Reissue Moog Model 10

Ich weiß nicht, wenn man sich so umguckt, was es noch so auf dem Markt gibt für richtig teure Synthesizer, dann würde mir erstmal zB der Schmidt Synthesizer einfallen, der ist ungefähr doppelt so teuer wenn ich mich recht entsinne, zumindest der Einführungspreis, ich glaube, der wurde dann noch teurer, egal.

Das Teil ist achtfach polyphon, da steckt also einfach gesagt achtmal die Technik wie im Moog drin (soweit man das vergleichen kann aber ungefähr ist das denke ich nachvollziehbar). Dazu kommt noch ein digitaler Teil plus Software, Keyboard, handgefertigt in Deutschland, Holz und andere Rohstoffe unter ökologischen Gesichtspunkten usw. Da rechtfertigt alleine schon die achtfache analoge Polyphonie bei dem Aufbau einen hohen Preis, da habe ich gegenüber Moog eher das Gefühl, das das stimmt.

Vielleicht ist es aber auch wie bei Apple, da habe ich auch sehr oft das Gefühl, das man das Apfellogo bezahlt (was ich mir nie kaufen würde.)
 
Baloran The River ist auch ein schönes Beispiel.
Preisdiskussion = GÄHN. Langweilig.

Können wir uns vielleicht alle drauf einigen, dass der Model 10 wirklich gut klingt?
 
Ich weiß nicht, wenn man sich so umguckt, was es noch so auf dem Markt gibt für richtig teure Synthesizer, dann würde mir erstmal zB der Schmidt Synthesizer einfallen, der ist ungefähr doppelt so teuer wenn ich mich recht entsinne, zumindest der Einführungspreis, ich glaube, der wurde dann noch teurer, egal.

Das Teil ist achtfach polyphon, da steckt also einfach gesagt achtmal die Technik wie im Moog drin (soweit man das vergleichen kann aber ungefähr ist das denke ich nachvollziehbar). Dazu kommt noch ein digitaler Teil plus Software, Keyboard, handgefertigt in Deutschland, Holz und andere Rohstoffe unter ökologischen Gesichtspunkten usw. Da rechtfertigt alleine schon die achtfache analoge Polyphonie bei dem Aufbau einen hohen Preis, da habe ich gegenüber Moog eher das Gefühl, das das stimmt.

Vielleicht ist es aber auch wie bei Apple, da habe ich auch sehr oft das Gefühl, das man das Apfellogo bezahlt (was ich mir nie kaufen würde.)

Und der Mann ist - mehr oder weniger - alleine bei der Arbeit und keine Weltmarke.
 
Wegen Klang: Ja, nun, sollte doch wichtig sein...?
Es ist doch grundsätzlich was tolles wenn ein Hersteller nach 50 Jahren eins Ihrer Produkte wieder auf den Markt bringt. Und dabei sichtlich bemüht es es so authentisch wie (technisch) möglich zu gestalten.
Also ich finde das toll.
 
Mein Geschäftspartner und ich haben uns regelmäßig Aufgaben gestellt, bestimmte Klänge auf dem Moog Modular System zu patchen und einzustellen. Selbstverständlich sehr komplexe Dinge, die viel Fachwissen voraussetzten. Der jeweils andere hat das dann überprüft und i.d.R. es auch für gut befunden. Alles selbtverständlich, ohne zu hören. Das war lustig.

Merke: Die Ausgänge sind nur für die Ungläubigen.
 
Na ja, Weltmarke mit schlapp 80 Festangestellten. Da haben wir dann keinen Respekt mehr?

Respekt ist keine Kategorie die ich bei der Beurteilung der Preisbildung von Firmen als wichtige Variable hinzuziehe - wozu auch ?

Ich bin auch selbständig und mache - bis auch Sachen die ich an Freelancer delegiere - alles selber und ich garantiere Dir dass es eine RIESEN Unterschied machen würde wenn ich statt temporären Freelancern 80 Vollzeitangestellte hätte.

Die meisten mittelständischen Betriebe - hier in Österreich haben keine 10 Angestellten.

Würde ich hier 80 Leute einstellen würde mich das im Monat 360.000.- kosten - da kann man sich dann mal überlegen was das für Umsätze benötigt - selbst wenn man die ganzen anderen Kosten mal aus der Rechnung nimmt ;-)

Moog jetzt als liebe Bastelerbude zu stilisieren käme mir jedenfalls nicht in den Sinn.


Wieviele Leute beschäftgt denn Dave Smith ?
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: NPN
Sorry Tom, aber ein Unternehmen das weniger als 10 Mitarbeiter hat, ist auch in Österreich ein Kleinstunternehmen. Und Du hast Moog zu Weltmarke gemacht. Die Bastlerbude hast auch Du ins Spiel gebracht. Versuche nicht, mir die Worte im Mund umzudrehen.
Ich kann ein Unternehmen wie Moog Music sehr gut einordnen.
 
Aber bei einem Synth der 10.000 kostet wird man ja auch diskutieren dürfen, ob es das Gerät Wert ist und was andere Firmen bei solch krassen Preisen bieten.
Und da Moog oft auch von seinem Image lebt, müssen die das auch abkönnen, das man das hinterfragt, genauso wie beispielsweise Behringer immer mit seinem angeblichen Biligheimer-Image konfrontiert wird.
 
Und da Moog oft auch von seinem Image lebt, müssen die das auch abkönnen, das man das hinterfragt, …
Moog bekommt von dieser Diskussion hier doch gar nichts mit.

Und ob hier jemand etwas hinterfragt oder nicht, hat keinerlei Auswirkungen – oder glaubst Du allen Ernstes, dass jemand aufgrund dieser Diskussion hier seine Entscheidung für (oder auch nur sein Begehren nach) einem Moog Model 15/10/IIIp ändern wird?
 
Na dann müsste der reine Materialwert von einem Synth so 50€ sein? ^^

Ich weiß, der Vergleich hinkt etwas, aber bei einem Auto hat man so eine grobe Vorstellung, was da alles drin steckt, bei einem Synth für 10.000 erscheint der Gegenwert irgendwie nicht gerechtfertigt.

Was wiegt eine Lizenz? Es gibt Leute, die kaufen Software, z.B. VST-Plugins. :)

Also, R&D musst Du immer mitbezahlen. Wieviel Gewinn hat z.B. der VW-Konzern mit einem verkauften Bugatti Veyron gemacht? Gar keinen. Pro verkauften Veyron haben sie etwa 4,7 Mio. Euro Verlust gemacht und die Karre ist ja nicht gerade billig.

Ja, ich weiß. Es geht um "das Gefühl". Gefühle sind wichtig, können aber auch sehr täuschen. Das weiß nicht nur die Werbeinsdustrie oder Politik.

Grüße
Omega Minus
 
Bei dem Diskurs geht es nicht um KnowHow oder Arbeitszeit, das hatte ich schon Anfangs geschrieben, dass ich denke dass das meiste Geld bei Moog wahrscheinlich für Knowhow, Handarbeit, Marketing, Vertrieb etc drauf gehen muss, da ich es nicht die Elektronik sein kann, da die recht günstig ist.

Ich weiß ehrlich nicht wo das Problem ist. Es gibt Klaviere die sind 5x so teuer, da regt sich keiner auf und verweist auf den Kilopreis für Holz.. Moog baut eben sehr aufwendig aber eben auch sehr gutes und hochwertiges Zeug. Für mich meilenweit zu teuer, aber ich habe alles was ich zum Musikmachen brauche..

edit: typo
Ein Klavier ist auch eine Handwerkkunst mit viel Mechanik etc. Moog ist nur billige Elektronik, selbst wenn 2-10EUR eure Alps Potis da drin sind. Moog kannst du nicht mit akusstischen Instrumenten vergleichen. Um Moog Module nachzubauen muss man nicht viel Geld in die Hand nehmen. Das kann jeder Hobbyelektroniker mit ein paar Scheine machen. GUt bis auf die Beschriftung mit dem Abdampfen von Silber-was weiß ich was. Aber die reine Elektronik bei Moog ist nicht wirklich was Wert.

@sbur
Ja, kann gut sein dass so ein Moog Model 10 bis ca 700-1000,- EUR Wert hat an Material. Frage ist ja wo die restlichen 9k her kommen. Ich meine bei 1k müsste das Ding ja mit 3k oder so trotzdem genug Gewinn abwerfen. Aber 10k ist eine Frechheit.
 
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....
Im übrigen sei erwähnt, dass das CotK Model 15 nicht überall schaltungsidentisch zum Moog Model 15 ist: So sollen laut Amazona-Text Flankensteilheit und Resonanzverhalten des 904A sowie das 921-Oszillatorendesign verändert worden sein. Zudem ist die Filterbank nicht auf Spulen aufgebaut (was sich aber gegen einen mir nicht bekannten Aufpreis wohl ändern lassen soll), weiterhin fehlt der "Clamping Point"-Regler am 921, und schließlich lassen sich mit dem Moog Model 15 Hard-Sync-Klänge erzeugen, mit dem CotK Model 15 hingegen nicht.
....

Es ist richtig, dass bei COTK Veränderungen vorgenommen wurden. Bewußt.
907A: Operationsverstärker statt Spulentechnik, letzteres mit Aufpreis lieferbar. Ich habe beide und sie klingen unterschiedlich, aber nicht so, dass man glauben kann, eine der beiden sei keine Festfilterbank :) Und welche besser klingt....hier käme der Blindtest und die übliche Prise Esoterik zum Tragen.
904A: Es gibt eine COTK-Variante mit 48 dB, in das Model 15 wurde aber eine 24 dB-Version eingesetzt, deren Flankensteilheit und dem daraus resultierenden Resonanzverhalten dem Original entspricht.
921B: Das Sync-Verhalten des COTK entspricht dem Originalverhalten der alten 921B von Moog, von dem später auch modifizierte Ausgaben erhätlich waren. Ursprünglich ging es nur darum, unerwünschte Schwebungen (ja, sie waren wirklich von einigen Leuten unerwünscht!!!) ausschalten zu können. Der alte Moog, mit dem wir unseren Vergleich durchgeführt hatten, konnte auch nur phasenstarr oder eben nicht agieren. Die AC- und DC-Modulate-Eingänge des Originals sind auch verschwunden und wichen den m.E. wesentlich sinnvolleren linearen und exponentiellen Modulationseingängen. Dadurch kann am COTK-Modul jeder 921B einzeln mit Tonhöhenspannungen versorgt werden.
921: Hier wurde bei COTK der Clamping Point tatsächlich durch den Sync-Eingang des 921B ersetzt, der Clamping Point findet sich am 946-Modul, das es von Moog nicht gab. Dafür gibt es am COTK-921 einen regelbaren linearen Eingang für Modulationssignale.

Und glaubt mir: Ich gönne jedem sein System, für das er sich entschieden hat oder entscheiden möchte. Schlecht machen oder aus welchen Gründen auch immer bashen würde ich keines von ihnen, es sind alles toll klingende Systeme (wobei ich MOS-LAB herausnehmen muss, die Sachen kenne ich nur aus YT und Konsorten, die mich aber vermuten lassen, dass ich auch dort in natura anerkennend nicken würde). Einzig Dotcom fällt nach meiner Einschätzung etwas ab, ist aber eine subjektive Sache des mir vermittelten Klangcharakters, ohne die Beschriftung von Frontplatten und irgendwelche Kabelbäume oder bestimmte Schrauben dafür verantwortlich zu machen. Ich beurteile auch kein Musikstück aufgrund des verwendeten Equipments, das ist mir primär und sekundär egal.

Ansonsten stehe ich voll zu den Aussagen von Serge, was die eigene Bekloppheit ('tschuldigung :) ) betrifft.
Damit trifft er "selbstkritisch" den Nagel auf dem Kopf.
 
Bei dem Diskurs geht es nicht um KnowHow oder Arbeitszeit, das hatte ich schon Anfangs geschrieben, dass ich denke dass das meiste Geld bei Moog wahrscheinlich für Knowhow, Handarbeit, Marketing, Vertrieb etc drauf gehen muss, da ich es nicht die Elektronik sein kann, da die recht günstig ist.


Ein Klavier ist auch eine Handwerkkunst mit viel Mechanik etc. Moog ist nur billige Elektronik, selbst wenn 2-10EUR eure Alps Potis da drin sind. Moog kannst du nicht mit akusstischen Instrumenten vergleichen. Um Moog Module nachzubauen muss man nicht viel Geld in die Hand nehmen. Das kann jeder Hobbyelektroniker mit ein paar Scheine machen. GUt bis auf die Beschriftung mit dem Abdampfen von Silber-was weiß ich was. Aber die reine Elektronik bei Moog ist nicht wirklich was Wert.

@sbur
Ja, kann gut sein dass so ein Moog Model 10 bis ca 700-1000,- EUR Wert hat an Material. Frage ist ja wo die restlichen 9k her kommen. Ich meine bei 1k müsste das Ding ja mit 3k oder so trotzdem genug Gewinn abwerfen. Aber 10k ist eine Frechheit.
Sorry, aber Deine beharrliche Weigerung zu akzeptieren, dass es genau die Arbeitszeit ist, die die Kosten nach oben treibt, ist schon beachtlich. Wie kann man da schreiben, dass das Teil bei 3K Preis und 1K Materialkosten genug Gewinn abwerfen muss. Vermutlich belaufen sich die Gesamtkosten für die Handarbeit alleine auf 2-2,5K EUR. Hast Du schon jemals den Preis für ein Produkt oder eine Dienstleistung kalkuliert?
Außerdem kann der Preis keine Frechheit sein, denn Moog Music wird vermutlich alle Einheiten verkaufen. Die Tatsache, dass Du es Dir vielleicht nicht leisten kannst oder willst, hat keinen Einfluss auf den Preis.
Du solltest Dir einfach mal die alten Preislisten vom Synthesizer Studio Bonn ansehen. Was meinst Du warum das Model 15 schon vor fast 40 Jahren über 12.000 DM gekostet hat? Das konnten sich damals vermutlich noch weniger Leute leisten.
 
Ja, kann gut sein dass so ein Moog Model 10 bis ca 700-1000,- EUR Wert hat an Material. Frage ist ja wo die restlichen 9k her kommen. Ich meine bei 1k müsste das Ding ja mit 3k oder so trotzdem genug Gewinn abwerfen. Aber 10k ist eine Frechheit.
Prima, dann baue doch welche und beglücke uns damit!
Ich gönne dir den Reichtum, den du damit erwirtschaftest.
 
Moog bekommt von dieser Diskussion hier doch gar nichts mit.

Und ob hier jemand etwas hinterfragt oder nicht, hat keinerlei Auswirkungen – oder glaubst Du allen Ernstes, dass jemand aufgrund dieser Diskussion hier seine Entscheidung für (oder auch nur sein Begehren nach) einem Moog Model 15/10/IIIp ändern wird?

Darum geht es doch gar nicht. Abgesehen davon geht es in fast jedem Thread und Youtube Video zu Moog Synthesizern auch um den Preis und daher bekommen die das sicherlich auch mit, dass eine Menge der Leute viele deren Produkte schlichtweg für zu teuer halten. Aber das kann wohl egal sein, die teuren Systeme werden ja trotzdem gekauft.

Ich wollte einfach nur wissen, wieso so eine Kiste 10.000 kosten soll.
 
Das es viel billiger geht, hat doch die Schweizer Firma mit ihrem Model Clone bewiesen, die nehmen rund 4k und können wunderbar die Handarbeit und all das Material bezahlen und machen sicher noch Gewinn damit. Also muss ich gar nichts beweisen, da es schon bewiesen ist dass Moog kräftig abzockt.

Würde man die Handarbeit abschaffen, ginge es sicher noch um einiges billiger und man könnte trotzdem die 2-10,-EUR teuren ALPS Potis nehmen. Aber um die Handarbeit geht es auch gar nicht. Ob Hand oder Maschine und in USA oder China ist der Elektronik doch egal.

Ich behaupte mal mal zahlt hier locker 5k nur für den Namen.
 
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Besagter Schweizer äußerte ja auch mal bei Gearslutz, dass so ein Moog nur'n Appl und'n Ei an Teilen kostet. Der allgemeine Jubel war groß.
 
Solche Preise sind nicht kompatibel mit dem heutigen Kaufverhalten vieler die meinen alles kaufen zu müssen um mitreden zu können. Ich kaufe, also bin ich. Dieser Moog ist halt Leuten vorbehalten die ein richtig tolles Instrument suchen um damit Musik zu machen. Da braucht es keine weitere Rechtfertigung.
 
... Ja, kann gut sein dass so ein Moog Model 10 bis ca 700-1000,- EUR Wert hat an Material. Frage ist ja wo die restlichen 9k her kommen. Ich meine bei 1k müsste das Ding ja mit 3k oder so trotzdem genug Gewinn abwerfen. Aber 10k ist eine Frechheit.
Materialwert ≠ Produktionskosten

Wenn du gewerbliche Kalkulation (habe damit mein Geld jahrelang schon verdient) offenbar nicht einsehen willst, brauche ich deine Ansicht zu dieser als "Frechheit" bezeichneten Kalkulation auch nichts mehr zu lesen. Irgendwie hast du dich da verrannt. Ja, Moog wird was daran verdienen. Und sicherlich können das auch mehr als 10% sein. Aber bereits 30% des VKs sind schon sicher unmöglich.

Ich bin manchmal wirklich froh, dass einige hier Musik machen und nicht eine Firma führen. Denn sonst würde es mehr Insolvenz- und Zahlungsausfälle geben.

Zurück zum Moog Model 10 und anderen Clones:
Der Unterschied zwischen Spulen und normalen RC Filtern ist deutlich hörbar. Wenn man den Pegel satt reingibt, was ja beim Moog mangels Abschwächer meist passiert, dann merkt man deutlich klangfärbende Eigenschaften schon in der eigentlich neutralen Mittelstellung der Bänder. Das ist natürlich im Hintergrund eines Songs niemals wirklich hörbar. Aber ich benutze meinen Synth-Werk Model 10/15 Mix selten zusammen mit anderen Synthesizern. Ich genieße diesen satten Klang der alten Modularsysteme am liebsten pur. Ich nehme ja auch keine Cola in mein Whisky, wenn ich Whisky schmecken will.
 
Nun schreibe ich es zum dritten Male: Es ging mir nur um die Materialkosten. Dass ein Produkt weit mehr an Kosten verursacht ist mir klar und auch das habe ich geschrieben. Hier waren einige aber der Meinung dass das Moog Mondlicht Material unglaublich teuer ist. Deswegen ging die ganz Sache hier richtig los, weil ich das nicht glauben konnte.

Dass man Moog Esoterikern nicht ans Bein pinkeln darf ist mir klar.
 
Das es viel billiger geht, hat doch die Schweizer Firma mit ihrem Model Clone bewiesen, die nehmen rund 4k und können wunderbar die Handarbeit und all das Material bezahlen und machen sicher noch Gewinn damit. ...
Welchen Stundenlohn (inkl. Lohnnebenkosten!) haben die sich selber gegeben? Alles unter 40,- € (eigentlich schon viel zu niedrig) ist dann ein Selbstbetrug.
Ich kenne nicht die dort verwendete Technik und ob diese wirklich vergleichbar ist.
 


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