Die Bedienung ist eigentlich gut gelöst, Menü öffnen und mit einem Step Taster durch die vorhandenen Pages navigieren. Logisch ist es nicht so komfortabel wie dedizierte Knöpfe, aber alle mal besser als gar keine Möglichkeit etwas zu editieren. Ich persönlich steh auch mehr auf one knob one function. Man kann aber leider nicht immer alles haben. Der Rest ist ja zum Glück relativ gut bedienbar.
wie man was wo reinläd weiß ich auch noch nicht genau. Aber Effekte werden unter User effects geführt und Oszillatoren unter den Oszillatoren. Laut dem Typ im Video können User Effekte auch mit User Oszillatoren und umgedreht kommunizieren. Und wenn ich’s richtig verstanden habe, hat die Engine für die Effekte mehr Leistung und auch mehr Arbeitsspeicher zur Verfügung und man könnte sogar in die Effekte einen Oszillator programmieren, welcher wohl wiederum sein Audiosignal in den User Oszillator schicken kann. Alles DSP, alles Digital, alles möglich. Der User Oszillator empfängt auch die Notenanschläge von Tasten. Rein von der Logik her könnte man Dutzende Oszillatoren programmieren, welche alle nur auf eine bestimmte Taste, einen Notenwerte auslösen, und somit ein vollständiges Drumkit über die ganze Tastatur Spielbar machen. Natürlich max 4 stimmen zur gleichen Zeit.
Wenn’s genug Freaks gibt, die den Code verstehen, kommen da noch extrem wilde Sachen für die Maschine.