Frage zu drei Synthies an euch

Soundwise unlike

music maker - advanced beginner
Hallo zusammen,

ich spiele zur Zeit mit dem Gedanken mir einen neuen Synthesizer zuzulegen, zur Auswahl stehen dabei:

1. Minimoog Voyager
2. Prophet-6
3. Juno 60

Angespielt und gehört habe ich bereits den Minimoog Voyager, die anderen beiden würde ich gerne noch gegenüberstellen durch eigenes anspielen.

Wie seht Ihr diese drei Kandidaten im Vergleich, und wie sind eure Meinungen hierzu?

Viele Grüße,
Marc
 
Zuletzt bearbeitet:
moin,
den ersten würd ich nicht benutzen der hat kein FM
den zweiten nur in der Rack-Variante die Keybords sind mist
der Dritte ist kein Synth sondern ein Rompler erkennt man doch am Namen
 
Ich hab' mit dem Gedanken gespielt mir ein neues Auto zuzulegen, hab' drei in die engere Wahl gezogen, einen VW Käfer, Ford Capri oder einen Nissan Interstar. Den VW Käfer konnte ich schon probe fahren ...
@Magnus fällt dir was auf?
 
Darf ich fragen, was passiert ist, dass dem User jetzt so viel Liebe entgegen strömt?
 
Hallo zusammen,

ich spiele zur Zeit mit dem Gedanken mir einen neuen Synthesizer zuzulegen, zur Auswahl stehen dabei:

1. Minimoog Voyager
2. Prophet-6
3. Juno 60

Angespielt und gehört habe ich bereits den Minimoog Voyager, die anderen beiden würde ich gerne noch gegenüberstellen durch eigenes anspielen.

Wie seht Ihr diese drei Kandidaten im Vergleich, und wie sind eure Meinungen hierzu?

Viele Grüße,
Marc

Nachdem die Vorredner wohl alle einen Clown verschluckt haben...

2 und 3 sind Polyphon, der Moog nur Monophon.

Der Juno60 kann vom Klangspektrum als Ein-OSCler am wenigsten, ist aber bei dem was er kann ein Schöngeist.

Beim Moog und P6 stellt sich die Frage ob Mono oder Poly erst mal wichtiger ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem die Vorredner wohl alle einen Clown verschluckt haben...
Müde und unkonzentriert trifft es bei mir eher ;-) Edit: Daher mein Lapsus mit dem Juno 60 (nach 106 und 6 ist mir der irgendwie entfallen)

2 und 3 sind Polyphon, der Moog nur Monophon.

Der Juno60 kann vom Klangspektrum als Ein-OSCler am wenigsten, ist aber bei dem was er kann ein Schöngeist.

Beim Moog und P6 stellt sich die Frage ob Mono oder Poly erst mal wichtiger ist
Man kann zu jedem der Synths haufenweise Demos, Videos und Specs im Netz finden, von daher dürfte das Meiste offensichtlich sein. Die Frage ist imho eher das Einsatzgebiet oder ob vorhandenes ergänzt werden soll. Musik machen kann man mit so vielem.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Minimoog Voyager
2. Prophet-6
3. Juno 60

Geschmacksache.
Voyager: Toller Synth. Hatte ich schon 2 mal. 2. mal aber wieder verkauft. Wenn noch mal, dann eher den MM Reissue.
Prophet: Toller Synth. Am Ende nicht mein Ding. Gilt für alle DSIs nach Ausprobieren im Laden. Schade eigentlich. (und absolut subjektiv. andere lieben ihn – mutmaßlich)
Juno 60: Toller Synth. Nur gebraucht zu bekommen. Meiner wird nie wieder gehen. (die anderen beiden kannst du immer noch später haben) Dafür.
 
Naja, beim Deep Mind 12 würde ich die Frage der Reparierbarkeit in ferner Zukunft offen sehen, falls mal was kaputt gehen sollte. :agent: Da wären diskret aufgebaute analoge Modular-Module zukunftssicherer, würde ich sagen. :agent: Auch ansonsten kann man Module im Modular leicht austauschen. Geht dagegen ein Modul im Deep Mind 12 kaputt, könnte es schwierig werden das wieder in Ordnung zu bringen. :agent:
 
ein Monophoner, zwei Polyphone.
Juno ist einfach, polyphon und klingt "immer gut", kann aber wenig
P6 ist ein Allrounder-Analoger, nur ein LFO aber macht Spaß
V'Ger ist monophon.

Also wenn du so fragst, P6, weil der die breiteste Palette anbieten kann ..
Alternativ OB6.

Es gibt natürlich noch viele Alternativen, aber .. passend wäre hier erst ein Ziel..
System 8 statt Juno würde ich vorschlagen.

Weitere Aussagen, die hoffentlich helfen: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/frage-zu-drei-synthies-an-euch.149144/post-1816626
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, beim Deep Mind 12 würde ich die Frage der Reparierbarkeit in ferner Zukunft offen sehen, falls mal was kaputt gehen sollte. :agent: Das sind diskret aufgebaut analoge Modular-Module zukunftssicherer, würde ich sagen. :agent:

Ich glaub die Frage mit den Ersatzteilen ist nur beim Juno ein Problem, der Rest ist vergleichsweise neu.
 
vergleichsweise neu
Daher schrieb ich "in ferner Zukunft". Falls man längerfristig denkt.
Bei der Ultranova habe ich z.B. nicht langfristig gedacht. Noch geht sie. Aber wenn nicht, wäre sie noch reparierbar? :agent:
Klar, kommt darauf an, was kaputt geht. Naja, wäre halt ein Aspekt, den man bedenken könnte, falls es einem relevant erscheint. :agent:
 
Hängt echt von ab für was man den einsetzen will.

Aber vom klang her der juno würde ich mal sagen.
 
Daher schrieb ich "in ferner Zukunft". Falls man längerfristig denkt.

Voyager ist laut Moog "handcrafted", keine Ahnung wie das bei Sequential/DSI aussieht.

Klar, kommt darauf an, was kaputt geht. Naja, wäre halt ein Aspekt, den man bedenken könnte, falls es einem relevant erscheint. :agent:
Kommt auch ein wenig auf den Kaufpreis an und wie die Gebrauchtpreise aussehen. Ist natürlich ärgerlich für die Arbeit die man in die Sounds gesteckt hat, wenn eine Reparatur nicht möglich ist und man auch kein Ersatz findet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mir ernsthaft überlegt 'ne MiniNova als Ergänzung zu holen.
Warum reicht dir eine UltraNova nicht aus? :agent:

Deepmind? Wär' jetzt eher nicht (mehr) so mein Ding, vor 15 Jahren hätte ich mir vielleicht einen geholt.
Nee, eigentlich nicht. Eher einen Synth, wo man verschiedene Spektren layern und unterschiedlich mit Hüllkurven etc. beeinflussen kann. So im Prinzip wie bei der UltraNova, allerdings zusätzlich mit Stereo-Fähigkeit in der Klangerzeugung.

Und im Prinzip habe ich ja noch die MPC5000, wo man Samples mit VA-Synth kombinieren, sprich als Sounds layern kann.
Mich hat bei der MPC5000 nur gestört, dass der VA-Synth mit Potis eingestellt wird, wo Werte zudem springen. Bei der UltraNova ist das cool mit Encodern gelöst. Deshalb habe ich sie gekauft.

MiniNova käme für mich aus mehreren Gründen nicht in Frage. Alleine schon der S/PDIF-Ausgang bei der UltraNova ist ein Argument. Da kann ich in Echtzeit per S/PDIF in einen Lexicon MX400 gehen, und der Klang wird am Ende frischer und präsenter.
Mit Mini-Tasten könnte ich zudem eh nichts anfangen, und ich mag das Editier-Konzept direkt an der UltraNova.
 
Yo, zumindest der Tab für die OSCs sieht gleich aus. Die Unterschiede sind den verschiedenen Oberflächen der Geräte geschuldet.
Das haste freilich bei der Mini nicht:

54765
 

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