Interessant.
Ich habe dasselbe Phänomen an meinem db4. Der tut auch alles runterpegeln als interface. Dachte immer es wird matschig beim gainen. Habe es die tage verglichen, eig kein Unterschied. Wenn dann nur gefühlt.
Irgendwie ist mir die Sache trotzdem ungeheuer. Will es demnächst mit motu16a durchstarten damit ich vom Pegel her keine Sorgen mehr habe.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe ist der Pegel so niedrig, damit genug Headroom bleibt. Digitakt und Digitone hatte ich nie, aber da gibts auch genug Möglicgkeiten den Pegel aufzupusten, am Ende noch mal Distortion möglich, bei A4/AK und AR sowieso.
Es sollte wirklich keinen Unterschied machen, du hast es ja selbst getestet.
Ich weiss jetzt nicht welche DAWs mit 32 Bit Floatingpoint rechnen, bzw. ob es welche gibt die das nicht tun - auch da sollte es problemlos möglich sein den Pegel hochzuziehen.
Das war ja eine bewußte Entscheidung von Elektron.
Ich hatte gestern meinen AK den ganzen Abend über einen Analyser und Oszi im Blick, weil ich mal schauen wollte was die Filter machen und wie die Wellenformen aussehen - alleine die Filterresonanz kann den Pegel so nach oben schießen, dann kann man noch Overdrive, FM, AM, Feedback Oszillator und Modulation draufhauen. Macht schon Sinn soviel Headroom zu lassen.
Warum das bei deinem DB4 so problematisch ist wäre mal interessant zu wissen, A&H hat bei Treibern aber auch keinen guten Ruf, da scheint es ja ganz schöne Probleme zu geben.