to the Max
 
wir menschen sind jäger und sammer.... ich sammle auch vsts aber nutze immer nur die selben synths und fx plugs

zuviel an möglichkeiten lenkt ab oder man lernt damit umzugehen aber das gelingt den wenigsten da man sich mit zuviel dnn einmal auseiander gesätz haben muss.


minimalismus in der technik ist gefragt
 
Ich hab hier Hardware verschlissen wie Andere ihre Socken, aber von VSTs immer die Finger gelassen. Diese Softwaresachen bekomme ich jetzt erst durchs iPad mit, ist aber auch nicht so meins, hab lieber Hardware.

Das einzige VSTi, was ich mir wirklich kaufen wurde, wäre der PPG Wave. Da warte ich eigentlich nur noch auf eine iPad-Version.

Diesem ganzen Updatekram hab ich mich eh schon entzogen und der Rechner wird nur fürs Recording genutzt, Sequencing wieder per Hardware.

Ich verstehe gut, daß Du es leid bist, scheint noch mehr Leuten so zu gehen, ich kenn etliche, die wieder zu Hardware zurück sind.

Man kann sich mit allem verzetteln, das liegt aber dann nicht an Hard- oder Software, sondern an einem selbst :)

Bei Hardware würde ich ein Setup vorschlagen, welches aus wenigen Geräten besteht, die aber flexibel genug sind, um das Wichtigste abzudecken, kommt aber sehr auf den Musikstil an.

Ich hab hier einen Kurzweil PC361 als Hauptklangerzeuger, einen QY700 als Sequenzer und noch ein iPad2 mit ein paar Softsynths und Drumboxen drauf. FM wird derzeit noch emuliert, vielleicht kommt ja mal wieder ein echter dazu, ebenso ein Microwave XT, das wäre das Luxus-Setup.
Luxus deshalb, weil der PC361 schon mehr als nur die Brot&Butter-Sounds abdeckt.

Padware, also IPad plus Software, scheint da ein guter Kompromiß zu sein. Das Ding ist Instant on, das OS stabil, der Klang ist gut und einige der Instrumente machen eher viel Spaß. Mal eben eine Idee aufm Sofa umsetzen und dann an der großen Anlage verfeinern hat auch was.
 
Ist natürlich auch denkbar, eine Liste zu machen
Vorwiegender MUSIKSTIL - Ausrichtung - VST/AU 1.-4. - Hardware 1.-4. unverzichtbares only! Keinen Trash, aber denke das führt vermutlich in eine Sackgasse, weil Verschiedenheit vs. Gleichmach. Aber halt weil das hier ein Gearforum ist…

Bei Acid ist's klar, aber so für weitere Felder…
 
Moogulator schrieb:
Ist natürlich auch denkbar, eine Liste zu machen
Vorwiegender MUSIKSTIL - Ausrichtung - VST/AU 1.-4. - Hardware 1.-4. unverzichtbares only! Keinen Trash, aber denke das führt vermutlich in eine Sackgasse, weil Verschiedenheit vs. Gleichmach. Aber halt weil das hier ein Gearforum ist…

Bei Acid ist's klar, aber so für weitere Felder…

so eine liste wird nie funktionieren. da die persönlichkei eine rolle spielt.

daneben ist das angebot im vst bereich so riesig.
 
Ich hatte mir für's IPhone das Moog Filtatron gekauft.
Bis ich den "virtuellen Knopp" in die richtige Position gedreht habe, habe ich kaum noch richtig Lust.
Es ist zwar was für zwischendurch - aber zu fummelig. Beim iPad - was ich mir ersteinmal nicht (wegen dem geschlossenen System) kaufen möchte,
mag das anders aussehen. Ich war letzten Samstag bei Media Markt. Mir kam plötzlich alles überteuert vor. Ich hatte gesehen, wie einem am virtuellen Gitarren-Amp
geschraubt hatte. Furchtbares gefummle. Jedenfalls nichts für mich. Am PC die Sounds für seinen Synth zu programmieren usw finde ich dagegen sehr sinnvoll.
VST Plugins lassen sich bei mir (Samplitude Pro(X)) auch sehr gut programmieren - Echtzeitzugriffe mit dem MIDI Keyboard geben mir komischerweise nie das Feeling wie bei einem echten Synth.
Dabei war ich damals so von VST Synths begeistert. Soundbanken bis zum umfallen erstellen und verwalten - kein zusätzlicher Stromverbrauch - keine Wartung der Synths.

Zudem kommt eine ganz eigenartiges Gefühl auf: Ist man mit virtuellen Instrumenten noch richtiger Musiker?
Davon konnte ich mich bisher nicht befreien, obwohl die VA Synths um Grunde das gleiche sein müssten.
Ein Musikinstrument zu spielen, ohne dass der Rechner an ist, gibt mir aber schon ein bessres oder gutes Gefühl.

Ich bleibe bei einem "Gund-Equipment" und mal was, was für kurze Zeit zu Gast bei mir im Hause ist um für frischen Wind bzw. Ideen zu sorgen.
Richtige Wünsche zusätzlicher Geräte die länger bei mir sein sollten, gibt es kaum noch.

Zurück zu VST Synths. Ich werde irgendwie nicht mehr richtig warm - es gibt kaum etwas, was mich unbedingt überrascht oder besonders toll ist.
Hört sich einiges wie tot an. Man kann mit wenigen gut gewählen Instrumenten auch sehr gute Musik machen und sich auch jahrelang beschäftigen.
Gruss DefJam
 
DefJam schrieb:
Beim iPad - was ich mir ersteinmal nicht (wegen dem geschlossenen System) kaufen möchte,
mag das anders aussehen.

Das geschlossene System hast Du doch beim iPhone auch schon - wo ist denn da jetzt der Unterschied?

Fakt ist: wenn ein Tablet für Musikanwendungen, dann kommst am iPad eh nicht vorbei, dazu hatten wir hier schon einen anderen Thread.
 
Ende der 90er und bis 2010 hinein, haben mich Plugins nur schmunzeln lassen. Habe das nie ernst genommen. Dann kam vor einem Jahr ein halbes Jahr Komponierdrang und ich habe zwei Freeware Synths ausprobiert und bin bei denen geblieben und habe sie wirklich als Instrument benutzt, vor allem zwei Synthentwicklern möchte ich hier dafür danken: Urs Heckmann für Bazille und besonders Ichiro Toda für Synth1. Einige der wenigen Synths, die eine fast perfekte und zum Tüfteln einladende Oberfläche haben, einfach aufgebaut sind und trotzdem 1001 Sounds bieten.

Trotzdem bin der Meinung, dass man Geld lieber in Hardware stecken sollte, da man diese meistens noch gut verkaufen kann. Software ist eben kein greifbares Gut. Jedoch sollte man vor allem kleine Schmieden unterstützen, die faire Preise machen, die Betas frei verfügbar machen und Kontakt zu den Musikern suchen, wenn es denn Software sein soll, wenn man deren Zeug viel benutzt.

Je mehr man komponiert und je mehr man auf Musikalität achtet, desto mehr verliert der reine Klang seine Besonderheit, weil man mehr auf das Gesamte achtet, die Bedienbarkeit und eben Melodien. Es geht darum, dass man ein Instrument fühlt, nicht nur versteht, sondern sich damit identifizieren kann. In 5 Minuten den Klang, der einem vorschwebt, erstellen. Ein laptop ist besser, als ein dicker Desktop-Rechner, aber ein Synth, den man anfasst und der ohne Computer läuft ist in der Tat greifbarer. Ein Synth, der ohne Strom läuft und durch Wut, überschüssige Energie, Freude oder durch Sonne oder Wind angetrieben wird, wäre noch toller, aber das sind noch Fantastereien. Ja, 1000 Möglichkeiten mögen faszinieren, aber beim Spielen kommt es dann doch mehr darauf an, alles im Blickfeld zu haben und auch mal das Instrument ohne Kopf bedienen zu können. Der Siegeszug der Gitarre macht es vor. In der Musik ist zuviel Kontrolle schlecht.
 
VSTs machen für mich nur da einen Sinn, wo ich so naturgetreu wie möglich akustische oder elektroakustische Sounds haben will. Also als Sampler und Samplplayer für Pianos, EPianos, Orgeln, Orchester, echte Drums usw. .Für alle anderen Sounds mag ich Hardware viel lieber und zwar nicht ausschließlich aus Audiogesichtspunkten, sondern weil es einfach mehr Spaß macht Hardware zu bedienen und somit die Ergebnisse ganz andere sind.
 
Viele Softsynths entfalten ihre Kraft, wenn sie nicht versuchen analog zu sein in erster Linie.
Auch beim Sampling, ist oft bequemer und einfacher als Hardware zu "händeln".

Nur, damit mal jemand was pro Soft sagt.
Analog kann das, was immer gut damit ging. Aber Spaß und Zugriff ist bei VAs ja auch oft sogar besser als bei Analogen. Bei Soft fehlt sowas wie Korg für den kleinen MS20 gemacht haben, allerdings haben sie es nicht zuende gedacht, dann wäre es besser geworden als das Original, ..

ASB Synths sind auch sehr sehr nah am Original, einen Tick zu viel vielleicht. Sonst wären sie ggf. erfolgreicher gewesen?
 
microbug schrieb:
DefJam schrieb:
Beim iPad - was ich mir ersteinmal nicht (wegen dem geschlossenen System) kaufen möchte,
mag das anders aussehen.

Das geschlossene System hast Du doch beim iPhone auch schon - wo ist denn da jetzt der Unterschied?

Fakt ist: wenn ein Tablet für Musikanwendungen, dann kommst am iPad eh nicht vorbei, dazu hatten wir hier schon einen anderen Thread.

Ich meinte damit eigentlich, dass das System normalerweise für den Anwender verschlossen ist.
Wir haben hier iPhones, die Jailbreak haben. So habe ich einiges, was mir in Programme und im System/Grafik und Sound nicht gepasst gat soweit wie möglich geändert.
Die Nachteile eines Jailbreaks dürften bekannt sein. Manche haben sich WLan zerschossen oder GPS oder auch das ganze System. Ich würde den ganzen Stress nicht noch
einmal mit einem iPad durchmachen wollen. Neben unseren Bett habe ich ein Netbook, wo ich zum einschlafen meine Filme sehen kann ohne zu stören.
Ich habe viele Geräte am WLan hängen, sodass meine FritzBox gut ausgelastet ist. Filme über WLan - wenn ich also das iPad nehmen würde, will ich nicht.
Dann müsste ich noch einen Rechner (für AIRVideo) laufen lassen oder Filme Konvertieren. So habe ich auch eine grosse Festplatte und der Bildschirm ist auch nicht kleiner als beim iPad.
Wenn man sich ein Netbook aufkrückt, dann ist das trotzdem noch viel billiger als ein iPad. Ausser dass ich meine PDF-Anleitungen für bestimmte Programme gern überall lesen möchte,
gibt es nichts was mich am iPad interessiert. Überhaupt bin ich mit den neuen Rechnern seit Vista nicht so ganz zufrieden und arbeite lieber mit XP. Ich sehe viele neue Dinge als Spassfaktor die in den Kinderschuhen stecken.

OK, zurück zum Thema und zu Deinem Fakt.
Bist Du Dir sicher dass der Audioausgang und Leistung eines iPads für ernsthafte Musikanwendungen geeignet ist?

Gruss DefJam
 
Moogulator schrieb:
...Aber Spaß und Zugriff ist bei VAs ja auch oft sogar besser als bei Analogen...

Ja, das stimmt.

Nochmal zurück zu VST Instrumente.
Zum Beispiel wenn ich schnell mal oben im Büro eine Sequenz mit dem VST Clockwork/RatchiT programmiere, oder dann im Studio auf den Hardwaresequenzer Schrittmacher.
Mit der Software ist es für mich eher etwas spielerei - mit dem Schrittmacher = Arbeit - auch wenn ich zum gleichen Ergebnis gelange.

Gruss DefJam
 
also bei mir war das so:
mit hardware angefangen , dann den software hype mitgemacht und bis auf ein paar spezial synth alles verbannt
und dann vor ca 1-2 jahren wieder die kertwendung
nun ist mein musik pc seit ca. 1 jahr garnichtmehr an :twisted:
ich denke dabei bleibt es auch , software find ich inzwischen eher langweilig ,abgesehen von ein paar IPad apps
netbook dient mir als editor für den virus ti und dem micro modular so wie als sampelspeicherort :mrgreen:
An sonnsten nur hardware und ich muss sagen der spass der mir abhanden gekommen war ist wieder da :supi:
 
DefJam schrieb:
Die Nachteile eines Jailbreaks dürften bekannt sein. Manche haben sich WLan zerschossen oder GPS oder auch das ganze System. Ich würde den ganzen Stress nicht noch einmal mit einem iPad durchmachen wollen.

verständlich. Ich tu mir das auch nicht an, hab aber ein Tool, mit dem ich problemlos auch ohne Jailbreak in der Dateistruktur rumfuhrwerken kann, gibts allerdings auch nur für Mac.

Ich habe viele Geräte am WLan hängen, sodass meine FritzBox gut ausgelastet ist. Filme über WLan - wenn ich also das iPad nehmen würde, will ich nicht.Dann müsste ich noch einen Rechner (für AIRVideo) laufen lassen oder Filme Konvertieren.

Du mußt nichts konvertieren, es gibt Streamingplayer. Sogar einen kostenlosen, der taugt. Ich wollte auch nix konvertieren oder die Sachen raufladen, sondern einfach nur gucken, fertig. Geht sogar mit meiner alten AirportExpress (kein 802n nur b/g) recht gut.

Wenn man sich ein Netbook aufkrückt, dann ist das trotzdem noch viel billiger als ein iPad.

Billiger ist halt nicht alles.

Ausser dass ich meine PDF-Anleitungen für bestimmte Programme gern überall lesen möchte, gibt es nichts was mich am iPad interessiert.

Genau das ist einer meiner Hauptanwendungen: ebook- und pdf-Reader. Wären es nur ebooks gewesen, hätte ich mir vielleicht einen Kindle gekauft, aber selbst der große DX ist für pdfs einfach doof, hat nur wenig Speicher und kost kaum weniger als ein iPad, so hab ich halt das iPad genommen.
Die Musiksachen hatte ich als Zusatzargument für den Kauf im Hinterkopf. Inzwischen nutze ich es auch zum gemütlich auf dem Sofa im Netz zu surfen.

Bist Du Dir sicher dass der Audioausgang und Leistung eines iPads für ernsthafte Musikanwendungen geeignet ist?

Bin ich, absolut. Schau Dich um. Apple-Rechner, besonders deren Notebooks, hatten schon immer sehr gute Audiohardware (das sagt selbst ein Hersteller wie Echo), das iPad(2) ist da keine Ausnahme. Und wenn einem das nicht reicht, steckt man ein CoreAudio-kompatibles, großes Interface dran. Die Meßlatte hat RME jetzt definiert, indem die ihrem Fireface UC einen Classcompliant-Modus spendiert haben, damit das Ding auch am iPad geht. Nach dem ersten Dock von Alesis kommen jetzt weitere, und selbst Mackie hat ein Mischpult mit iPad-Integration vorgestellt.

Daß die Leistung ausreicht, sieht man überall. Multitrack-Recording mit bis zu 8 Spuren simultan: problemlos. Die neue Software Auria hat bei internen Tests gar 18 Spuren aufzeichnen können. Das iPad 3 wird da vermutlich noch einen draufsetzen.

Wenn Du diese neuen Dinger als Spielerei in den Kinderschuhen ansiehst, dann schau vielleicht nochmal genauer hin. Sicher gibts noch jede Menge verspielten Kram, aber über den reinen Status einer Spielerei ist das Ganze längst raus. Apps wie Lemur beweisen das sehr eindrücklich.

Inzwischen wurden sogar 2 komplette Alben damit gemacht.
 
DefJam schrieb:
...Neben unseren Bett habe ich ein Netbook, wo ich zum einschlafen meine Filme sehen kann ohne zu stören.
Ich habe viele Geräte am WLan hängen, sodass meine FritzBox gut ausgelastet ist. Filme über WLan - wenn ich also das iPad nehmen würde, will ich nicht.
Dann müsste ich noch einen Rechner (für AIRVideo) laufen lassen oder Filme Konvertieren. So habe ich auch eine grosse Festplatte und der Bildschirm ist auch nicht kleiner als beim iPad.

...auf meinem Mac kann ich fast alle Inhalte über WLan "im Netzwerk freigeben".
So kann ich ohne zusätzliche Kiste oder Software alle Inhalte auf allen Macs anschauen, hin und herschieben oder sichern.
Seit Windows7 soll das doch auch alles auf Dosen gehen, oder nicht?

ich glaube den XP-Streß würde ich mir heutzutage nicht mehr antun.

Ich hab nen Macbook Pro(refurbished direkt von Apple für einen Bruchteil des OVP), einen Mac Mini als Mediaserver/Videorecorder/Itunes(refurbished direkt von Apple für einen Bruchteil des OVP) und nen IPad(refurbished direkt von Apple für einen Bruchteil des OVP). Das Ipad habe ich original einmal angeschaltet und seit Wochen liegt es ungenutzt rum. Ist sehr nett wenn man keinen Mac hat, aber mir erschließt sich noch absolut nicht der Nutzungs-Fall für mich. Die Electribe-App ist nicht so gut wie ein Original und doch recht eingeschränkt, der IMS20 klingt nicht wie eine MS20, wenns mal endlich ne schöne "Mini-DAW" gibt dann vielleicht. Aber auch alles an externem "KlingKlong-Düngel-Kabel-Krams" wie z.B. das Alesis Dock nervt mich nur und braucht noch ne weitere Wandwarze!
Zum Surfen nehm ich nach wie vor mein billiges Macbook Pro...
 
Der Kabelkrams ist bissl nervig, aber Mini-DAWs gibts doch schon schöne. Siehe entsprechender Thread.

XP ist doch kein Streß. Das läuft stabil und ohne Schnickschnack, auch auf unaktueller Hardware. Immer noch besser als irgendeine hypermoderne 64bit-Version von irgendwas, wo dann kein Hersteller Treiber für externe Hardware anbietet.
 


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