Top 5 Rompler?

Syme0n

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hallo
wie der Titel schon sagt wollte ich hier eine aufstellung von Romplern ala JV1080 , Vintage Keys etc. machen.. Welche sind einzigartig für Dance Music etc ?

Meine sind bisher
JV-1010
Emu Orbit
Vintage Keys
Korg M1

Roland verwurstet ja auch immer seine Klassiker ala XoX, Junos Jupiters etc in deren Grooveboxen,Romplern. Gibts von Korg auch irgendwas in der Richting? so beste Sounds vom Mx20,Polysix, Drummies etc?
 
also ich habe mich mit dem TR Rack ziemlich intensiv auseinandergestzt mit einem guten editor und da war schon so einiges möglich mit der Kiste. zu anderen Korgs kann ich aber nichts zu sagen. Das mit dem Effekten fand ich zuerst auch ganz schön kompliziert, bis ich das mit dem Routing langsam überissen hatte. insbesondere Send-effekte auf einzelne drums zuweisen war ziemlich knifflig. Die verfügbaren Effekte in den verschiedenen Modi waren zwar die selben, aber immer eine eigene instanz bzw. unabhängig von einander. Wenn man im Programm Mode einen Custom sound zusammengefrickelt hat mit Send- und Mastereffekten, mussten man die in den Multi/Combi mode extra rüberkopieren. Über den Editor war das aber keine grosse Sache. Was den Sound vom TR angeht, der klang schon ziemlich durchsetzungsfähig und überhaupt nicht Lo-Fi mässig. Da finde ich die Roland Rompler aber dumpfer im Kernklang, nach den unzähligen Klangbeispielen die ich mir so angehört habe. Der Filter bzw. die beiden Filter pro programm die sich Seriell und Parallel verschalten nebst zwei weiteren varianten soweit ich mich erinnere, wurden am TR aber sehr oft gelobt. Da gab es nichts zu beanstanden. den M1R oder wie Wavestation SR oder AD würde ich mal als nächstes anchecken. Aber die spanne an Factory Sounds sind aufgrund ihrer Erweiterungsmöglichkeiten über die heute sehr kostenintensiven Cards um einiges überschaubarer als beim TR. 100 Programs und 100 combies glaube ich und die meisten Sounds sind irgendwelches getröte, flutes, brass, trumpets und so ein krempel den ich nicht haben will. Habe ja die Korg legacy VST collection. solche sounds hat der TR zwar auch, aber dafür auch viel mehr Synth und Bass Klänge und sogar mehr als 500 Drums die echt sau gut klingen. Darum würde ich den TR als den besseren Presetschleuder Rompler bezeichnen. Filter, hüllkurven u.s.w. lassen sich ja via MIDI CC steuern, das macht man am Gerät ja sowieso nicht. weiss jetzt nicht ob die älteren Rolands auch voll über MIDI steuerbar sind!
 
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also ich habe mich mit dem TR Rack ziemlich intensiv auseinandergestzt mit einem guten editor und da war schon so einiges möglich mit der Kiste.
Ich sprach von der Editierbarkeit von Sounds aus dem Multimode heraus – von allen verfügbaren Parametern, die es im Program Mode gibt. Mit dem Editor möglich? Ich vermute – nein.

Was den Sound vom TR angeht, der klang schon ziemlich durchsetzungsfähig und überhaupt nicht Lo-Fi mässig.
Ich schrieb ja, dass der Sound ab Trinity mit 48 kHz schon Hi-Fi war.

Der Filter bzw. die beiden Filter pro programm die sich Seriell und Parallel verschalten nebst zwei weiteren varianten soweit ich mich erinnere, wurden am TR aber sehr oft gelobt.
Wie gesagt, Filter waren vor der Trinity-Serie Lowpass ohne Resonanz. Ab Trinity wurde das geändert.

Drums lassen sich bei KORG-Romplern auch nicht aus dem Multimode heraus editieren. Egal, welche Generation. Vielleicht mit Kronos. Aber mit keinem anderen KORG-Rompler, soweit ich weiß.
 
man weist dem Multimodus im TR ja auch schon fertig editierte programme zu, wozu denn noch direkt von hier editieren? Rüberwechseln zu einem Programm oder andere dem MMode zuweisen, sind noch einige der Dinge die man am schnellsten direkt am Gerät machen kann. was drums angeht, die lassen sich auch im TR generell nur nervenaufreibend umgestalten und Mappen oder ganz neue Drumkits erstellen, das stimmt. Das ganze geht NUR über editoren und ist nicht am Gerät möglich. Ich hab dafür sogar 3 Editoren verwendet, weil ein Editor bei einer Aufgabe besser war als der andere. Mit Sounddiver habe ich drums gemappt, das war in den folgenden editoren ein ziemlicher graus, mit Trinitro habe ich die Effekte zugewiesen (Comp, limiter, AMP oder EQ) und mit MidiQuest die ganze Schose editiert und die mit Trinitro ausgewählten effekte bearbeitet. Sobald ich den dreh dann raus hatte, habe ich auf diese Tortur dann langsam auch keinen bock mehr drauf gehabt. Auf die Drumsounds war ich auch nicht angewiesen, wollte das ganze lediglich nur richtig beherrschen!

was ich aber bis zuletzt nicht Kapiert habe, waren die beiden Separaten Audioausgänge. Die funktionierten am TR scheinbar nicht so wie man es von anderen Gerätschaften gewohnt ist.
ich habe mir einen abgebrochen dabei, im Multimodus z.b. ein Drumkit getrennt aus den L/R individual outputs zu routen und Synth Sounds aus den Mainout. Das einzige was ging, war das die gleichen sounds die aus dem Mainout kommen genauso auf die Einzelausgänge zu Routen. Der einzige unterschied war dabei, das das Dry/Wet verhältnis der Mastereffekte irgendwie anders zu sein schien. Total unlogisch für mich, dem TR dafür extra einen bzw. zwei einzeloutupts einzubauen. ist mir ein Rätsel. naja,wie dem auch sei. lass Rompeln Kumpel^^
 
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man weist dem Multimodus im TR ja auch schon fertig editierte programme zu
Preset-Schleuder-Modus. Entspricht nicht meiner Arbeitsweise. Ich editiere Sounds im multitimbralen Kontext.

Zu den Ausgängen kann ich jetzt nichts sagen. Da müsste man ins Manual schauen. Schon die X3R hatte irgendwie verschiedene Routings. Aber ich habe bei der die Einzelausgänge nicht genutzt, weil ich damit damals nichts anfangen konnte. Effekt-Routings habe ich aber so konfiguriert, wie ich es gebraucht habe, und die Einzelausgänge konnte man da auch miteinbeziehen, aber dazu müsste ich wieder ins Manual schauen.

Jetzt habe ich jedenfalls eine MPC5000 mit 10 Ausgängen. Im Multimode editierbar. Schon damals habe ich nach der X3R AKAI-Sampler S2000 und S3000XL gehabt, wo Programme im Multimode editierbar waren. Danach nie mehr KORG. Außer dem Electribe Sampler, wo die Parts im Multimode editierbar sind. Dafür dann z.B. keine Hüllkurven. :selfhammer: AD ist keine Hüllkurve, sorry. Naja, und Paraphonie kommt noch dazu. Ohne diese Einschränkungen hätte man sie zu den Romplern zählen können. Sogar Rompler + VA wäre das gewesen. Aber mit genannten Einschränkungen bleibt es ein einfacher Drumcomputer mit Sample-RAM. Ok, Synthese mit AD-Hüllkurven geht auch, aber was soll der Schwachsinn?! :twisted:
 
Ich bin neugierig was Ihr jeweils so schätzt an den Romplern die ihr aufgezählt habt. Ist zwar nicht direkt die Überschrift des Threads, aber ja keinesfalls OT, und weil ich selbst noch nach einem passenden Rompler suche (hauptsächlich Brot & Butter / Allrounder für ein paar Projekte mit 80s Sound - Italo, Synthpop, Synthwave) würde ich mich sehr über Details freuen was die einzelnen Geräte so für Charakteristiken, Stärken, Schwächen, spezielle Einsatzgebiete haben.
 
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Meine Nummer Eins: Technics SX-KN3000

  • Ich nenne ihn zärtlich "meinen kleinen Fairlight".
  • Das Konkurenzprodukt zu Yamaha's QS300, sozusagen.
  • Ausstattung mit dem QS vergleichbar.
  • Eher etwas mehr auf den klassischen Lambada und weniger auf "Raver's Babe" ausgerichtet.
  • Linearer 16+ Spur Sequencer mit "Quick Record" und weiteren Sachen.
  • 64 Stimmen Polyphonie.
  • Transponierbarer 7-Spur Pattern-Sequencer (drei separate Drumspuren), genannt "Composer", für Patterns von bis zu 16 Takten Länge.
  • Die Composer-Patterns lassen sich in den Sequencer laden. Umgekehrt lassen sich aus MIDI-Files und Sequencer-Takten wieder Composer-Patterns machen.
  • Die Sound-Edit Möglichkeiten könnten beinahe einem JD800 Feuer unter'm Popo machen.
  • Im Layermodus 8 Oszillatoren
  • Vier Velocity-Layer je Oszillator, inklusive Oszillator-Delay
  • 260 PCM Wellenformen, unterteilt in 14 Kategorien.
  • Multimode-Filter mit Resonanz
  • Im Layer-Modus acht Hüllkurven und acht Anschlags-sensitive LFOs mit Key-Sync.
  • "Easy Edit" Page für Novizen - legt die acht wichtigsten Paramer fürs Sounddesign auf eine einzige Display-Seite.
  • Orgel mit virtuellen Drawbars und Push-Buttons, wie später von Clavia geklaut übernommen.
  • Drei Effekt-Engines mit 33 Varianten, der Reverb ist separat.
  • Grosses, monochromes 320 x 240 Display; vergleichbar mit dem QY700.


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Zwei: Korg M3-M

  • Cooler Formfaktor. Interessantes Konzept aus getrennter Tastatur und Modul.
  • Eingebauter Sampler mit 384 MB expandiertem Sample-RAM.
  • Display als XY-Kaoss-Pad.
  • Eigentlich mag ich keine Touchscreens - hätte mir Softbuttons gewünscht, aber nu.
  • Instant Karma - 'nuff said.


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Drei: Yamaha EOS B2000

  • Ein Exot. Meines Wissens Japan-only.
  • Hab' nie einen zu Gesicht bekommen, aber die Specs lassen mich sabbern ohne Ende!
  • Praktisch der grösser Bruder des QS300... QS300 = QY300 mit Tastatur, B2000 = QY700 mit Tastatur.
  • Ein QY700 mit Motif-style Ribbon-Controller und fettem Lautsprecher-System.
  • Auch den Phrasen-Sampler des SU-10 hat man da noch reingefriemelt.







Vier: Technics KN-7500

  • Der Sequencer, den ich immer wollte, aber nie gekriegt habe.
  • Mehr Power und noch mehr Features als die Kandidaten auf den Rängen Eins und Drei.
  • Der nachträgliche Sieg Panasonics über die Tyrosen von Yamaha!
  • Interessante Idee mit dem Bedienpanel - einfach zuklappen wie einen Laptop.
  • Grafikfähiges 640 x 240 Widescreen-Farbdisplay mit Softbuttons.
  • USB, Mikrofon-Eingang, ein Main- und zwei Sub-Outs.
  • Vocal Harmonizer
  • 1800+ Styles, keine Polkas!


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Platz Nummer Fünf...

Wenn ich hier was hinschreiben soll, dann würde ich "Studiologic Sledge" hinschreiben.
Ich weiss, es ist kein Rompler per se. Können tut er es trotzdem gut.
...sonst lasse ich diesen Platz einfach für zukünftige Produkte frei...
 
Ist ja interessant, dass alle 5 von E-mu sind. Was ist so besonders an den E-mu's?... :agent:
Aus meiner Sicht (hatte einige e-mu's im Einsatz .. derzeit noch den Proteus 2500 v2.0 hier), haben die e-mu Rompler einen ziemlich eigenen Sound. Einerseits ziemlich druckvoll, andererseits etwas trash'ig und LoFi <- nach oben kann man sich stets mit EQ/Comp. helfen, aber der Grundklang ist doch schon recht typisch. Dazu kommt die e-mu-typische sound-library, welche bei Roland oder Korg gänzlich anders ist und viel mehr nach HiFi klingt.

Der satte und gleichzeitig etwas dumpfe Sound macht die e-mu Rompler interessant.
Wer möglichst authentische Pianos oder Strings sucht, ist bei e-mu falsch (dann lieber Kurzweil oder Roland, Yamaha .. ja: auch die neueren Korg Rompler können das gut). Bei e-mu ist eher "phatt" das Programm.
 
1. Roland JD-990 (mit weitem Abstand...)
2. Emu Audity 2000 (mag den Klang)
3. Yamaha CS2x (verwende ich hauptsächlich, um schnell Ideen einzuspielen)
4. Emu Orbit V2 (ganz gute Drumsounds)
5. Quasimidi Technox (sehr trashiger Klang, aber dadurch auch schon wieder interessant)
 
Ich hab mal nen Korg TR Rack gehabt. der hat über 1000 factory sounds, ne recht komplexe synthese und ca. 100 effekt typen bzw. variationen.
ging ohne Softeditor zwar beschissen zu programmieren über das Frontpanel ohne Datenrad, wie so manches Roland Gerät auch, aber wenichstens sah er nicht so aus wie ein olles Tapedeck
sondern kam im vollmetallgehäuse daher und die Soundpalette war auch mehr auf Synthklänge ausgerichtet. warum ist der hier nicht bei in der Liste? Hatte den noch keiner? also ich würde mir den wieder holen. aber dann nutze ich den nur noch als presetschleuder, belege mir ein paar parameter auf den controller und lasse das nervige editieren über software aber bleiben.

ja nicht schlecht. hab ich aber verkauft. als nächstes besorge ich mir mal einen JV 1080
 
Top 1: Roland FA-06
Mein Top Rompler seit Erscheinen (und Spontankauf).
Durch zwei nachladbare Rombänke riesen PCM Auswahl.
Vor allem die Wärme der Sounds gefällt mir für Lounge und Chill.
Top 2: Yamaha Tyros 4 - super Orchester, Gitarren - und Gebläsesounds
Top 3: Yamaha MOX6 - ein paar tolle lebendige Flächensounds, Pads
Top 4: Korg M3 - älteres Klangmaterial genießbar mit Karma, aber auch gute Percussionsounds
Top 5: Korg X50 - einges brauchbares Geblubber zum unter den Arm klemmen für Sessions
 
Wer möglichst authentische Pianos oder Strings sucht, ist bei e-mu falsch
Beim Virtuoso 2000 sind schon ziemlich authentische Streicher mit verschiedenen Spielweisen und Zusammensetzungen drin; für Pianos gab es auch die eine oder andere Expansion. Die Virtuoso 2000-Library besteht aus zwei Expansion-Modulen.
Natürlich ist dieses Sample-Vorrat inzwischen in die Jahre gekommen. Aber es gab das, und das wäre auch heute noch nutzbar. Aber das gilt im Prinzip für alles. ;-)
 
Bei mir steht ein 5080 im Studio für Rompleraufgaben, den finde ich bisher der beste Rompler im Studio. Besser als mein alter 1080 und den Triton.

Ausserdem ist mir beim Lesen eingefallen dass im Keller ein Ensoniq TS10 steht. Der ist auch super und hat polyphonen Aftertouch, und hat geniale FX - besser noch als die im DP4.
 
Habe ich und gebe ich nie weg:

E-MU Proteus 2000 Reihe / Composer / Orbit / PHATT / MR (alles gut): Einfach super gute und brauchbare Samples + Super Filter.
Akai SG-01 V Erstaunliche kleine Kiste
Korg M1 ohne kann ich einfach nicht

Würde ich gerne mal probieren:
Roland JD 990
 
Von denen die ich besitze:

Kurzweil PC3 (Dank VAST natürlich deutlich mehr als ein Rompler. Aber lebt im Grunde schon erstmal vom sehr guten Sample Vorrat.)
Roland D70 (Der wohl am meisten unterschätze Rompler. Einfach nur fett und warm und schön.)
Yamaha MODX (Natürlich auch viel mehr als Rompler. Aber schon alleine der Rompler Teil ist wirklich gut. Tolle Sample Basis und sehr tolle Bedienung und viele Möglichkeiten. Einfach ein in jeder Hinsicht modernes Gerät mit sensationellem Preis-/Leistungsverhältnis.)
Roland JV1080 / XV5080 (Klassiker. XV5080 hat bessere Effekte. JV1080 hat etwas mehr Charakter. Im Prinzip reicht einer von beiden. Für den JV1080 bekommt man aber so wenig, da bleibt er lieber im Rack.)
Roland SC880 (Kennt im Synthbereich kaum ein Mensch, dabei klingt der wirklich hervorragend. Sehr guter Hifi Klang. Locker auf dem Niveau vom XV5080 - eher sogar noch besser. 1 HE voller Super Sounds. Allerdings wirklich nur ein Rompler mit wenig Eingriffsmöglichkeiten.)
 
Ist schon lustig zu sehen, dass der KORG M1 heutzutage wieder in solchen Auflistungen zu finden ist. Vor ein paar Jahren noch war das für viele Leute hier die schlimmste Tischhupe schlechthin. Mein M1 (EX) ist auch immer wieder auf der Bühne in Aktion. Das Ding hat einen schön runden Klang, der immer wieder prächtig in den Mix passt.
 
habe da nur noch einige ältere Semester - aber die reichen mir auch:
  • JV 90: gute Tastatur und brauchbare Standard-Sounds
  • M-VS1: blieb, als der SG-01v gehen musste. Ich mochte den Sound irgendwie lieber.
  • EMU Planet Phatt: für "spezielle" Aufgaben und FX
  • D50: Der Klassiker, inkl. einiges an ROM-Cards
  • K2000: zugegebenermaßen nur als Presetschleuder missbraucht - schraube lieber an den Analogkisten, als mich in VAST einzuarbeiten ?‍♂️
  • Korg X5D: schon irgendwo Lofi, aber ich habe immer wieder Klänge gefunden, aufgrund derer ich ihn doch nicht hergeben wollte. Also bleibt er.
Die dürfen bis auf weiteres bleiben. Mit anderen bin ich nicht so glücklich geworden, darum habe ich sie wieder abgegeben:
  • Kawai K4R: eigentlich immer noch beliebt, aber mit der Bedienung bin ich nie so warm geworden, und richtig vom Hocker rissen mich die Sounds auch nicht.
  • Kawai K1II: angeschafft, weil ihm mehr Eigencharakter als dem D4 zugesprochen wird, war mir aber doch zu speziell und wurde kaum eingesetzt.
  • Korg Wavestation SR: Sound hat mich nicht umgehauen, vielleicht hätte ich doch die große WS ausprobieren sollen?
  • Yamaha S30: werde mit der Yamaha Bedienung absolut nicht warm, den Sound fand ich zu beliebig ...
  • EMU Orbit: keinen Mehrwert zum Planet Phatt gesehen. Ebenso wie der QM Technox nur kurz zu Gast bei mir
Theoretisch noch auf der Wunsch- oder "würd ich gerne mal ausprobieren"-Liste:
  • EMU Morpheus: leider recht selten, und auch nicht allzu billig
  • Ensoniq TS-10: hört man gutes drüber
  • Yamaha SY-85: braucht natürlich Platz ...
  • EDIT (weil bei micromoog darunter gesehen): Technics WSA1 - machen sich zur Zeit rar in der Bucht ...
Der M1 hat mich nie gereizt - liegt vermutlich daran, dass diverse Bekannte in den 90ern das Teil hatten, und mir der Sound irgendwann auf die Nerven ging.
Ich hatte zu der Zeit nur einen Roland D-10, und der M1 hatte natürlich schon mehr Präsenz - aber im nachhinein bin ich mit dem Roland doch ganz gut gefahren, denke ich (etwas später kam noch ein Alesis QS6 dazu - zwar kein anständiges Filter, aber ein durchsetzungsfähiger Sound und (für die Zeit) gute Effektsektion).
 
Zuletzt bearbeitet:
Prophet VS (wenn man diesen überhaupt dazu zählen darf)
JD800
XV5080
JP80
Wavestation AD

(Nur Geräte genannt die ich auch habe, sonst wären sicherlich auch andere in der Liste)

Wenn der VS als singe cycle Rompler nicht dazu zählt, dann noch

Kawai K4

Kleines Update (wieder nur was da ist)

1) MODX
2) JD800
3) XV5080
.
.
4) WSA1
5) K4
 


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