Spotify : „Man kann nicht alle drei bis vier Jahre Musik aufnehmen und denken, dass das ausreicht.”

Ja, wie will man sonst der Gier Herr werden? So geht es doch nicht weiter! Klar, ist alles Utopie und ohne die Zusammenarbeit mit anderen Länder wahrscheinlich nicht zu machen, aber die Grundidee gefällt mir.
Nicht sauer sein. Die Grundidee gefällt mir ja auch. Du sagst ja nichts falsches, nur für umsetzbar halte ich das eben nicht, weil alle die bei klaren Verstand sind, würden dann eben schlicht das Land verlassen - zumindest gehe ich davon aus, da kann ich auch falsch liegen.
 
Ja, wie will man sonst der Gier Herr werden? So geht es doch nicht weiter! Klar, ist alles Utopie und ohne die Zusammenarbeit mit anderen Länder wahrscheinlich nicht zu machen, aber die Grundidee gefällt mir. Wie hoch die Grenze ist, müsste man diskutieren, soll ja jeder sein Häuschen und Auto behalten, aber müsse es wirklich zwei Villen mit Yacht sein? Irgendwo ist auch mal gut.

Du hast schon eine schräge Vorstellung von „reich“ und „Gier“. Im Industrie-Umfeld sind 4000 netto eher normal - und das nicht mal als Vorgesetzte mit Personalführung. Und diese Leute haben auch weder Villen, noch eine Yacht.:dunno:
 
Es gibt ja nicht nur Angestellte in diesem Land. Die ganzen Selbstständigen gehen ja z.B. viel höhere Risiken ein. Willst Du den auch vorschreiben, wie viel sie verdienen dürfen?
Insgesamt läuft diese ganze Diskussion in meinen Augen klar in Richtung Sozialismus / Kommunismus. Und der funktioniert nicht, weil der Mensch nicht bereit ist, sein tägliches Leben zu 100% für eine ihm unbekannte Masse von anderen Menschen bereitzustellen, wenn er den Eindruck hat, er müsste mehr als andere leisten.
 
Es geht vermutlich hier wieder um eine Verteilung. Man sagt beispielsweise: mehr als 10.000€ im Monat braucht kein Mensch, weil er alles darüber ethisch nicht richtig verbrauchen kann. Also muss er das Geld abgeben und das bekommt der Staat oder das Gehalt wird nach oben gedeckelt. Womit dann klar ist, dass beispielsweise alle Hersteller von Luxusjachten zumachen können, denn die wird sich dann keiner mehr leisten können. Und genau das ist der Punkt: man legt dann fest, was ein ethisch sinnvolles Leben ist. Gefährliche Sache.
Mit einem durchschnittlichen Einkommen in Deutschland liegt man netto 33€ unter den oberen 1% der Welt. Ein Durchschnittseinkommen in Deutschland wäre demnach ja schon ein ethisch nicht vertretbarer unermesslicher und gefährlicher Reichtum. Ob man sich nun daran gewöhnt hat oder an 10.000€ im Monat ist doch vom Prinzip her vollkommen irrelevant. Mit 10.000 kann man sich ne schöne Eigentumswohnung in guter Lage in einer Metropole gönnen, seinen Kindern ein Studium erlauben und eine angenehme Rente erleben. Nichts wofür ich irgendwen verurteilen würde.
 
Da gibt es bereits Diskussionen drüber... letztlich sind es Algorithmen, die sowas erzeugen und ist der Rechteinhaber die Firma, die die Entwicklung der Algorithmen beauftragt hat oder ist es der Entwickler der Algorithmen? Ich meine, da gab es schon irgendeinen Prozess zu. Das betrifft letztlich nicht nur Musik, sondern alles, was irgendwie mit Kreativität zu tun hat. Mit Algorithmen kannst Du auch Bilder generieren lassen, Fotos, Artikel oder Geschichten.
Ist es so schwer vorzustellbar, dass auch Spotify genau solch einen Algo entwickeln könnte um damit Songs zu entwickeln? Denn dann müsste jeder Musiker an Spotify noch Geld bezahlen, um dort aufgenommen und gespielt zu werden.
 
Und wer zieht wo die Grenze, was genug ist? Der Dorfpfarrer? Ein Rat der Alten? Und das gilt dann in Deutschland und alle wundern sich dann, wenn die Firmenlenker in die Schweiz ziehen, weil das Gesetz dort nicht gilt?

Deshalb muss man Europa fördern und irgendwann auch die Idee der NWO, also nicht den Verschwörungsbullshit,
sondern das was die seriöse Politik darunter versteht. Die Gewalten benötigen mehr Macht als die Konzerne.
Das ist momentan nicht wirklich der Fall.
 
Ist es so schwer vorzustellbar, dass auch Spotify genau solch einen Algo entwickeln könnte um damit Songs zu entwickeln? Denn dann müsste jeder Musiker an Spotify noch Geld bezahlen, um dort aufgenommen und gespielt zu werden.
Im Prinzip wurde so ein Algorithmus ja bereits entwickelt, zumindest für die grundsätzlichen Melodien:
Natürlich kann man das als Grundbaukasten nehmen und das noch künstlich mit Instrumenten aus Libraries anreichern. Darauf dann noch eine generierte Stimme und fertig ist der Spaß. Da heute viel mit Autotune gearbeitet wird, fallen den meisten irgendwelche Schwankungen in künstlich erzeugten Stimmen gar nicht mehr richtig auf.
Allerdings dürfte bei sowas hauptsächlich Durchschnittsware entstehen und kaum Hits. Denn eine Sache können KIs nicht wirklich: künstlerisch ausbrechen, Dinge mal ganz anders machen. Das kann das menschliche Gehirn. Menschen sind auch in der Lage, Gegenstände für ganz andere Dinge zu verwenden, als sie eigentlich gemacht worden. Um die Ecke zu denken, usw.
 
Im Prinzip wurde so ein Algorithmus ja bereits entwickelt, zumindest für die grundsätzlichen Melodien:
Soweit ich den Artikel richtig verstanden habe, handelt es sich hier eben nicht um einen Algorithmus, sondern eher um eine Datenbank, welche alle theorethisch spielbaren Melodiefolgen enthält - Zitat:
"Die Zahl ergibt sich rein rechnerisch aus der einfachen Gleichung von acht Tönen einer Tonleiter in einer Melodiefolge von maximal zwölf Tönen (812 = 68.719.476.736)."

Hat man diese Informationen, kann man allerdings eine Abfrage an diese Datenbank erstellen, wie oft eine konkrete Melodiefolge vorliegt - eine Art "Fingerprint".
Eigentlich keine Raketentechnologie - und erst recht keine "KI" (die Sau, die seit ein paar Jahren immer wieder gerne durch's Dorf getrieben wird).

... evtl. irre ich mich auch.
 
Soweit ich den Artikel richtig verstanden habe, handelt es sich hier eben nicht um einen Algorithmus, sondern eher um eine Datenbank, welche alle theorethisch spielbaren Melodiefolgen enthält - Zitat:
"Die Zahl ergibt sich rein rechnerisch aus der einfachen Gleichung von acht Tönen einer Tonleiter in einer Melodiefolge von maximal zwölf Tönen (812 = 68.719.476.736)."

Hat man diese Informationen, kann man allerdings eine Abfrage an diese Datenbank erstellen, wie oft eine konkrete Melodiefolge vorliegt - eine Art "Fingerprint".
Eigentlich keine Raketentechnologie - und erst recht keine "KI" (die Sau, die seit ein paar Jahren immer wieder gerne durch's Dorf getrieben wird).

... evtl. irre ich mich auch.
Was verstehst Du an dem Satz " „Komponiert“ hat das ein selbst programmierter Algorithmus, der alle möglichen Melodien ausgerechnet und als MIDI-Dateien abgespeichert hat. " nicht?
Natürlich wurde die Informationen dann in einer Datenbank abgelegt, aber berechnet hat die ein Algorithmus.
 
Was verstehst Du an dem Satz " „Komponiert“ hat das ein selbst programmierter Algorithmus, der alle möglichen Melodien ausgerechnet und als MIDI-Dateien abgespeichert hat. " nicht?
Ich habe verstanden, daß „Komponiert“ in Anführungzeichen aufgeführt wird - heißt: Vermeintlich komponiert.
Wie Du bereits selber schrubst, ist das ein selbst programmierter Algorithmus (heißt: Ergebnis fest verdrahteten Codes - deterministisch mit dem stets gleichem Ergebnis und deshalb voraussehbar testbar).
Das hat allerdings nichts mit "KI" zu tun - sonder eher mit Schrifstellertum auf abstrakter Ebene.
 
Ich habe verstanden, daß „Komponiert“ in Anführungzeichen aufgeführt wird - heißt: Vermeintlich komponiert.
Wie Du bereits selber schrubst, ist das ein selbst programmierter Algorithmus (heißt: Ergebnis fest verdrahteten Codes - deterministisch mit dem stets gleichem Ergebnis und deshalb voraussehbar testbar).
Das hat allerdings nichts mit "KI" zu tun - sonder eher mit Schrifstellertum auf abstrakter Ebene.
Der Begriff "KI" wird heute inflationär verwendet. Es ist ein Buzzword, vieles von dem, was als "KI" verkauft wird, ist in Wahrheit Machine Learning oder sogar nur ganz simple If...then Abfragebäume. Mit echter Intelligenz hat das nicht viel zu tun.
Hier hat man eher alle möglichen Varianten durchgerechnet. Deshalb auch "komponieren" in Anführungszeichen. Letztlich ist unsere Musik sehr begrenzt, besonders Pop und Rock zeichnen sich ja nicht durch eine sehr große Fülle an Variantionen aus. Es hat so ein wenig was vom https://de.wikipedia.org/wiki/Infinite-Monkey-Theorem ... lass einen halbwegs guten Algorithmus nur lange genug rechnen und er wird Dir alle sinnvollen Variationen an Musik liefern.
 
Ist Geld verdienen, also mehr als man braucht, schon eine Schande? Ich denke nicht und damit meine ich nicht das ich nicht zum denken fähig wäre. Es ist doch was tolles mehr als man benötigt zu verdienen, weil man so eben etwas für schlechte Zeiten hat. Was soll daran falsch sein? Klar kann man sich die Frage stellen, wieviel ist genug, aber das kann doch nur jeder für sich selbst entscheiden.
 
Ist Geld verdienen, also mehr als man braucht, schon eine Schande? Ich denke nicht und damit meine ich nicht das ich nicht zum denken fähig wäre. Es ist doch was tolles mehr als man benötigt zu verdienen, weil man so eben etwas für schlechte Zeiten hat. Was soll daran falsch sein? Klar kann man sich die Frage stellen, wieviel ist genug, aber das kann doch nur jeder für sich selbst entscheiden.
Nein, eine Schande ist es definitiv nicht, so lange es im legalen Bereich ist. Es zeigt ja, dass man zur richtigen Zeit die richtige Dinge getan hat. Das kann einem wohl niemand vorwerfen. Es gibt eben unterschiedliche Menschen, manche treiben Dinge voran, gehen dabei auch große Risiken ein und ernten am Ende die Gewinne. Oder anders: wer will dem Bauern vorwerfen, dass er drei Ernten einfährt? Der Nachbar, der nur zweimal ausgesät hat, weil er lieber einmal pausiert hat?
 
Warum sollte ein Streamingservice Musik von Musikern und Komponisten veröffentlichen, wenn sie alle Rechte an der Musik beim Einsatz von KI komponierter Musik haben könnten? Dann gehört die Musik keinem Künstler sondern dem Streamingdienst und dann müssen auch keine Verwertungszahlungen mehr geleistet werden.

Dann kann ich mir den KI Algorithmus auch auf meinen Rechner oder Smartphone installieren und zahle nix mehr an Streamingdienste.

Das mit KIs könnte tatsächlich so kommen, es wird aber immer Menschein geben die ein Instrument in die Hand nehmen und musizieren.
 
Dann kann ich mir den KI Algorithmus auch auf meinen Rechner oder Smartphone installieren und zahle nix mehr an Streamingdienste.

Das mit KIs könnte tatsächlich so kommen, es wird aber immer Menschein geben die ein Instrument in die Hand nehmen und musizieren.
glaube ich auch.
ist wie fastfood und cuisine küche. beides findet seine kunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bei der ganzen Diskussion um ethisch vertretbaren Verdienst auch zu kurz kommt: Eine wichtigere Rolle als die nackte Zahl spielt doch, woher das verdiente Geld kommt und wohin es weiter fließt. Wenn ein Musiker seine schmalen Dollars für Nasenpuder ausgibt, ist das wirklich ethisch vertretbarer, als wenn ein Milliardär mit seiner Kohle Schulen in Afrika finanziert?

Wie man es auch dreht und wendet: Spotify ist ein Angebot. Das ich nicht nutze. Ich höre lieber Radio, ganz old school UKW (Klassik, Jazz und Weltmusik) oder im Netz, und folge hier dem einen oder anderen Musiklink.
 
Wo schränkt einen denn der Reichtum anderer ein? Den hat man doch eh nicht zu Verfügung - somit kann es nur einen Mangel auf deren Seite geben die über diesen nicht verfügen.

Wenn der Reiche erstmal seinen Reichtum für sich arbeiten lässt, muss ich für sein hart arbeitendes Geld
die Rendite erwirtschaften. Aus dem Grunde entsteht für mich ein steigender Arbeitsdruck jedes Jahr die gleiche
Arbeit schneller zu erledigen, sowie ein stetiger Optimierungsprozess der Tätigkeiten, bis man als Mitarbeiter
endlich ne Klatsche hat.

Und da der Haufen von verdammt hart arbeitendem Geld jedes Jahr größer wird, muss ich auch ständig
härter dafür arbeiten, damit ich prozentual die gleiche Rendite erwirtschaften kann.
 
Wenn ein Musiker seine schmalen Dollars für Nasenpuder ausgibt, ist das wirklich ethisch vertretbarer, als wenn ein Milliardär mit seiner Kohle Schulen in Afrika finanziert?

Den Menschen vor Ort zu helfen ist wahrscheinlich der letzte Grund eine Schule zu errichten oder sonst irgendwie
gute Taten zu vollbringen. Es ist der Grund, der gerne propagiert wird, damit sich die gepuderten feiern lassen können.

Worum geht es sonst? Erschließung neuer Märkte, billige Arbeitskräfte und Steuerersparnis?
 
Wenn der Reiche erstmal seinen Reichtum für sich arbeiten lässt, muss ich für sein hart arbeitendes Geld
die Rendite erwirtschaften. Aus dem Grunde entsteht für mich ein steigender Arbeitsdruck jedes Jahr die gleiche
Arbeit schneller zu erledigen, sowie ein stetiger Optimierungsprozess der Tätigkeiten, bis man als Mitarbeiter
endlich ne Klatsche hat.

Und da der Haufen von verdammt hart arbeitendem Geld jedes Jahr größer wird, muss ich auch ständig
härter dafür arbeiten, damit ich prozentual die gleiche Rendite erwirtschaften kann.
da hätte ich einen ausweg für dich - nicht für reiche arbeitgeber arbeiten!
vielleicht kannst du ja auf einem amt ne ruhige kugel schieben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Motive, die jemand viel Geld in die Hand nehmen lassen, sind tatsächlich nicht zu vernachlässigen. Direkte Geldflüsse ins Drogengeschäft sind aber noch mal ein anderes Kaliber von Gründen, warum mir nackte Zahlen nicht wichtig sind. Wer Geld für Drogen ausgibt, hat in meinen Augen zu viel.

vielleicht kannst du ja auf einem amt ne ruhige kugel schieben?
Auch arme Arbeitgeber, insbesondere der öffentliche Dienst, schicken das Geld auf die größten Haufen. Stichwort Private-Public-Partnership und Ausverkauf von Infrastrukturen, Kauf von Microsoft-Lizenzen im Bildungsbereich ....
 
Auch arme Arbeitgeber, insbesondere der öffentliche Dienst, schicken das Geld auf die größten Haufen. Stichwort Private-Public-Partnership und Ausverkauf von Infrastrukturen, Kauf von Microsoft-Lizenzen im Bildungsbereich ....
ich vermute, es geht ihm weniger um reich und arm, sonder mehr um ruhige kugel.
 
... Und da der Haufen von verdammt hart arbeitendem Geld jedes Jahr größer wird, muss ich auch ständig
härter dafür arbeiten, damit ich prozentual die gleiche Rendite erwirtschaften kann.
Da hast du ja nicht unrecht. Es ist nur so, das Kapital dahin strömt wo es sich vermehrt (habe ich mal so gelernt, vielleicht stimmt das auch nicht mehr.) Wenn dem aber noch so ist, wirst du die Welt nicht ändern können und das bleibt so bis zum Untergang.
 
Deshalb muss man Europa fördern und irgendwann auch die Idee der NWO, also nicht den Verschwörungsbullshit,
sondern das was die seriöse Politik darunter versteht. Die Gewalten benötigen mehr Macht als die Konzerne.
Das ist momentan nicht wirklich der Fall.
Da stimme ich Dir zu!
 
Der Begriff "KI" wird heute inflationär verwendet. Es ist ein Buzzword, vieles von dem, was als "KI" verkauft wird, ist in Wahrheit Machine Learning oder sogar nur ganz simple If...then Abfragebäume. Mit echter Intelligenz hat das nicht viel zu tun.

Im Marketing heißt es KI.
In der Stellenausschreibung heißt es Machine Learning.
In der Praxis heißt es Lineare Regression.

Alter Data Scientisten Witz. :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb muss man Europa fördern und irgendwann auch die Idee der NWO, also nicht den Verschwörungsbullshit,
sondern das was die seriöse Politik darunter versteht. Die Gewalten benötigen mehr Macht als die Konzerne.
Das ist momentan nicht wirklich der Fall.
mir wäre lieber, das rad der zeit zurück zu drehen, das europa nur eine wirtschaftsgemeinschaft ist, aber jedes land sein eigenes ding macht und niemand die "vereinigten staaten von europa" anstrebt.

und das die gewalten ausreichend macht haben, sieht man doch derzeit zur genüge.
es werden ganze wirtschaftszweige aus fadenscheinigen gründen zerstört und in die pleite getrieben.
 
Gestern habe ich mir mal die Modelle von Soundcloud durchgelesen und wenn man dort über den teuren Account zur Monetarisierung kommt, zahlen die etwa um den Faktor 100 mehr als Spotify.

Zu Effektivität der Musikverbreitung über diesen Weg kann ich aber nichts sagen, da ich auch Soundcloud nicht nutze - auch nicht als Konsument.

Ebenso muss man die Kosten für die Mitgliedschaft rausrechnen, aber ab einem moderaten Bekanntheitsgrad sollte man doch bei Soundcloud dadurch massiv mehr Einkünfte genererieren können.

Dass die Entlohnung so eklatant besser ist zeigt, dass das Geschäftsmodell von Spotify Musiker nicht sonderlich respektiert.
 
Zuletzt bearbeitet:


News

Zurück
Oben