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Clank Proteo hat zwei Sinus-Oszillatoren und ist stereo ausgelegt. Das finde ich schon mal inspirierend, dass man wirklich ab Klangerzeugung unterschiedliche oder miteinander in Beziehung stehende Klänge herstellen kann. Muss es da nicht sowieso hin gehen? Das Modul ist aber nicht nur ein Oszillator, es hört sich Signale an und kann sich dann quasi eine Art Re-Synthese bauen und das eben Gehörte zu einem Klang machen, die Wellenform wird dann entsprechend auch angezeigt. Die Funktionsweise ist also auch eine "lernende" und ungewöhnliche gegenüber purer Synthese. Morph stellt/blendet zwischen dem Sinus und der gehörten Wave um. Spam behandelt den links/rechts Stereo-Unterschied Sampling läuft bis 500 kHz ohne Nyquist-Probleme. Was...
Neu ist Polyphones Aftertouch (Fatar). Aber nicht all zu viele Bedienelemente, großer Farbscreen in den 3 fast-klassischen Größen (49,61, 88). Für 750 - 850 - 1300 Euro NI lieferte kürzlich Guitar Rig 7 für Effekte 8 Encoder, USB-C, MIDI in/out, kein Thru, 4x Pedal Wheels und Ribbon links auf dem Panel. LED "Lightguide" nur sinnvoll mit NI / NKS für Zonen und ähnliches.
Es funktioniert wie ein Entscheidungsbaum: Ein Gate am Eingang führt zu zufälliger Zuweisung an einen von drei Ausgängen. Jeder dieser Ausgänge hat wiederum drei Unter-Ausgänge, die das Gate ebenfalls erreicht. Monophone und polyphone Nutzung sind möglich, mit Haltemöglichkeit des Gates (latch). WOZU? Mit Drum-Modulen erzeugt das Modul zufällige Rhythmen, die über einen Drehknopf von Chaos in einem wiederkehrenden Loop überblendet werden können. BEISPIEL: Als zufälliger Umschalter zusammen mit VCAs verwenden. Bei jedem Tastendruck / Gate Wellenformen eines VCOs oder Filter(typen) zufällig umschalten. BSP 2: Mit einem VCA/Stereomixer Signale zufällig im Stereobild verteilen. Darüber arbeitet das DCSN3 als Clock Divider. Neben den...
Diese Teile haben eine Klangerzeugung und ergo-Pads, für dynamisches Einspielen. Kein Sequencer. Einspielung möglich. Eins mit Display, eins ohne. Eigentlich ist es wie ein optimierter DrumController mit Klangerzeugung oder aber ein Drumcomputer (fast) ohne Sequencer. Aber mit Beat Repeat und Recording. Das erklärt die Form und Taster. Int.Speaker spricht dafür, dass es hier um "einfach machen" geht und ich finde es erstaunlich "gut", wenn ich auch wohl eher kein Käufer würde. Drummers on Tour im Zug. FGDP-50, der "große" mit Display Ja, man kann schon noch aufnehmen, aber das ist kein klassischer Drumcomputer sondern eben ein "Finger Drummer" mit dem was man aus der Sicht brauchen könnte.
Ein Bericht zum heutigen ersten wirklich negativen Kontakt beim Apple Support. Hier der Beleg für Datum und Preis: Meine AirPods Pro hab ich 2020 bestellt, für 271,95€ - und hab sie bis heute benutzt. Der Akku im linken Hörer kann offenbar ab heute Mittage nicht mehr seinen Strom halten. Im Case mit Ladeblitz passiert keine Aufladung mehr, bzw sinkt ständig. Daher klappt es nicht. Reset und Co halfen nicht, also Support geprüft. Diesmal Chat. Das dauert länger als telefonieren - mache ich wohl auch nicht mehr. Ich musste alle Fragen abarbeiten, bis wir dahin kamen dass das eine Reparatur wäre. Ich kann zum Laden oder oder per UPS. Danach kam noch die Information - es kostet aber was. Ich frage: Was kostet es denn? 290,90€ Ich: das...
199€. Kannst du vorbestellen. 2 VCOS, fetter Sound, Sync, PWM, FM für VCO und Filter. LFO mit 2 Waves Rauschgenerator Aufbaubar als polysynth (chaining) Der RSF Kobol ist ein legendärer kleiner französischer Synthesizer mit semi-modularer Struktur und 2 Oszillatoren aus dem Jahre 1978. Mit Ringmodulation und Oszillator-Sync ausgestattet und damit damals funktionsstark gegenüber anderen Synths. Die beiden Hüllkurven sind vom Typ ADS, ähnlich des Minimoog. Bekannt von der „Synthesizer von Gestern„-Buchserie, in der er seinen überzeugenden Klang zeigen konnte. Er wurde auch von „Die Form“ und dem kürzlich 75 Jahre alt werdenden Jean-Michel Jarre verwendet. Beide sind Musiker aus Frankreich - was sicher hier eh alle wissen. Alles gute...
Es gibt 3 Versionen, eine ohne Screen als "Klotz" und 2 mit Display - 12 oder 16er mit XLR und Kombibuchsen jeweils und 2 Stereo-Klinkeneingängen. Je nach Version auch einige Klinkenausgänge (6 beim 18er Modell). Kann auf SD aufnehmen und hat 7" Touchscreen und ist kompakt genug - sowas suche ich schon lange, also "große" Alternative zu sowas wie der Bluebox. Mir gefallen die Maße, die reisefreundlicher sind als vieles. Ich suche schon ewig was "anständiges".
Hier hab ich extern für Gearnews den Korg Z1 in der Betrachtung von heute. Synthese ist die Stärke und Geräte dieser Art waren eine Art Trend bevor es "virtuell analoge" Synthesizer gibt. Was gab es damals, wie hat es sich entwickelt, welche Synths gibt es heute die so ähnlich sind? Oder lohnt sich das sogar den Synth aus den späten 90er zu kaufen?

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Heute Live 20:30 und positiv
Rundlauf HK2025 - 20:30
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j00n j00n schrieb auf das Profil von Moogulator.
danke für die coole veranstaltung dieses wochenende. war schön euch alle kennenzulernen :)
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Senphgath
Stems in Logic 11.2 – faszinierend!
Was geht musikalisch ab?
Mind over Matter läuft in der Dauerschleife. Crossing Jamuna River, Mahatma, Ganga, Avatar.


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