Synthesizer Tricks

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ende.end. site will be updated soon..


SYNTHESESPIELEREIEN & Tricks??Programmier und Synthesetricks – Tricks einfach scrollen!! Ideen und Trix..
karplus strong mit einem einfachen delay, kammfilter oder phaser..

Strings basteln?
Physical Modelling?
ausprobieren? hier gibt ein paar anregungen.. neu.. auch wenn nebenstehendes mir 1986 eingefallen ist.. hatte strings gebraucht und besass nur einen DSS1 und ein delay von korg ;) geht auch mit einem Q, einem Delay / multiFX oder.. karplus strong synthese oder physical modeling ? dies ist die grundlage

1. nimm ein delay: stelle es auf eine kurze zeit im 1-2 stelligen ms bereich.. dann feedback hoch biss zur eigenschwingung oder genauer: kurz davor: ein triggerimpuls .. klopfen auf mikro, ein bisschen noise… und du hast ein physical model einer saite!!..

auch wass, oder??..
bisschen bandpässe und allpässe dran.. würzt das ganze ncoh ein bisschen… ;))
das ganze kennt man auch unter “ karplus strong – synthese “ , kann man sehr gut mit dem Q machen, dort nennt sich das „kammfilter“ , welcher nach demselben prinzip arbeitet
mehr zu syntheseformen unter basiswissen!

Ringmodulator Experimente1) man nehme einen normalen ringmodulator (egal ob moogerfooger, nord modular oder irgendwas..)
2)ein audiosignal in den einen eingang
3)ein steuersignal in den anderen, zB ein langsamer LFO, hüllkurve oder ein controller (ich meine hier was analoges bei analogen geräten, was eine CV erzeugt..)
das gibt dann etwas,was nur arbeitet,wenn der controller,der lfo oder die hüllkurve sich bewegt (bewegt wird). aha? also eine art VCA-ersatz,wenn mal einer zuwenig da ist..

danach ein VCF und fertig ist ein spezieller lustiger effekt..

EBM & Industrial
und INTELLIGENT electro / Warp tricks/ philosophie..
Synthesizer – und Sampler-Tricks..
EBM TRiXX hier!
wie macht man diesen typischen trance lead sound?
und womit? hier
trance sounds hier
wie bekomme ich
Sounds fetter (phatter?)

gilt für Moogs, wie Q, Andromeda etc…
Synthesizer die einen ext. Eingang haben..
oder virtuelle Mixer an Bord (NordModular,Pulsar)
Wolltest du schon immer deinen Minimoog was fetter haben, oder im Q zwei Filter mehr?

Nimm das Signal aus dem Filter (Q: einen Einzelausgang) und steck es in den externen Eingang, jetzt dreh die ext. Noise auf, das gibt nicht nur einen netten „Drive“ sondern man kriegt eben noch eine weitere Instanz von Filtern dazu (macht nur sinn für Monophone Sachen, oder wo alle Stimmen denselben Filterkram kriegen, das ist klar..), nett als resonator beim Q, beim Mini: wirds fetter und… hör selbst (wenn du das nicht sowieso schon probiert hast..)

Das benutze ich beim Clavia Nord Modular sehr gern um seinen dünnen sound etwas aufzupeppen.. nicht zu weit aufdrehen da dann die verzerrungen nicht mehr schön klingen.. eine Sinuswelle dazugemischt bringt nochmal extraschub gold ;-))

Um nochmehr filter zu bekommen kann man beim Q diesen Trick benutzen um noch eine weitere Stimme als Filterbox zu benutzen (als 2 weitere Filter)

Andromeda fetter bekommen.. im moogulatorium (ist nunmal analog)

Yamaha DX7II (FD)
Diskformat lesen mit Mac/PC
Der DX7II schreibt seine Disketten im MSX-Format, ein altes Format aus der 8-bit Computer Zeit, den japanische Hersteller fast schon zum Ende der 8bit-Ära geschaffen haben.. Wenn man mit dem Mac oder PC jetzt auf die Sounds zugreifen (zB um sie in Native Instruments FM7 oder fmheaven zu importieren) will muss man sich wohl nach einem Converter umschauen der MSX Diskformate lesen kann. Also nicht DOS! Es gibt noch ein paar andere ältere Geräte von Yamaha die dieses Format benutzen.. Vorsicht: viele emulatoren emulieren nicht das disk-format sondern die hardware und arbeiten mit abbildern der MSX disks im DOS oder Mac/HFS(+) format.. versuchs bei www.emulation.netYamaha fm und dx synthesizer STORY und INFO – HIER!!!
Roland JD800
Tricks / Infos
roland JD800 synthesizer
image thanks to / from www.peter-spiess.de
Testroutinen im Roland JD800- lassen sich aktivieren durch drücken der linken und rechten cursortasten und exit im multimode! die aktuelle software-version wird angezeigt! mit bank und gleichzeitiger exit taste kann man dann verschiedene service modes abrufen: babei LEDs (bank 6) und slider (bank7), rom (bank3), controller / bender (nummer 1), tastatur (nummer 3), testtöne (nummer 5) und DA (nummer 7).. und ein paar andere..mehr im moogulatorium zur xp,jv und jd serie.. generelles..
PPG Wave
(OS und Diskformate)
PPG Wave disk format: Es gibt einen Linux driver um die „OS9“ Daten zu lesen (hat natürlich nix mit MacOS9 zu tun)..

format, or at least a raw driver that can be customized or so.With Windows, you will probably don’t have a chance…related to the OS/9 that runs on the old Radio Shack Color Computers, which have 6809E’s in them. It was a Unix-like OS that
could multitask even on that little 2 MhZ (as I remember) machine. It would be cool if you could read the PPG disks using one of those . . . As far as I know, it was OS 9 (not to confuse with MacOS 9 ;-)) which was developed by some German programmers. There was a computer based on this OS and the Waveterm B used the same main board.Check with the experts: http://www.nashville.net/~antarct/ppg.htm

Die PPG Synthesizer finden sich wieder in den Waldorf Synthesizern Microwave 1,2,XT und XTk und Wave .. mehr dazu im Waldorf Menü

Waldorf tricksWaldorftricks hier!!
alles zu Waldorf Microwave , Q , Q+ , XT etc..
Vergleiche und Tricks aller Art.Waldorf Menü mit Tests und anderem (Waldorf)
kleiner trick:
PWM simulation
(also pulsbreitenmodulation) mit FM7:
kleiner trick: PWM simulation (also pulsbreitenmodulation) mit FM7:
start by initiating the edit buffer, turn on operator F to 100 (into the OUT) with a square wave (ie wave 4), modulated by E by about 55 using wave 27 (TX Wave 3) . Set LFO1 rate to about 10, and turn the junction to 100 between LFO1 and E in the Modulation Matrix. give a pretty good PWM simulation using just 2 operators.
ENSONIQ SQ80,ESQ1,ESQ-M
programmier-tricks und infos
ENSONIQ SQ80,ESQ1,ESQ-M
Clavia Nord Modular inside
TRICKs ansehen
wie setzt man die voice expansion ein und wie sieht er innen aus?.. ansehen!

trixx zum aufdicken und breiter machen der filter! ansehen

Selbstoszillation
„erzwingen“
es gibt einige synthesizer, vorallem VAs, welche einen kleinen schubs brauchen, um selbstoszillation zu erreichen (auch wenn das strenggenommen,dann keine mehr ist).hier geht es darum, das filter als oszillator zu nutzen (sinus bei selbstoszillation).
um das bei manchen anderen geräten anzuschubsen reicht es alles aus der mischstufe vor dem filter auf null zu stellen und ein bisschen pulse welle bei kurzer symmetrie (pw auf minimumm/maximum) um nur einen dünnen nadelimpuls zu geben.. fals möglich, diesen impuls per hüllkurve auf den mixerteil dieses oszillators legen und mit einer hüllkurve modulieren (attack: so schnell,wie möglich, decay: so lang, bis filter schwingt, release:keiner, sustain: keiner)

auch noise eignet sich dafür. kann aber eher wahrgenommen werden. auch hier per modulationsmatrix o.ä. schnell anstossen und ausfaden der lautstärke dieses rauschens,wenn möglich.

und noch ein paar Ideen..AB HIER FOLGT DER EHER SINNLOSE ALTE TEIL.. die Site ist schon älter und nurnoch aus historischen Gründen hier..
nur weiterlesen, wenn zeit kein thema ist ;)
darwinistische soundgenerationdarwin patch generatorsimpel: einfach so: der synth schlägt einen „bass“ vor per zufall.. den kann man ablehen oder gutfinden.. anhand der parameter wird der synth sich merken was „ein guter bass“ für dich ist.. natürlich mit mehreren ansätzen denn man will ja nicht immer denselben bass.. das ganze könnte man für pads, bässe, leads etc.. prima machen.. ist schon in der schublade..
synthesizer der zukunft?vielleicht einmal diese denkrichtung:1)der user muss keine parameter mehr nutzen bzw synthesen, sondern bekommt emotionale oder ähnliche parameter: zB aggression, verwirrung, glück, sonnenaufgang etc.. nicht a la neuron, sondern so: also hier als beispiel agressivität.

2)die synthese selber ist flexibel. intern kann hier subtraktives,granulares,FM,additives,samples und co angewedendet werden und zB bei agression kann der synthesizer verschiedene varianten anbieten: die FM aggression können laute OPs mit viel feedback sein, bei subtraktiv vielleicht eine gwisse ringmod mit öffnung des filters.. bei „elektronischer“ gibts eben mehr resonanz und bei granular eine „technische“ scangeschwindigkeit..

3) für uns technikfreaks gibts den vollen parametersatz und obiges kann per morphing zwischen den synthesen „interpoliert/gemorpht“ werden.. also eine aggressive stimmung ist sicher obertonreich, aber per physical modeling klingt das eben anders als mit fm.. zumal auch unterschiedliche varianten und möglichkeiten verwendet werden.. damit kann man also mit einer art vectorstick oder verktorfahrt unterschiedliche „aggressionen“ durchfahren.. denn ansich ist ja „aggression“ auch noch stark differenzierbar.. und musik ist ja immer weniger konkret.. manche finden andere dinge aggressiv.. daher kann man hier stufen und beeinflussen..

4) die emotionen, assoziationen und begriffe sowohl atomar ,wie auch gegenständlich müssen ein interface haben,welches eher biofeedbacksensoren ähnelt als knöpfen und tastaturen.. auch skalierungen und ähnliches kann man mittels dieser methode wie auch sequencer und algorithmische generatoren mit diesen parametern koppeln..

5) wenn das klappt ist es möglich, für JEDE PERSON INDIVIDUELL „aggressive“ oder „schöne“ musik zu machen, denn die biofeedback technik erlaubt es, hier auch ein anderes profil pro person zu speichern und zu laden.. somit kann man bei einem stück nicht nur die profile tauschen,sondern auch deren emotionen „übersetzen“ .. oder gar zwischen 2 personen (oder mehr) „morphen“ lassen..
dabei ist es sicher interessant klare musikalische parameter eingeben zu KÖNNEN aber in verbindung mit diesem system..

6) das ist erstmal nur der ansatz, vielleicht hilft ein perfektes system sogar gefühle und co eines anderen besser aufzufassen .. für den einen ist „hardcore gabba“ DIE agression, für den anderen ist es eher psychosound mit böser stimme aber lieblichem klang.. und eher subtileren dingen..

7) bilder und vorallem symbole könnten evtl interessant sein, begriffe wie „fieser“ oder „romantischer“.. aber es muss sprachlich einigermassen flexibel sind,denn für jedes land braucht man evtl andere assoziationen, vermutlich sogar pro person ;) selbst bei einem moog oder klavier ist 25% des klanges „moduliert“ durch den hörer und sein empfinden!!!.. nicht nur das klar hörbare und messbare

SequenzerGedanken, kleine Historie und Ideen, Selbstbau.. hier

Der Alesis Andromeda (A6) (dh, seine VLSI chips?):
kann man daraus einen modularen Analogen machen?:

DER (wär schön) MODULAR ANALOG SYNTH KONTROLLIERT VON DIGITALER TECHNIQ
wie der A6 und Nord Modular in einem (oder so..:)…

kann man aus einem A6 / andromeda einen
modularen Analogen machen?:?:

Ich dachte nach über die „Festverdrahtung“ des Andy nach und die modularity it might give to us..so: is it possible to make the signal flow controlled freely by another chip (computer..).. or is it pre-wired in the „subtractive classical“ way..?? its 90Mhz Coldfire Processor might still not be able to make a full modular system (btw: EMU uses 33Mhz for the Audity2000 and 40Mhz for the Proteus2000), but.. as a basic startup idea??..

jaja iss jetzt english aber ich hatte einfach noch keine zeit ;-)
(remember: my idea was to get more oscs / filters per patch and fm each
other and get nicer „LFOs“ (the OSCS!!!) ;-))

btw: the Alesis Andromeda (A6) (its VLSI chips?):

ahh.. btw: my biggest wish is still higher LFO frequencies for the real lfos..

any official statement??
I know any signals my be applied like another processor that may produce faster lfos etc.. but how about using the OSCs and filters etc.. as modular patchable modules??

Mike Peake (A6 product specialist:) There are oscillator/mixer chips and filter/mixer chips, and the signal
flow in each and between each other is prewired. There is flexibility
in the actual signal flow but in terms of altering it, nothing can be
done aside from altering the connections between the chips and
routing those connections. You -could- set up a system where the
outputs of more than one oscillator chip were mixed and sent into a
single filter chip, or filter chips in series, etc., but that would require
a computer-controlled matrix mixer and switching in addition to the
chips themselves and the circuitry that drives them. It’s possible,
but it would be a major project, even in comparison to the A6 is it
already is. In other words, we’ve got our hands full with A6 already!

By the way, it is my understanding that it would take a processor of
a large order of increase in speed to bring up the acceptable top end
speed of the LFOs. If the Coldfire 5402 (?) had been in time for the
project, it’s only three times faster in most cases (as I understand it,
and that’s not much) and that would result in a top end rate of 75Hz.
NOTE: Don’t even ask for a version that uses a faster processor.
It would be a huge project. Sorry.
well, looks like an expensive but possible way.. any volunteers? ;-))
REAL MODULAR ANALOG SYNTH KONTROLLIERT VON DIGITALER TECHNIQ
wie der A6 und Nord Modular in einem (oder so :) btw: Der Alesis Andromeda (A6) (dh, seine VLSI chips?): kann man daraus einen modularen Analogen machen?:

RESONANZ / Selbstoszillation
tech info.
wenn ich einen sound ohne osc nur mit der selbst-oszillation der filter mache und die resonanz des filters von beginnender selbstoszillation bis max. aufdrehe, geht der pitch des tones dabei deutlich wahrnehmbahr runter.

Diesen Effekt gibt es bei echt Analogen auch. Der Erklärung ist vermutlich folgende: Die Selbstoszillation kommt ja nur dadurch zustande, das es im System irgendwo parasitäres Rauschen gibt…ein ‚ideales‘ Sytem wäre rauschfrei, ergo wäre auch nichts zu verstärken da, was die Selbstoszillation in Gang brächte.
Das parasitäre Rauschen wird durch die Rückkopplung auf den Filtereingang selektiv soweit verstärkt, bis die Oszillation bei eben dieser einen Frequenz einsetzt und ein hörbarer Ton aus dem ‚ehemaligen‘ Rauschen (=Frequenzgemisch) überbleibt.
Da das ganze Sytem aber einen Tiefpass darstellt kommt bei Erhöhung der Resonanz mehr ‚Tieftonrauschen‘ (sozusagen) als ‚Hochtonrauschen‘ hinzu, was in der Summe dazu führt, das der Pitch des Filtertones runtergeht…

mehr ideen..?zu ideen, philophischem unterbau und innovation wie synthese – postet einfach im forum..

ab hier: Der historische Sektor – ältere Ideen.. nicht neu editiert.. einfach so ;)

SEQUENZER ideen,geschichte und Infos

PROGRAMMIER und KLANG -TRIXX: Synthesetricks und Infos zu verschiedenen Geräten hier (unten)

EBM & Industrial
und INTELLIGENT electro / Warp tricks/ philosophie..
Synthesizer – und Sampler-Programmier Tipps..
Waldorf tricksENSONIQ SQ80,ESQ1,ESQ-M
programmier-tricks und infos
Sounds fetter (phatter?)Yamaha DX7II (FD)
Diskformat lesen mit Mac/PC
 PPG Wave
(OS und Diskformate)
Clavia Nord Modular inside
TRICKs und nordlead 1-3
Korg Electribe
Selbstoszillation
„erzwingen“
ideen? einfach runterscrollen!filterresonanzverhalten..ein synthesizer der zukunft?

Hab mich immer gewundert, warum hat nie eine Firma einen
Sampler mit Knöpfen?gebaut. das bedeutet: das normle synthesizerzeus und eben auch: sample: start,position,end und mehr..
> more nice things!!.. ok der Waveterm/Wave 2.X konnte das.. aber wie? ;-).. ist nicht wirklich was ich meinte… also wo bleibt das teil?


  
I was thinking of a modmatrix originally on the waldorf list..I’d appreciate if the synthesis things can be combined as far as DSP power goes.. by „patchcords“ or so..

the Modmatrix could be done by 4 Knobs and a display that can be reached directly.. (faster than the one in the Q or Matrix6…)
more like the jomox sunsyn – if it’s hardware make a display for:

1)DISPLAY for: source, destination and 2 knobs beside it to change it (to scroll through) better: have a row of knobs to select from or just move a knob of that parameter you wan to modulate!!..

2)add another display for amount.. all three can also be one display!
3) a forth one with knob selects the patch cord number (the slot or one item of that matri you want to edit)..

example? imagine the waldorf Q keyboard:

1) use the env knob line for fast and slow matrix when matrix knob is pressed it turns like this:

1st knob selects slow slot number 1-10
2nd knob selects source
3rd knob selects destination
4th set amount.

same for the next 4 knobs but for fast matrix!! very quick access! the display should show the corresponding data 1 routing=one display content!

in short.. for me it makes most sense to have it modular and be able to add samples in a cool way (like generator or Kyma… do)
that samples could be stored as samples and: some sort of a queue of analysis data (there was something like this in the Axcel, right?) and a step seq / TR X0X style Drum ed & Pads.. yeeees!!!

what about this:
a central unit..
and a Knob & Display – panel!! incl Keyboard and some nice controllers (Pad,Ribbon,etc..)
I like the Idea of the IBK10control.. but bigger!!
the display should allow everything.. TFT or the like..
but to cut the costs: attach a Mac PB to it as a display.. but should run without it too.. (ok.. a PC, too..)
these is the first 1 Euro (or should I say 0.01 Euro!).. or 2 Pfennig.
so to say.. I need a able-to-sample Nord Modular with Q Knobs or so.. but far cooler then..
and: it should really be able to do all the synthesis goodies… do not promise things that will never happen (there have been many „modular-concepts“..)
I like the Idea of those NM Slots but should be more flexible (use 2 or more slots when needed for polyphony/complexity.. etc..)
well.. I guess this machine would not very cheap.. but if it is able to do all those things I’d sell most of my things then..

but its hard to do… it must be more cool than the existing gear.. hmm.. good luck!!

Waldorf Wave II

silly ideas and wild phantasies and some info on the Waldorf Wave

generelle dumme ideen für Alle

schon alt, aber..sehr alt, lass ich aber mal drin, muss schon mehr als 5-10 Jahre her sein.. ;)

Morphing / Interpolation der Parameter, schnelle Hüllkurven und LFOs (am besten so schnell wie die Oszillatoren! – Filtermodulation durch Oszillatoren!! / sehr schnelle Hüllkurven..

….!!! mehr Syntheseformen zB Granular! …

jeder Synth sollte auch einen Drummodus haben wie der NordLead: einfach synthsounds wie ein „mulisample“ auf der tastatur verteilen und so einfcher spielbar.. besser für synth-drumsounds!!!.. viiiiel besser zu spielen!!

klar das der „alles“ kann.. viele Knöpfe und Diplays haben muss.. ein 2×16 Zeichen display müsste für 6 Knöpfe reichen.. also dann ca. 11 Displays für 64.. der Rest mit Shift..

ausserdem könnte man ja auch eine Modulare Knopfarchitektur haben mit wichtigen Knopfgruppen (ADSR) die man wahrscheinlich brauchen wird und den rest mit Displays.. ein zentrales Display für Modulationsroutings (touchscreen!) mit Knöpfendrumrum wäre sehr nett.. (naja.. ein wenig vom Creamware Stage Frame hat es ja..).. also NM mit Display und on-board Editierung.. von der Oberfläche her.. der Rest steht aber dann in der englischen Version..

EMU / EIV:

Fähigkeit WAV, AIF auf normale Mac u. Win/DOS formatiete Festplatte schreiben können! schnellere LFOs!! vor&rückwärtsloops, ensoniq kompatibel.. ist ja jetzt emu<>ensoniq..!! es gibt eine wishlist bei http://www.whymi.demon.nl/wishlist/ und infos / liste bei: http://www.emulatorarchive.com/html/indexnb.html
es gibt ein offizielles Statement von EMU das mit EOS4.1 bald neues von sich höhren läßt.. in 4.5 wird es Multi Setups geben.. und: die alten EIV (classic) werden weiter unterstützt :-)

Korg Z1:

Mehr Knöpfe!! Um Realistisch zu bleiben: Wenn eine bestimmtes Menü gewählt ist sollen dessen Parameter direkt kontrollierbar sein: zB: LFO1 – Speed, Wellenform,.. oder ENV: alle ENV3- Parameter haben einen Knopf… zur Not muss es Shift geben (zB. für Modulationsquellen./Velo.-abhängige ENV-Parameter..)

Nord Modular / Micro Modular:

kurze delay für physical modeling, lange auch (brauch leider mehr DSP RAM.. also geht nicht im NM1.. Samples!! Hall!! FX dann natürlich modulierbar!!.. sollte eh in jedem Synth sein!!.. DSP Erweiterungsmöglichkeit für den Micro Modular / alle DSP Power von einem Slot benutzen (Modular), Modulierbarkeit für Morphs und mehr davon..

nett: mehr Knöpfe und Displays, die anzeigen was es ist.. reicht ja auch eins für 2 Knöpfe.. ausserdem ein paar sowieso oft benutzte Knöpfe wie A,D,S,R (Hüllkrve) etc..

NMEditor: automatische wiederaufnahme des Kontakts zum Mac/PC..

FS1R / TG77 / SY99:

Knöpfe!! Intitive Macros..

TG77:

Operatorauswahl mit nur einem Finger und direkter (wie zB DX11..)

Xpander:

schnellere Hüllkurven und LFOs, Multimode: sollte pro Sound per prog-change umschaltbar sein (individuell) nicht immer das ganze Multi-Programm, so muß für jede Kombination ein Multi gebaut werden oder per SysEx umgeschaltet werden…, Controller statt SysEx (keine Hänger / Beslastung für MIDI), mehr MIDI Controller

Nord Lead (II):

mehr Filtermodelle und Mod-routings und LFO2 Wellenformen, besseres/effektiveres Distortion (Filter). Filter: bei hohen Resonanzen etwas dünn!!

Waldorf: siehe oben!

SOFTWARE

Sequencer Logic/Cubase: Step Sequencer und besseres Controller-Handling / automatische Erkennung der Controller eines Synth. mögl. in einem Fenster – ohne alle vordefinieren zu müssen.. schnellere Auswahl (Controller)…

von Keys gibt es ein Environment mit dem Namen Konsequenzer (kurz davor habe ich gerade den Consequencer-Tip gemailt.. Zufall?)

Sounddiver: XT Wavedit UPAW Macros!! (…) siehe Waldorf!!

es wird immer weitergehen..

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