Super, den wollte ich sowieso! Coolio^^Der Reface DX hat eine Local On/Off Option im Menü.
Wunderbar!Das geht recht fix.
Sitze jetzt gerade nicht am Reface DX aber ich muss öfters den Midi Send Channel ändern (gleiches Menü) und dazu benötige ich vielleicht 5 Sekunden.
Ich habe den (indirekten) Vergleich mit der Ultranova und ich finde, dass die sich nicht viel nehmen vom Grundklang her (bis auf den Filter, der packt am Reface heftiger zu, kann aber auch am Fader liegen, denn beim Ultranova weiß man bei manuellen Sweeps nicht, wo mein eigentlich gerade genau ist, außer man starrt auf das Display). Ich finde es extrem einfach, am CS Sounds einzustellen, der Sweetspot ist groß, wenngleich sich gerade in den extremen Fadereinstellungen noch ein paar abgefahrene Sachen verbergen. Als Poly finde ich ihn im Zusammenspiel manchmal sogar etwas zu fett, da muss ich die Bässe ein bisschen zähmen.An aktuelle oder ehemalige Besitzer des CS:
Wie gut ist der Klang für einen VA eurer Meinung nach?
Ich bin auf der Suche nach einem Sweetspot reichen Polysynth mit dem man schnell zu Ergebnissen kommen kann.
Der CS scheint das zu versprechen... FM und Ringmod etc sind auch sehr nach meinem Geschmack.
Fehlende Speicherbarkeit stört mich nicht (hab auch ein Ipad) und Minikeys sind auch kein Problem.
Ich würd ihn aber eher für Tracks basteln hernehmen (weniger live) und frag mich ob der Sound da ausreichend ist. Normal nehme ich da meistens Diva oder jetzt Repro 1 oder 5...
Ich weiss schwer zu beantworten, aber nach dem anfänglichen Bashing der Reface Serie hab ich jetzt schon sehr viel sehr positive Kommentare v.a. über den CS gelesen
Danke. Genau das wäre wonach ich suche. Schnell zum ziel mit genügend vielfaltWas du auf jeden Fall kriegst ist kein stundenlanges Gebastel in einer Mod-Matrix, die Modulationsmöglichkeiten sind sehr eingeschränkt, aber schlau gewählt, bspw. geht der LFO recht weit in den Audiobereich und die Osc-Modulationen schaffen auch ganz gut Bewegung. Dadurch ist man immer schnell wo man hin will, ohne Ablenkungen oder Stolpersteine.
Ich finde, der Reface bietet von allem, was man so an Analog-Sounds kennt etwas und das hat man in Sekunden eingestellt. Wenn du der Meinung bist, dass es trotz der nicht wirklich vorhandenen Preset-Verwaltung passt mit dem Track-Workflow, dann kaufst du damit auf jeden Fall einen gut klingenden, mobilen Synth. Und die Tastatur ist wirklich super, also auch als Masterkeyboard zu gebrauchen, nur eben ohne Modwheel.Danke. Genau das wäre wonach ich suche. Schnell zum ziel mit genügend vielfalt
Du KANNSt ja deine Sounds durchaus speichern, nämlich mit ner App via USB, das klappt auch gut. Mache ich live übrigens nicht, sondern stelle einfach ein.Danke. Genau das wäre wonach ich suche. Schnell zum ziel mit genügend vielfalt
Ah hab ich überlesen. Gut ist schon mal nicht schlecht.klingt auch gut, der hat einen Süßpunkt™
Ich bin begeistert vom Sound und setze ihn ständig einWas denkt ihr über den Sound?
Der steht immer noch auf meiner Liste. Das Interface is echt ziemlich cool.
Nimm einfach ein LFO. Das moduliert nach oben und nach unten. Da ist es für dich ganz normal, dass das Filter am einen Extrempunkt der LFO-Schwingung dunkler ist, als ohne Modulation, und am anderen Extrempunkt ist es heller.Florians Beschreibung hab ich aber grad nicht begriffen
Stell mal das Sustain auf Null. Dann arbeite der Envelope-Amount so, wie Du ihn von einem anderen Synth gewohnt bist. Wenn Du dann das Sustain langsam aufdrehst, dann rutscht der Envelope proportional nach unten. Das Attack beginnt weiter unten und endet weniger weit oben. Das geht im Extremfall so weit, dass bei voll aufgedrehtem Sustain und vollen Envelope-Amount, das Filter einfach von ganz unten kommt, aber oben nicht weiter aufmacht als ohne Envelope.es scheint nur der halbe Regelweg etwas zu bewirken
laut idealo.de-preisverlauf liegt der guenstigste online-preis fuer den reface cs seit ende november konstant bei 255 euro...Ich habe den Eindruck, dass der Preis ganz langsam nach unten geht.