Doofe Frage: Wie bettest Du dieses Video ein. Dieses ist das erste Video was ich heute hier sehen kann. Tippst Du den "View Befehl" von Hand ein?

Nachtrag: Durch Neustart von Safari sehe ich endlich wieder die Videos. Das mit dem View Befehlt würde mich trotz interessieren: Wie kommt der in den Link?

Funktioniert das besser?

 
Das hat ja vorher auch funktioniert. Ich wundere mich nur, dass Du unter Deinen Postings immer noch diesen "View Befehl" stehen hattest. Mein Safari hat einfach geklemmt. Nun alles gut.... zurück zu den schönen Tönen.

Das sieht bei mir genauso aus, bis ich mein Fenster aktualisiere.
 
Und noch eine Frage, ich habe es nicht mitbekommen: Kann man einen Part in einen anderen schicken, also beim zweiten statt der Oscillatoren den output des ersten Part anwählen?

Ich habe grade versucht, das live ins studio zu fragen, aber da braucht man einen youtube channel zu...
@Paul Dither oder jemand anderen: falls die Frage nicht doof ist, könnte die jemand von euch ins Studio fragen?

danke !
 
Wie ist denn die Frage genau gemeint? Geht es um Audio Routings? Also was meinst Du mit einen Part in den anderen schicken?
 
"User Space" auf USB Stick speicherbar. Damit kann man z.B. von Studio zu Studio ziehen, die Daten auf den Moog One kopieren und hat direkt ALLES zur Verfügung woran man zuletzt gearbeitet hat. Super Bonus für professionelle Studioarbeit.
 
Wie ist denn die Frage genau gemeint? Geht es um Audio Routings? Also was meinst Du mit einen Part in den anderen schicken?

Man hat ja 3 Parts. Kann ich den ouput von Part eins in Part zwei schicken und da weiter filtern / modulieren / mit Filterbank bearbeiten oder was auch immer?

Beim Kurzweil gibt es das, dass man 3 Layer so ineinander schicken kann, wodurch man noch mal ein vielfaches an Möglichkeiten hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Interessanter Punkt zur Verwendung der vielen Inserts: Kann man auch verwenden um externes durch die 5 Effektgeräte zu schicken! Also zusätzliche Inputs.
 
"User Space" auf USB Stick speicherbar. Damit kann man z.B. von Studio zu Studio ziehen, die Daten auf den Moog One kopieren und hat direkt ALLES zur Verfügung woran man zuletzt gearbeitet hat. Super Bonus für professionelle Studioarbeit.
Hihi, das Feature wurde ja schon in den 80ern für Hi-End Reverbs eingeführt. Da hat man einfach seine Remote mit ins Studio genommen und hatte dann die passenden FX-Presets ohne abtippen dabei. So ein USB Stick ist halt ein paar Nummern kleiner.
 
Man hat ja 3 Parts. Kann ich den ouput von Part eins in Part zwei schicken und da weiter filtern / modulieren / mit Filterbank bearbeiten oder was auch immer?

Beim Kurzweil gibt es das, dass man 3 Layer so ineinander schicken kann, wodurch man noch mal ein vielfaches an Möglichkeiten hat.

Habe die Frage gestellt, sie kam aber nicht dran. Ich würde jedoch aus meiner Sicht vermuten, dass das nicht geht.
 
Habe die Frage gestellt, sie kam aber nicht dran. Ich würde jedoch aus meiner Sicht vermuten, dass das nicht geht.

Danke dennoch - wobei ich noch die Hoffnung habe, dass es über den insert workaround geht. Amos hatte doch was gesagt von wegen einen Part (über die Einzelouts?) zurück in die inserts schicken oder so ähnlich.
Das wäre natürlich großartig, wenn die inserts part/layer-übergreifend funktionieren würden und sein "different insert points" auch "pre filter" beinhalten würde. Das wäre ja dann so einigermaßen das, was ich meine.

Einsatzmöglichkeiten: extrem vocaloides von wegen zwei bandpässe nacheinander (Syrinx lässt grüßen). verschiedene FX. Extreme multiple filterbank Spielereien. und und und und
 
Danke dennoch - wobei ich noch die Hoffnung habe, dass es über den insert workaround geht. Amos hatte doch was gesagt von wegen einen Part (über die Einzelouts?) zurück in die inserts schicken oder so ähnlich.
Das wäre natürlich großartig, wenn die inserts part/layer-übergreifend funktionierend würden und sein "different insert points" auch "pre filter" beinhalten würde. Das wäre ja dann so einigermaßen das, was ich meine.

Ich denke, dass dann aber nur Audiosignalbearbeitungen möglich wären und nicht, dass man von einem Layer aus die Oszillatoren des anderen Layers modulieren kann, das wird nicht gehen.
 
Ich denke, dass dann aber nur Audiosignalbearbeitungen möglich wären und nicht, dass man von einem Layer aus die Oszillatoren des anderen Layers modulieren kann, das wird nicht gehen.

Das meinte ich ja nicht, ich sagte ja: den output des einen Layers als input des zweiten Layers - also STATT der Oszillatoren des zweiten Layers - verwenden
 
Das wäre krass... da würden sich Welten auftun, zb zweiten Hall auf ein SIgnal (das schon kleinen Raum hat) legen, der aber (also nur zb das Hallsignal) durch eine modulierte Filterbank geschickt wird.
oder... oh mann ...
 
Man hat ja die Inserts und den External-In, also sollten solche Routings gehen. Man geht halt polyphon in ein monophones Filter.

Das letzte Livestream-Video ist speziell. Der grosse Sound-Magier Gerry erklärt dem Zauberlehrling Amos, wie ein Synthesizer funktioniert und wie man mit den ganzen Möglichkeiten tolle Tricks bei den Sounds nutzen kann. Amos schaut so aus der Wäsche, als hätte er das noch nie zuvor gesehen/gehört. Als hätte es vor dem Moog One noch nie solch komplexen Modmatrix-Optionen jemals gegeben. Und Gerry ist mächtig stolz auf seine Tricks. Nun ja.

Immerhin wissen wir nun, wie Filter FM klingen kann und auch dass das Tuning sehr genau ist, ja sein muss. Man will Microtunings nutzen können. Damit es dann wieder analog klingt, gibt es viele Möglichkeiten, die Stimmung driften zu lassen. Leider wissen wir bisher nicht mehr über dieses, in meinen Ohren, sehr wichtige Thema.
 
Immerhin wissen wir nun, wie Filter FM klingen kann und auch dass das Tuning sehr genau ist, ja sein muss. Man will Microtunings nutzen können. Damit es dann wieder analog klingt, gibt es viele Möglichkeiten, die Stimmung driften zu lassen. Leider wissen wir bisher nicht mehr über dieses, in meinen Ohren, sehr wichtige Thema.

Microtunings sind aber was anderes als das Gegenteil von stimmstabilen Oszillatoren. Es gibt für letztere einen Variance-Parameter, ähnlich dem Slop-Parameter von DSI-Synths. Microtunings, die unter alternative Stimmungen fallen, wird es auch geben inklusive der Option eigene Stimmungen direkt am Gerät erstellen zu können.
 
Microtunings sind aber was anderes als das Gegenteil von stimmstabilen Oszillatoren. Es gibt für letztere einen Variance-Parameter, ähnlich dem Slop-Parameter von DSI-Synths. Microtunings, die unter alternative Stimmungen fallen, wird es auch geben inklusive der Option eigene Stimmungen direkt am Gerät erstellen zu können.
Was ich zusammenfassend schrieb, sagte Amos ja im Stream. Wenn man keine stimmstabilen Oszillatoren hätte, das Tuning sich also in der Zeit änderte und auch zwischen den Stimmen hin und her spränge, so wäre ein spezielles Microtuning eher für die Katz.
 
Was ich zusammenfassend schrieb, sagte Amos ja im Stream. Wenn man keine stimmstabilen Oszillatoren hätte, das Tuning sich also in der Zeit änderte und auch zwischen den Stimmen hin und her spränge, so wäre ein spezielles Microtuning eher für die Katz.

Ah sorry, dann hatte ich Dich falsch verstanden.
 


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