Frage zu drei Synthies an euch

Nun ja, die Grafik ist anders; wenn die Engine aber dieselbe ist, wird der Editor abseits der Grafik wohl auch identisch sein. :agent:
Ich habe mir jedenfalls einen Hardware-Synth gekauft nicht um ihn per Software zu editieren. :agent:
 
Gab es irgendwo eine Nukleare Katastrophe?

Erst wir der TO gergaukelt. Er fragt explizit nach drei Synths und jetzt ist ein Novation Thread daraus geworden.

Alle verstrahlt hier?
 
...und dann kommt ein Blockwart und maßregelt die Leute. Alles wie immer.
 
Maßregeln wäre: Ihr seid verstrahlt!

Meinereiner fragt nur ob und überhaupt wie und wieso, weshalb, warum?

Wollte nur verstehen was der TO getan hat, damit er hier 90% unbrauchbare Antworten erhält.

Gruppendynamisch zufällig ausgewähltes Opfer?
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum reicht dir eine UltraNova nicht aus? :agent:
Kennst mich doch, so monotimbral ist nicht so meins ;-) Was die musikalische Inspiration betrifft - bin ich doch eher Sound bezogen, möchte schon mehr als einen Sound nutzen können, wenn ich 'ne Reihe von Patches für 'nen Synth mache.

Mit Mini-Tasten könnte ich zudem eh nichts anfangen.
Ja die sollen auch nicht sonderlich gut sein.

und ich mag das Editier-Konzept direkt an der UltraNova.
Das kannst du ja weiter nutzen und die Sounds einfach nur übertragen.
 
Yo, zumindest der Tab für die OSCs sieht gleich aus. Die Unterschiede sind den verschiedenen Oberflächen der Geräte geschuldet.
Das haste freilich bei der Mini nicht:

Anhang anzeigen 54765
Die Funktionen hat er aber? Nur die Oberfläche wurde an den Synth angepasst??? Weil afair sind die Teile ja Patch Kompatibel.
 
Kennst mich doch, so monotimbral ist nicht so meins ;-)
@Strelokk hat ja mal erzählt, soweit ich mich erinnere, dass der Circuit sogar mehrere Sounds (zwei?) gleichzeitig erzeugen kann. Die Patches werden aber wahrscheinlich nicht UltraNova-kompatibel sein. :agent: Und Editierung vollumfänglich wohl nur per Software möglich. :agent:
 
Wollte nur verstehen was der TO getan hat, damit er hier 90% unbrauchbare Antworten erhält.
Seit wann nennen wir die eigentlich Thread Opener?

Er fragt explizit nach drei Synths und jetzt ist ein Novation Thread daraus geworden.
Hätte unter Umständen ein Behringer Thread werden können, wenn ich entsprechend reagiert hätte.
Ich hoffe der TO kann sich die entsprechenden Infos aus den sinnvollen Beiträgen rausziehen.

@Strelokk hat ja mal erzählt, soweit ich mich erinnere, dass der Curcuit sogar mehrere Sounds (zwei?) gleichzeitig erzeugen kann.
Ja - 2 Synth Spuren, auch das Ding hatte ich für 'nen kleinen Moment auf dem Schirm.

Die Patches werden aber wahrscheinlich nicht UltraNova-kompatibel sein. :agent:
Dafür wurde die Engine zu extrem abgespeckt, also jetzt aus der Sicht eines Parameterjunkies bewertet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich spiele zur Zeit mit dem Gedanken mir einen neuen Synthesizer zuzulegen, zur Auswahl stehen dabei:

1. Minimoog Voyager
2. Prophet-6
3. Juno 60

Angespielt und gehört habe ich bereits den Minimoog Voyager, die anderen beiden würde ich gerne noch gegenüberstellen durch eigenes anspielen.

Wie seht Ihr diese drei Kandidaten im Vergleich, und wie sind eure Meinungen hierzu?

Viele Grüße,
Marc

Bist du noch da?
 
Danke für eure Antworten, ich denke einige haben mir etwas weitergeholfen.
Ich muss auf jeden Fall noch den Juno und den Prophet selber bespielen, danach wird sicher vielen etwas klarer liegen für mich.
Von dem Voyager ratet Ihr aber überwiegend ab da nicht Polyphon, richtig?
 
+1 für Prophet 6 Dann hättest du einen schönen Main Polysynth der erstmal in allem ergiebieger ist und auch bei bedarf auch trancy unterwegs sein kann..
Moog sound währe natürlich auch was ganz feines..aber statt den Voyager bestellst dir den Behringer Moog zu dem Prophet 6 dazu.
Währe ein schönes Pärchen und man hätte beide, doch sehr individuelle Stärken unter einem Hut.

Juno60 Naah.
 
Ohne zu wissen, was Du @Magnus bereits besitzt ist es müßig, Dir eine Empfehlung auszusprechen. Ansonsten: Der Juno ist toll, aber nicht die Preise wert, die aktuell für ihn aufgerufen werden. Von daher +1 für den Prophet 6
 
.aber statt den Voyager bestellst dir den Behringer Moog zu dem Prophet 6 dazu.
Da wären wir dann wieder bei Dacia ;-) Statt Juno noch 'nen Deepmind und schon hat er das komplette Programm ;-)

Ich mache im homestudio für mich selbst Musik, mit Schwerpunkt elektronische Musik.
Ich glaub das macht der überwiegende Teil der Forumsuser, den Namen in deinem Profil nach zu schließen geht's eher Richtung Filmmusik und Klangcollagen?
 
Von dem Voyager ratet Ihr aber überwiegend ab da nicht Polyphon, richtig?

Ja

Mit dem P6 kannst du ein breites Spektrum des Voyager abdecken, klingt natürlich nicht 100% 1:1 aber dennoch authentisch bei Bässen und Leads.
Zudem hast du dann noch die Möglichkeit das polyphone Analogspektrum auszuschöpfen
 
Moinsen,
ich habe im Moment eine Nordlead virtual analog, ein Komplete S61 mk2 midi keyb., einen analog rytm, akai apc 40 mk2 für ableton live und als audio-interface ein fireface ucx.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du mit dem Nordlead das polyphone Spektrum für deinen Geschmack ausreichend abdecken kannst, ist ein Voyager auch nicht verkehrt.
 
Ich mache im homestudio für mich selbst Musik, mit Schwerpunkt elektronische Musik.

Ist leider immer noch zu wage. Kannst Du irgendwie erklären wohin Du mit Deiner Musik möchtest ? Hast Du klangliche Vorbilder.


Wenn du mit dem Nordlead das polyphone Spektrum für deinen Geschmack ausreichend abdecken kannst, ist ein Voyager auch nicht verkehrt.

Das finde ich auch.
 
Das sehe ich ähnlich.
Entscheidend ist doch: Wie zufrieden bist Du mit dem Nord Lead als polyphonem Synth?

Wenn Du mit Deinem Poly-Sound zufrieden bist und vor allem gute Leads und Bässe suchst, kann der
Voyager eine Bereicherung für Dein Setup sein.

Der Prophet-6 (vielleicht auch sein Bruder OB-6?) scheint mir sinnvoll, wenn Du auch die polyphonen Klänge noch "analoger" haben willst. Er ist von den drei Synths sicher am vielseitigsten, hat Effekte mit drin und deckt gute Bässe und Leads auch mit ab.

Der Juno-60? Da sollstest Du schon sicher sein, dass Du genau den Juno-Sound haben möchtest - und dass die wirklich gute Emulation im Roland System-8 Dir nicht ausreicht. Der ist, auch wenn ein VA, sicher auch einen Test wert.
 
Also ich würde aus den 3 genannten den Juno 60 nehmen.
Besser wäre allerdings ein JX-3P oder Jupiter 6 / MKS 80 Rev.4 da 2 OSCs.
Die letzten beiden haben auch einen coolen Unison Mode den ich so gerade bei keinem anderen Vintage Analog Synthesizer kenne. Kosten natürlich bis auf den JX-3P alle mehr.

Für den JX-3P gibt es den PG 300 als Programmer.
Für den MKS 80 gibt es den MPG 80 als Programmer.
Oder man nimmt nen Software Editor und spart somit Geld.
 
[...]
3. Juno 60
[...]

Wieso?

Der JX-3P kostet die Hälfte, klingt klassisch nach frühe-1980er-Jahre Roland, hat einen eingebauten Sequenzer, ist auch ohne Programmer zu bedienen -- ist nur kein Hype-Gerät, weil er so schlimm aussieht.

Dem fehlen eigentlich nur noch die Schulterpolster und Vokuhila. Und Schnauzbart. Und Puma- oder Adidas-Stiefel.

Stephen

PS: Wenn knackig nicht unbedingt ein KO-Kriterium für Dich ist, ist ein JX-8P auch eine schöne Option.
 
Ich mache im homestudio für mich selbst Musik, mit Schwerpunkt elektronische Musik.
Alle machen elektronische Musik, meinst du damit so New Age / Jarre-Sachen oder Techno oder Pop oder Wave oder EBM oder Elektro oder...?

Für manche Sachen sind bestimmte Eigenschaften wichtiger als in anderen Zielen.
Beispiel: Ein Juno hat nur einen Oszillator, er klingt immer gut, kann aber nicht schräg oder experimentell, metallisch oder irgendwie "anders" klingen, er kann aber schön - Wieso? er hat keine FM, kein Sync, keine Ringmodulation und es gibt eben keine Intervalle außer Oktave - weil er hat ja einen Suboszillator.

Dh - dies sind schon mal einige Elemente, die du zB haben wollen könntest oder nicht so wichtig finden kannst.
Außerdem könntest du ja statt dem Juno ein System 8 nehmen, der hat den Juno, Jupiter und andere in sich und hat alle genannten Elemente.
Das gilt natürlich auch für den Prophet 6 und der V'ger kann einiges auch davon, aber es gibt auch bei Moog allein schon Alternativen. Nur sind die alle monophon bis auf den sehr teuren Moog One.

Es gibt auch noch mehr von Sequential
und auch weitere Alternativen.

Mit dem Nord Lead hast du sozusagen das "Gegenteil" der Genannten, also vielleicht suchst du bewusst analog oder so ähnlich klingend im Verhalten?

Erzähl mal was über deine Musik und so, deine Idee dahinter..
Dann fällt es viel leichter, was zu empfehlen, etwas redselig wäre da gut, ..

Vintage, also nicht neue Synths die schon 30 Jahre und älter sind würde ich heute eher nicht empfehlen.
Wie soll der Grundsound sein? Studio und Zuhause hab ich aber verstanden, damit kann man schon was anfangen.
 

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