Eigene Musik schützen?!

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Hallo, habe nicht viel bisher in diesem Forum geschrieben und gelesen..
und mich würde ja interessieren wie man sich vor Diebstahl von selbst produzierter Musik schützt. Ich habe ja öfters mal den Gedanken, mir könnte ja einer meinen Track oder diverse Ideen die in einem Track sind klauen (was ja dank diverser Technik ja leider nicht mehr allzu schwer ist).

Nehmen wir mal theoretisch an man hat diverse Musik selbst gemacht und es gäbe Leute die diese klauen (wollen). Was würdet ihr dagegen tun, wenn ihr keine Profis seid und auch keine Kontakte, kein Feedback in dem Bereich habt, wo wer euch sagen kann, wie man vorgeht und sich gegen solche Fälle schützen kann. Also meine ich damit, das es wahrscheinlich besser ist, sich damit zu befassen bevor man seine Tracks versendet als nachher oder nicht? Oder besser noch man befasst sich damit bevor man etwas produziert?!
 
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Das geht nur, wenn du sie über eine Plattform verkaufst, die Digital Rights Management unterstützt. Also zB iTunes.

Ja aber was wäre rein rechtlich gesehen, wenn einer Tracks oder Ideen klaut bevor Tracks auf einer dieser Plattform angeboten werden?
 
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Das ist verboten und du kannst ihn verklagen. Sofern deine Ideen eine gewisse Schöpfungshöhe überschreiten (was im Einzelfall vom Gericht bewertet wird).
 
Das ist verboten und du kannst ihn verklagen. Sofern deine Ideen eine gewisse Schöpfungshöhe überschreiten (was im Einzelfall vom Gericht bewertet wird).

Und wenn der Täter Möglichkeiten hat dem Ersteller davon abzuhalten es irgendwie herauszubekommen, dass er so eine Tat begangen hat?
 

Ja war nur mal so eine Theorie von mir..wer z.B. in der Masse von Musik nicht weiß wonach er suchen soll, wird auch nichts finden (mal so als Beispiel im Worst Case Fall und selbst bei Programmen zur Erkennung kann es Fehler geben - habe es vorhin mal bei einem unveröffentlichten Track ausprobiert und Shazam hat einen bekannten Interpreten gezeigt, was nicht sein kann und ich habe mir den Track angehört und der Track hat nicht mal Ähnlichkeiten).
 
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Eine einfache und sichere Möglichkeit ist, dass Du einen zugeklebten Luftpolsterumschlag mit einer CD deiner Musik nach Fertigstellung an dich selber oder eine Vertrauensperson per Post schickst und dann ungeöffnet lässt.

Sollte es mal zu Rechtsstreitigleiten kommen, ist es ein unschlagbarer Beweis, einen solchen Umschlag in der Verhandlung vom Richter öffnen zu lassen. Urheberschaft und Zeitpunkt stehen dann kaum widerlegbar fest, falls später jemand fälschlich behauptet, er habe das komponiert.

sehr guter Tipp. Danke.
Schwierig wird es dann, wenn so Leute z.B. wissen du arbeitest momentan an einer Produktion und die klauen es vom Rechner während du z.B. am schlafen bist und bevor du es irgendwie abgesichert hast oder noch schlimmer die bauen irgend so eine Technik ein..
 
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Wer was raus bringt geht immer in Gefahr das was "geklaut" wird, Urheberrecht läuft aber nicht über Apple und Spotify - die verkaufen nur Zeug. Rechte sind automatisch jedem gegeben. Du kannst deine Stücke direkt gar nicht schützen - da sollte man nicht bullshitten - außer man würde nur 2 Minuten hochladen und "das volle Ding gibts dann nach Download".

Das Thema ist ziemlich durch - aber den Beweis für das Stück ist das was Sessions schrieb, per Einschreiben mit Rückschein. Oder beim Notar hinterlegen.

Man muss aber verdammt bekannt sein, wenn man dir das vom Rechner holt - und das dann besonderen Wert hat. Ich würde es mal böse so bezeichnen - solang du nicht Martin Gore (oder vergleichbar) bist, interessiert sich dafür niemand bis zum Release.
Da würde ich weniger Panik schieben. Entspannt sein. Und wenn dein Ding released ist, dann hast du das Ding selbst als "Beweis".

Du zeigst ggf. deine Musik vielen - wenn da was von jemandem übernommen würde - dann geht das nur mit dem Einschreiben - im Falle eines Falles würde ich dennoch wenig Chancen sehen, die sich wirklich lohnen - es sei denn es geht da wirklich um viel Geld oder ums Prinzip.
 
Eine einfache und sichere Möglichkeit ist, dass Du einen zugeklebten Luftpolsterumschlag mit einer CD deiner Musik nach Fertigstellung an dich selber oder eine Vertrauensperson per Post schickst und dann ungeöffnet lässt.
Jo, einen leeren Umschlag an sich selbst adressieren und anschließend schließen ist selbstverständlich unmöglich..... rechtlich also quasi nicht angreifbar.
 
:roll:

Sein Gehirn sollte man schon benutzen.

Ich habe den Umschlag immer mit weissem Textil-Klebeband zugeklebt und zwar einmal kreuz und quer rundherum. Dann die Briefmarke auf der Vorderseite teilweise mit aufs Klebeband kleben - dann wird das Klebeband von der Post mit abgestempelt.

Bemerken.
Absolut fälschungssicher, sehr gut!
 
Ist das meiste eigene nicht eh ~geklaut weil die Musik "so ähnlich wie xy", bewusst oder unbewusst, klingen/sein soll?

Rechner nicht ans Internet, am besten nur analog produzieren und das wichtigste:
Das Werk nie veröffentlichen
ist meine Strategie.
 
Würde mir da auch keinen Stress machen, bzw. ich mache mich da schon immer recht locker.
Ich verdiene damit aber auch kein Geld oder so, ich verschenke meine Musik und freue mich, wenn sie denn mal jemand gefällt :lol:
Wenn wirklich mal jemand nen Track von mir unter eigenem Namen releasen würde, würde ich es wahrscheinlich garnicht merken.....
 
Schwierig wird es dann, wenn so Leute z.B. wissen du arbeitest momentan an einer Produktion und die klauen es vom Rechner während du z.B. am schlafen bist und bevor du es irgendwie abgesichert hast oder noch schlimmer die bauen irgend so eine Technik ein..

Du lieber Himmel!

Da brauchst du dir sicher keine Sorgen drum machen, denn so etwas passiert nicht und wenn es sowas geben sollte, dann hätte man davon sicher schon gehört hier im Forum.
 
MOD: Damit es nur mal gesagt ist - könnt ihr bitte auf "kannst schon mal Gehirn einschalten" bis "welche Drogen nimmst du denn" und andere
Unfreundlichkeiten - bitte einfach WEGLASSEN.

Bin sicher - das hilft allen! Danke.
 
Eigentlich ist das alles Blödsinn.
Gern erkläre ich kurz, warum das so ist, mit Umschlag an dich selber schicken usw.
Wer Musik macht und veröffentlicht, der muss auch immer damit rechnen beklaut zu werden.
Das ist eben so.

Wenn jemand deinen Track kopiert, du das auch nachweisen kannst, auf was willst du denn klagen? Auf einen „Schadenersatz“ von einem Schaden, der nicht existiert?
Da du als Hobbymusiker die Musik eh irgendwo kostenlos online gestellt hättest. also kein Geld damit verdienst, gibt es auch nichts zu einzuklagen und für ein angekratztes Ego zahlt niemand was, wir sind ja nicht in USA.
Also blieben nur Gerichts- und Anwaltskosten, die ein Vielfaches betragen, was den Schadensersatz betrifft.
Kannst du alles vergessen
 
Schwierig wird es dann, wenn so Leute z.B. wissen du arbeitest momentan an einer Produktion und die klauen es vom Rechner während du z.B. am schlafen bist ...
Dann schiebt man eben seine Projektfiles vor dem Schlafengehen auf einen USB-Stick.. 64GB(!) kosten heute ca 25 Euro.. da sollte doch alles draufpassen... apropos passen, Rechner vielleicht mit Passwort schützen gegen den kleinen Diebstahl zwischendurch..den USB-Stick verschlucken für absolute Sicherheit..
Du hast s aber auch nicht einfach oder? ;-)
 
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Will auch niemandem zu Nahe treten, aber ich für mich würde jetzt nicht behaupten Vollumfänglich was nie in ähnlicher Form dagewesenes geschaffen zu haben. Auch wenn jetzt nicht bewusst von mir Kopiert wurde, war jede melodische Linie oder Harmoniefolge mit Sicherheit in den letzten 60 Jahren irgendwie schon mal da.


Eine ähnliche Frage hörte ich auch schon mal Ende der Neunziger, auf meine Rückfrage um was für ein Genre es sich handelt, wurde mir gesagt so house/Techno Zeug mit 909, 303 und Co.
Der Anstand Verbot mir eine ehrliche Antwort zu geben...
 
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Ich habe meine Sachen über einen Digitalvertrieb (Distributor) veröffentlicht. Die senden einen "Fingerprint" an diverse Anbieter (z.B. Youtube). Das muss der gesamte Song sein, weil ja ausgeschlossen werden muss, dass jemand Deinen Song ganz oder teilweise ohne Deine Zustimmung nutzt. Über das Hochladen des Werkes bei dem Distributor ist auch die Urheberschaft nachweisbar.
 
Wenn jemand deinen Track kopiert, du das auch nachweisen kannst, auf was willst du denn klagen? Auf einen „Schadenersatz“ von einem Schaden, der nicht existiert?
Da du als Hobbymusiker die Musik eh irgendwo kostenlos online gestellt hättest. also kein Geld damit verdienst, gibt es auch nichts zu einzuklagen und für ein angekratztes Ego zahlt niemand was, wir sind ja nicht in USA.
Also blieben nur Gerichts- und Anwaltskosten, die ein Vielfaches betragen, was den Schadensersatz betrifft.
Kannst du alles vergessen

Ne so meinte ich so einen Fall nicht. Ich meinte z.B. einer produziert einen Track, den er nicht veröffentlicht und ein anderer klaut den und gibt ihn als einen Track von sich aus, also er tut so als habe er ihn produziert. Also einer der quasi die Arbeit von anderen klaut und die Arbeit dann als seine eigene ausgibt (so wie einer der Ideen von anderen als seine eigenen ausgibt, um damit sich auf der Karriereleiter ungerecht hochzulügen).
 
Eine ähnliche Frage hörte ich auch schon mal Ende der Neunziger, auf meine Rückfrage um was für ein Genre es sich handelt, wurde mir gesagt so house/Techno Zeug mit 909, 303 und Co.
Der Anstand Verbot mir eine ehrliche Antwort zu geben...

Deswegen gibt es ja mittlerweile z.B. DJs die verdienen damit einige Millionen im Jahr, damit Leute die so Aussagen hier abgeben eines besseren belehrt werden..

Da ich auf diesen Thread schon mehr Resonanz erhalte, treffe ich offensichtlich schon ein relevantes Thema hier!

Musik im Netz runterladen um die anzuhöhen oder als Jäger und Sammler ist eine Sache. Ganze Ideen klauen und als seine eigenen ausgeben ist etwas anders. Da wüsste ich nicht um welches Prinzip es geht? Ich z.B. habe noch die 90ziger Jahre erlebt. Da musste man sich eine Kassette überspielen für die Musik die man hören wollte, wenn man das Geld dafür nicht übrig hatte und es war sogar erlaubt. Heute bezahlt man im Monat soviel wie für eine CD und hat Zugriff auf 40 Millionen Songs und manche haben nicht mal dieses Geld im Monat übrig. Also erzählt mir nichts von Gerechtigkeit oder so was.
 
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Ne so meinte ich so einen Fall nicht. Ich meinte z.B. einer produziert einen Track, den er nicht veröffentlicht und ein anderer klaut den und gibt ihn als einen Track von sich aus, also er tut so als habe er ihn produziert. Also einer der quasi die Arbeit von anderen klaut und die Arbeit dann als seine eigene ausgibt (so wie einer der Ideen von anderen als seine eigenen ausgibt, um damit sich auf der Karriereleiter ungerecht hochzulügen).
Unveröffentlich heißt ja, das jemand Zugang zu deinen Daten hätte.

Aber mal ehrlich, wenn einer mit deinem geklauten Track "Karriere" macht, weil das ein so superobergeiler Welthitburner ist, dann bist du ja selber Schuld, wenn du ihn nicht selber veröffentlichst.
Bring deine Musik auf Platte raus, dann hast du den Beweis, das es deine Musik ist, dem Dieb kannste dann die Vinyl um die Ohren kloppen.

Aber viel wahrscheinlicher ist doch, das dies nie passieren wird.

Wer Musik macht und veröffentlicht, der bekommt sie manchmal auch geklaut, zumindest wenn sie gut ist und darauf kann man ja auch stolz sein.
 
Deswegen gibt es ja mittlerweile z.B. DJs die verdienen damit einige Millionen im Jahr, damit Leute die so Aussagen hier abgeben eines besseren belehrt werden..

Da ich auf diesen Thread schon mehr Resonanz erhalte, treffe ich offensichtlich schon ein relevantes Thema hier!

Musik im Netz runterladen um die anzuhöhen oder als Jäger und Sammler ist eine Sache. Ganze Ideen klauen und als seine eigenen ausgeben ist etwas anders. Da wüsste ich nicht um welches Prinzip es geht? Ich z.B. habe noch die 90ziger Jahre erlebt. Da musste man sich eine Kassette überspielen für die Musik die man hören wollte, wenn man das Geld dafür nicht übrig hatte und es war sogar erlaubt. Heute bezahlt man im Monat soviel wie für eine CD und hat Zugriff auf 40 Millionen Songs und manche haben nicht mal dieses Geld im Monat übrig. Also erzählt mir nichts von Gerechtigkeit oder so was.

Naja, nichts gegen ein gesundes Selbstbewusstsein, aber gerade die von mir zitierten 909/303 Sachen, wo liegt da noch die Schöpfunghöhe? Das ist wie wenn du auf einen MC Donalds Hamburger noch etwas Chillipfeffer draufsträufelst und dann als neue Kreation verkaufen willst. Schmeckt dann immer noch nach MCD Bürger nur ein bissl anders. Um bei deinen Millionenscheffelden Heros zu bleiben, die sind dann halt dann hier Wendy oder Burger King. Es bleiben aber nun mal halt alles nur Burger und kein innovatives Gourmet-Gericht.

Über Gerechtigkeit habe ich doch gar nichts gesagt.
 
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Eine gewisse Sicherheit vor Datendiebstahl bietet ein Datensafe auf der Festplatte. Truecrypt galt da mal als ganz gut (war aber auch umstritten, ob es nicht eine Backdoor gab (nicht OpenSource)). Aber sowas in der Art halt.
Bei den von Dir genannten Multimillionen-Dollar-Produktionen wären sicher Musik-Rechner ohne Internetanschluß sinnvoll.

Eine möglichst nicht fälschbare digitale Signatur in einer Musikdatei wäre eigentlich ebenfalls sinnvoll. Weiß nicht, ob es das schon gibt. Technisch möglich wäre es sicherlich.

Wenn jemand ein fertiges Musikstück klaut und man ihn verklagen muß, kann man sicher die Projektdateien (und Samples, usw.) zum Beweis vorlegen, daß das die eigene Arbeit war.
Wenn jemand sagt, er habe die Melodie zuerst geflötet, dann muß er es halt beweisen. Ansonsten gilt erstmal der, der sie zuerst veröffentlicht hat, dem Anschein nach als Urheber.
 
Eine einfache und sichere Möglichkeit ist, dass Du einen zugeklebten Luftpolsterumschlag mit einer CD deiner Musik nach Fertigstellung an dich selber oder eine Vertrauensperson per Post schickst und dann ungeöffnet lässt.

Sollte es mal zu Rechtsstreitigleiten kommen, ist es ein unschlagbarer Beweis, einen solchen Umschlag in der Verhandlung vom Richter öffnen zu lassen. Urheberschaft und Zeitpunkt stehen dann kaum widerlegbar fest, falls später jemand fälschlich behauptet, er habe das komponiert.

Diese Methode ist sehr beliebt bei Drehbuchautoren, funktioniert aber auch mit Musik.

Das ist eine Idee, die schon lange durch Foren geistert, wenn es um das Thema Ideenschutz geht. Natürlich bringt das vor Gericht rein gar nichts.
Man könnte das höchstens bei einem Notar hinterlegen lassen, dann hätte es eine gewisse Rechtssicherheit.

Sobald man Musik erschaffen hat, hat man auch die Rechte daran. Das Problem ist, dass du beweisen musst, dass dein Track eher entstanden ist. Vielleicht bringt hochladen auf einen Server oder Cloud etwas, weil du da die Zeitstempel nicht so einfach manipulieren kannst, wie auf dem eigenen Rechner (denke ich). Oder eben Youtube oder Soundcloud, dann kannst du immerhin beweisen, wann du es dort hochgeladen hast.
 
Naja, ich mein wir ham jetzt hier 2 Meinungen bezüglich der Post Brief Methode.

Da könnte die Person welche die Methode genannt hat doch einfach nen Fall nennen oder zumindest ein Artikel der sich damit beschäftigt, wäre so mein Vorschlag denn mit "das klappt " vs. "Ne is bullshit " kommen wir net weiter.
 
Naja, nichts gegen ein gesundes Selbstbewusstsein, aber gerade die von mir zitierten 909/303 Sachen, wo liegt da noch die Schöpfunghöhe? Das ist wie wenn du auf einen MC Donalds Hamburger noch etwas Chillipfeffer draufsträufelst und dann als neue Kreation verkaufen willst. Schmeckt dann immer noch nach MCD Bürger nur ein bissl anders. Um bei deinen Millionenscheffelden Heros zu bleiben, die sind dann halt dann hier Wendy oder Burger King. Es bleiben aber nun mal halt alles nur Burger und kein innovatives Gourmet-Gericht.

Über Gerechtigkeit habe ich doch gar nichts gesagt.

Ich habe das immer so verstanden, dass man bei einem "geklauten" Part eine gewisse Kreativität einbringen muss, um das Resultat als seine Schöpfung deklarieren zu können - also eine Schöpfungshöhe erreichen muss, die "über" dem Ursprungwerk liegen muss. Bei allem Anderem gilt dann "Diebstahl von geistigem Eigentum". Hamburger mit anderer Sosse ist weiterhin ein Hamburger - ein anderes Design mit geänderten Zutaten ist was Neues.

Bei Sachen, die nicht veröffentlicht werden, ist der Nachweis der Urheberschaft nur über Hinterlegen des Werkes in irgendeiner, nicht manipulierbaren Form möglich.
 
Im Zweifel via Notar, der weiß auch was gerichtlich "wasserdicht" ist und macht sprichwörtlich Brief und Siegel drauf. Kostet halt was...Stichwort Selbstbewusstsein... ;-)
 


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