Kracheckenumbau!

island

Modelleisenbahner
Ich habe ja nicht wirklich ein Studio (wozu auch), sondern nur ein kleines Eck, poste aber doch mal hier rein – weil Krachecke gibt’s ja nicht. ;-)
Ich will das etwas umbauen, Juni soll gestartet werden, und weil ich etliche Fragen habe(n werde),
fange ich heute hier schon mal an.
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Verkauft wird auch einiges (Klavier ist schon vergeben :)) werden evtl. kann das eine oder andere (ich tu das dann auch in die Kleinanzeige – gemach.) ja wer brauchen.

So und hier gleich mal die erste Frage:
Zur Zeit hab ich MIDI- und Audio-Kabel oft direkt nebeneinander liegen (gemerkt hab ich noch nix) sollte ich das unbedingt ändern? Und wenn ja wie groß sollte der Abstand sein?
Strom will ich eh möglichst weit von MIDI und Audi trennen.
 
Tausche den Voyager gegen meinen nagelneuen Microkorg XL +,
evtl. mit Wertausgleich Deinerseits, der Voyager sieht ja schon recht abgerockt aus :kiffa:
 
Habs befürchtet^^

Hast du eigtl. Keine Boxen? Bist Du reiner Kopfhörerhörer?
Ich hab hier im Wohnzimmer mmer halt auch nur die mir von meiner
besseren Hälfte zugestandene "Halbecke", und mit Boxen ist das sehr sehr
schwierig...

Ps: viel Erfolg! :phat: :supi:
 
Um Ordnung zu haben sind alle Kabel sauber mit einer Kunststoffspirale zusammen verlegt, da brummt nix.
 
Habs befürchtet^^

Hast du eigtl. Keine Boxen? Bist Du reiner Kopfhörerhörer?
Ich hab hier im Wohnzimmer mmer halt auch nur die mir von meiner
besseren Hälfte zugestandene "Halbecke", und mit Boxen ist das sehr sehr
schwierig...

Ps: viel Erfolg! :phat::supi:
Genau, wobei ich (wenn alleine) relativ leicht eine HiFi-Anlage anschließen kann ;-)

Danke! Wir werden sehen ...
 
Warum willst du da was ändern? Das sieht doch unheimlich gemütlich und zweckmässig aus.
Solange du keine Probleme mit Brummschleifen oder so hast, geht das auch Verkabelungstechnisch klar.

Wichtig ist einfach: Hochwertige Kabel verwenden, dann spielt es auch keine Rolle wenn die sich kreuzen
 
Warum willst du da was ändern? Das sieht doch unheimlich gemütlich und zweckmässig aus.
Danke, ja ist es auch. Allerdings gibt es einiges was mich halt stört ;-)
1.) Das Klavier muss weg (groß, schwer und nervt nur)
2.) Ich hab zu vieles, ich muss ausmisten
3.) Das Mischpult will ich auch irgendwie versenken (Rack-Schublade oder so - muss sich noch zeigen)
4.) Mein MIDI Gedöns muss mal vernünftig gemacht werden.
5.) Evtl. meine Buchla-Sektion erweitern
6.) Und sauber muss ich auch mal machen ;-)

Solange du keine Probleme mit Brummschleifen oder so hast, geht das auch Verkabelungstechnisch klar.
Hab ich eigentlich bis heute nicht ...

Wichtig ist einfach: Hochwertige Kabel verwenden, dann spielt es auch keine Rolle wenn die sich kreuzen
Versuch ich immer :)
 
das stimmt nicht. grundsätzlich sollte ein Abstand zwischen Daten- und stromkabeln von 10cm eingehalten werden.
Warum?
Die 9-12V Gleichspannung stören doch nicht.
Selbst bei 230V Netzspannung, was soll da schon be den geringen Leistungen passieren?
Was ist mit der Versorgung per USB? Auch 10cm Abstand zu Midi?
 
Selbst bei 230V Netzspannung, was soll da schon be den geringen Leistungen passieren?
Wechselstrom erzeugt immer elektromagnetische Felder, die man sogar berührungslos von außen messen kann, selbst wenn nix angeschlossen ist. Bei MIDI dürfte sich das Problem in Grenzen halten, bei Lautsprecherkabeln auch, aber bei Kabeln (die nicht gerade symmetrisch sind) durch die sehr kleine Ströme laufen die verstärkt werden müssen, wird sich der Geräuschspannungsabstand verschlechtern.
 
Die Magnetfelder im 230V KABEL heben sich nach aussen hin auf, Audio-, Midi-und USB-Kabel sind abgeschirmt.

Bei mir rauscht und brummt nix.
Jeder kann für sich entscheiden wie er seinen Aufbau gestaltet, die individuellen Bedürfnisse und der Ort geben es meist vor.
 
Naja - irgendwie ist es eigentlich immer ähnlich wenn man hier mal kleine Tutorials oder Tests postet - es interessiert wohl doch keinen.
Naja, das war aus meiner Sicht offensichtlich, dass sich MIDI und Audio als Kabel nebeneinander nicht stört, dafür sind die Spannungen einfach zu gering. Ich würde auch Lautsprecherkabel (für passive Lautsprecher) neben das 220V Kabel legen, auch da passiert nix.
 
Kann Tom und Summa nur beipflichten,. Ist alles kein HF , keine Leistung, abgeschirmte Kabel auf Masse , was soll da passieren ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ps.: Bei mir sieht’s unterm Tisch aus wie die Verkabelung der Galaxy Studios ! ( Insider wissen was ich meine,..)
 
Das büschen Midi
Also das kann ich auch bestätigen - lies sich bei nicht ohne gigantischen Aufwand vermeiden und nix is - mach null Unterschied.

2x400 Watt Class D, eingewickelt in Stromkabel und durchtränkt von der Lautsprecherlitze ( achtung , ganz normales Kupferkabel , leider nicht von Zwergen bei Mondschein geklöppelt ) . Wenn der voll aufgedreht ist , rauschen die Boxen nicht , es brummt nix ..
 

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Schau Dir die Videos an - das sagt Alles und ist auch kein Scherz.

Noch dazu liegen die gekringelten Audiokabel - nichts Exklusives - auch noch direkt am Interface.

Warum es tatsächlich bei identischem Aufbau mehr Lärm auf den Kabeln hat wenn die gerade am Holzboden liegen ist zwar rätselhaft aber Fakt ist dass man NULL Modulation im Rauschen durch die - ähm - tonnenweise Midinoten hören kann.
Hab ich :) Danke!
 
Was definitiv stört sind Wandwarzen im Weg von Line Kabeln, die brauchen auf jeden Fall etwas Abstand.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: ACA
Wie kommst du darauf?

Die Magnetfelder nahe beieinander liegender Leiterstücke beeinflussen sich durch die magnetische Kopplung gegenseitig. Liegen z. B. Hin- und Rückleitung eines Stromkreises sehr eng beieinander, heben sich deren Magnetfelder gegenseitig teilweise auf, was die Gesamtinduktivität dieser Anordnung stark verringert. Daher werden Strompfade oft eng aneinander geführt und Kabel miteinander verdrillt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Induktivität
 
Wie kommst du darauf?

Die Magnetfelder nahe beieinander liegender Leiterstücke beeinflussen sich durch die magnetische Kopplung gegenseitig. Liegen z. B. Hin- und Rückleitung eines Stromkreises sehr eng beieinander, heben sich deren Magnetfelder gegenseitig teilweise auf, was die Gesamtinduktivität dieser Anordnung stark verringert. Daher werden Strompfade oft eng aneinander geführt und Kabel miteinander verdrillt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Induktivität

Also bei den 220V Kaltgerätekabel die ich zerlegt hab' waren die Leitungen definitiv nicht verdrillt, ich denke das ist mehr so was wie 'ne Antenne und wenn du nicht gerade Lambda triffst, werden sich hin und Rückleitung nicht gegenseitig aufheben. Ist eher so dass es bei Leitungen mit Verbraucher die EM Polution schlimmer statt besser wird. Daher wird bei Ortungsgeräten für Strom, Metall etc. auch empfohlen 'nen Verbraucher anzuschließen, falls sie tief in der Wand liegen.
 

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