Im Prinzip wurde so ein Algorithmus ja bereits entwickelt, zumindest für die grundsätzlichen Melodien:
KI bringt Bewegung in die Debatte um Urheberschaft in der Musik: Zwei Amerikaner lassen Algorithmus alle möglichen Melodien errechnen.
www.digitale-exzellenz.de
Soweit ich den Artikel richtig verstanden habe, handelt es sich hier eben
nicht um einen Algorithmus, sondern eher um eine Datenbank, welche alle theorethisch spielbaren Melodiefolgen enthält - Zitat:
"Die Zahl ergibt sich rein rechnerisch aus der einfachen Gleichung von acht Tönen einer Tonleiter in einer Melodiefolge von maximal zwölf Tönen (812 = 68.719.476.736)."
Hat man diese Informationen, kann man allerdings eine Abfrage an diese Datenbank erstellen, wie oft eine konkrete Melodiefolge vorliegt - eine Art "Fingerprint".
Eigentlich keine Raketentechnologie - und erst recht
keine "KI" (die Sau, die seit ein paar Jahren immer wieder gerne durch's Dorf getrieben wird).
... evtl. irre ich mich auch.