Schlimmer, wenn überhaupt möglich .....Das Trauerspiel mit Namen "USB vs. MIDI" geht ja sogar noch weiter. Clock über USB in die DAW rein ist (nach meiner Erfahrung) eine mindestens genauso große Katastrophe.
Heute nicht mehr.... aber ich komme drauf zurück, versprochen....dp handbuch suche nach midi = 2.468 einträge
midi sync = 3 einträge - finde dazu aber nichts betreffendes.
auch die anderen schlagwörter führen zu keinem ergebnis - weisst du nach was ich suchen sollte ? :)
Heute nicht mehr.... aber ich komme drauf zurück, versprochen....

Ich muss mir diese kacke mit der Midi Patchbay mal rein ziehen. Die hat dann 8 Ein- und Ausgänge, ich Stöpsel da dann alles ran und kann NUR die clock von einem Kanal auf alle mergen. Und alles zeitgleich nutzen?
Wenn so geht, wär‘s ja prima.
Ich kenne aber keinen dp Nutzer...
Reaper hat Probleme mit dem midi Latenzausgleich. Der maximale Wert, den reaper bei midi kompensieren kann, ist der der Audio Latenz, da durch einen dummen Designfehler die midi clock von der Audio clock abgeleitet wird. Wenn man jetzt ärgerlicherweise ne richtig schnelle Audioanbindung hat, kann man die midi Latenz nicht ausreichend kompensieren.haben die jetzt sysex ?
und warum redet kaum je wer von reaper ?
das kann alles und ist super performant.
Ich fürchte, so eine Vorgehensweise ist Menchen die mit Plug&Play-Mentalität aufgewachsen sind, nicht mehr zumutbar...Wichtig ist, daß Du Dir Gedanken um die möglichen Szenarien machst
Deswegen habe ich heute noch meine SBX-80. SMPTE-Code auf eine Audiospur, SBX dran, fertig.die nichts anderes sind als Synchronizer, die man früher für Bandmaschinen benutze,
Kennt das jemand? Würde mich interessieren, wie USB3 sich so schlägt.vorschlag 1 - ökonomische lösung für midi allgemein:
https://www.alyseum.com/u3-88c.html
siehe auch: https://www.alyseum.com/usb3vsusb2.html
Ich fürchte, so eine Vorgehensweise ist Menchen die mit Plug&Play-Mentalität aufgewachsen sind, nicht mehr zumutbar...
Kennt das jemand? Würde mich interessieren, wie USB3 sich so schlägt.
Deswegen habe ich heute noch meine SBX-80. SMPTE-Code auf eine Audiospur, SBX dran, fertig.
Hier kommt wieder das bekannte snakeoil pattern. Mit einem gut eingestellten Rechner und einer qualitativ guten midi Infrastruktur erreicht man das gleiche oder bessere Werte als mit diesen Lösungen. Ein gutes Beispiel is am Anfang dieses Threads, wo eine hochwertige midi Lösung auch sonst strubbelige daw benutzbar macht.
Den Teil mit der mpc oder dem multitrack recorder muss ich in den Bereich moderner Märchen oder drogeninduzierter männerfantasien zurückweisen. Weder meine mpc2kxl noch mein fostex d2424 können dieses Zeug nutzen....
Es gibt zwei Möglichkeiten, wirklich samplegenau mit midi zu arbeiten.
1.) Mit motu digital performer und einem motu midi interface kann man das midi interface samplegenau, also auf der clockfrequenz der Audio Schnittstelle betreiben.(Word clock etc)
2.) man kann schauen, alles auf midi Time Code laufen zu lassen, und sich daraus ne midi clock zu generieren. Die daw (und bei mir der audiorecorder) laufen per mtc Sync, und alles andere auf der midi clock die irgendein gerät aus dem mtc generiert. Funktioniert bei mir mit reaper, Ableton, cakewalk, nur cubase hat hier einen bug, den Holgie und Helga sicher erklären können...
aber bei midi geht das doch garnicht sample genau...oder hab ich was verpasst.. ?!
"All in one Computer" sind generell nicht Ideal, ja.Computer - und hier vorallem Windows- und Linux-PCs - müssen jede Sekunde(!) davon ausgehen, dass irgendeine schräge, ihnen zunächst völlig unbekannte Hardware ankommt und unterstützt werden will. Macs haben da eine marginal bessere Position, aber viel besser ist sie auch nicht.
Da sagst was Wahres. Ich führe ja etliche Beratungsgespräche zum Thema MIDI Patchbay, und spätestens beim Thema Planung steigen die Meisten aus. Tja. Keine Arme, keine Kekse.
Es geht auch immer anders. Aber die Löungen von E-RM und Co. sind einfach, funktionieren und sind auch halbwegs erschwinglich. Den Teil zur MPC und einem Harddiscrecorder kann ich gerne genauer erklären. Dazu braucht es ein Pulse Sample, gibt es auch zum download auf der E-RM Webseite. Dieses Sample lädst Du in ein MPC Programm und schickst es als durchgänges 8tel Pattern in Deinen Recorder. Zum Aufnehmen oder für Overdubs kann dann der Recorder der Master sein, nach einem Tackt Vorlauf schickt die Multiclock ihre Midi Clock raus an MPC und Co. Das macht mit einer D2424 mit MIDI natürlich null Sinn. Aber fast alle aktuelle Multitrackrecorder haben keine Midi Schnittstelle mehr, da macht es dann wieder Sinn. Und klar da sind wir wieder im Jahr 1980 und bei Sync mit anlaog Clock. Aber was denkt sich eigentlich Tascam dabei MIDI einfach weg zu lassen?
Linux ist idr kein Echtzeit Betriebssystem. Es gibt für Linux und Windows aber Betriebssystem-Erweiterungen, die bestimmte Komponenten oder den Kernel echtzeitfähig machen."All in one Computer" sind generell nicht Ideal, ja.
Dennoch läuft unter Linux das MIDI
(Timers http://wiki.linuxaudio.org/wiki/system_configuration#timers, rtmidi https://github.com/thestk/rtmidi, jack-MIDI und ALSA raw MIDI https://linuxmusicians.com/viewtopic.php?p=99769#p99769) als auch das Audio in Echtzeit da es sich um ein echtes Echtzeit Betriebssystem handelt und keine Cloud verwenden. Weder Windows noch macOS sind Echtzeit aber u.a. Cloud Dienste. Differences between the individual operating systems >> https://linuxmusicians.com/viewtopic.php?p=95083#p95083 Von daher verstehe ich diese Aussage nicht.
Das war als Witz gemeint. Es gab tatsächlich mal von Alesis mal das ADAT-Sync Format im 15 PIN-Format um zwei oder mehrere ADAT Recorder miteinander zu betreiben. Dabei ging es nicht um die Synchronisation der AD Wandler.Also ADAT Sync hab ich auch .. aber ich dachte hier gehts um die Midi Sync welche den threadstarter wahsinnig macht.. dann hab ich das wohl verwechselt.
Das Problem ist, dass viele garnicht wissen, was samplegenau ist, insbesondere Marketing fuzzies und den Begriff als Synonym für „unglaublich schnell“ verwenden.aber bei midi geht das doch garnicht sample genau...oder hab ich was verpasst.. ?!
Nein, kein Unsinn wenn man die DAW als Master betreiben möchte. Dein Lösung mit dem Recorder als Master geht bestimmt, ist aber auch, und verzeih den Ausdruck, "zusammengefummelt".Sag ich doch, ist Unsinn... ltc für arme mit zuviel Geld
Das ist, was beim Atari, bei Hardwaregeräten , beim arduino (!) etc ja auch funktioniert. Nicht auf einen „sample“ aber auf einen zeitgeber...naja - theoretisch könnte gerät x garantieren zumindest eine midi note stets samplegenau so auszugeben wie diese in relation zu audiomaterial im sequencer steht.
dass dann - sobald die note raus ist davon nichts überbleibt weil es gar nicht beim empfänger so exakt funktionieren kann wäre ja dann sozusagen schuld der anderen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.