Einsteiger DAW gesucht

mookie

Gesparter User
Nein, nicht für mich, für meinen Sohn zum rumprobieren und austesten obs was für ihn ist.
Daher nur freeware und möglichst einfach und intuitiv gesucht.
Was wisst ihr zu empfehlen?
 
Welches Betriebsystem wäre wichtig zu wissen.
Bei Mac wäre GarageBand dabei.
Für Win könnte ich den Magix Music Maker ins Rennen schicken, nicht free aber sehr kleines Geld. Beide haben den Vorteil, ich kann viel mit beiliegenden Loops machen. Muss kein Instrument können.
Wenn Blut geleckt, dann die üblichen Verdächtigen.

Vielleicht hast du auch noch irgendwo eine Ableton Life Lite Version rumfliegen? Oder hat einer hier zu verschenken? Damit geht auch alles, nur die Anzahl Spuren ist begrenzt. Aber das wäre dann schon ins Profi-Lager schnuppern.

entwicklungsverzögert

Wer ist das hier nicht :harhar::huebsch:
 
Live Lite hätte ich auch vorgeschlagen, müsste ich sogar noch nen Code haben.
Oder MPC Beats? Das ich recht einstiegsfreundlich.
 
Gleich mit Bitwig anfangen, dort wird er für den Rest seines Lebens bleiben. Alles andere ist Software für Idioten (bis auf Renoise).



😄
 
Zuletzt bearbeitet:
aber entwicklungsverzögert
Das macht nix...grad solche Art von "Typen" haben in wirklichkeit eine Menge drauf und wollen gefordert werden.
Freeware DAW gibts ja nicht so viele. Irgendwo müßte ich noch Ableton Live Lite haben was bei einem Midikeyboard dabei war. Vielleicht find ich die ja noch und kann ihm das schenken.
Ich war damals auch recht deutlich "entwicklungsverzögert"...Heimkind und so, und meine ersten Gehversuche war damals Fruity Loops...heute nennt sich das FL Studio. Nutze ich heute noch in einer älteren Version trotz gekauften Free Livetime Dingsbums. Ab 13 bin ich ausgestiegen. 20 hat mir extreme Probleme gemacht.
Da kannst ihm ja mal die Demo geben. Wenn ihm das gefällt dann ist das eines der kostengünstigsten DAW's die ich kenne-in der auch viele Profis von heute ihre Werke zusammen klicken
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich könnte mir für den Anfang so ein Gerät wie z.B. das aktuelle KORG i3 vorstellen. Ohne Latenz, ohne irgendwelche Treiber-Probleme etc. Es gibt bereits Begleitautomatiken dadrin, und wenn man die durchgespielt hat und wirklich eigene Grooves machen möchte, so könnte man zunächst einen Software-MIDI-Sequencer dadran anschließen, und MIDI-Sequenzen auf dem Computer erstellen, aufnehmen, bearbeiten. Als Klangerzeuger könnte weiterhin so ein Keyboard fungieren. Ich nehme an, dass da per MIDI die Drum Kits und weitere Sounds angesteuert werden können. Drum Kits und Sounds selber editieren wird bei einem solchen Gerät wahrscheinlich nicht gehen. Wenn man das will, kann man dann gezielter schauen, ob man bestimmte Software (Plugins) oder entsprechende Hardware (so vom Typ Virus Desktop z.B.) verwenden möchte. Das angeschaffte Keyboard könnte man weiterhin als (USB-)MIDI-Keyboard verwenden.
Jedenfalls wäre meine Empfehlung, mit einem Keyboard mit normal großen Tasten zu beginnen. Und interne Klangerzeugung wäre sinnvoll allein schon um zu sehen, wie Klänge ohne Latenz zu spielen sind, bevor man den falschen Treiber am Laptop auswählt, und der Ton erst eine halbe Sekunde nach dem Tasten-Anschlag erklingt.
Und naja, eine Keyboard-Tastatur ist halt ein etabliertes Eingabe-Gerät für Noten.
 
Aja..."Free DAW" gibts natürlich unter Linux. Auch Plugins und so. Da könnte er mal Ubuntu Studio zum Beispiel installieren


Da ist dann alles 4 free: Betriebsystem, Programme, Spiele usw...eben ALLES was man so braucht...und auch in Deutsch!
"Machen" kann man damit auch alles...Musik produzieren, Videoschnitt, Grafikbearbeitungen-und Produktionen...bishin zu Gamedesign.
Da würden sich ganz neue Welten in ihm auftun.

Kann man auch paralell zu Windows installieren. Beim booten wird man dann gefragt ob man Windows oder Ubuntu starten will
 
Er hat nen älteren Windows Laptop, ganz vergessen.
Tracktion/Waveform ist noch 'ne Option, je nach Alter des Windows, gibts auch noch 'ne 32Bit Version von Tracktion. Bin mir aber nicht sicher ob man als neuer registrierter User noch an die T7 Software ran kommt.

 
Wie weiter oben von ein paar anderen Leuten schon einige Male empfohlen, würde ich ebenfalls ne Live Lite Version zum reinschnuppern empfehlen.

Aber man kann den Gaul ja auch von hinten aufsatteln:
Welche DAWs nutzt du denn selbst @mookie?
Es wäre zu überlegen deinem Sohn eine DAW zu geben die du selbst gut kennst, dann kannst du ihm jederzeit helfen wenn es mal hakt und er Hilfe braucht.
 
Ich mag ja Bitwig sehr, da ich komplett ohne Shortcuts - ich mag Shortcuts genauso wenig wie Touchpads - oder extra Tasten drücken auskomme, mit den anderen DAWs finde ich das Musikmachen komplizierter und bin eher gestresst als erfreut. Zu den DAWs die mich bremsen zählen: Cubase, Ableton Live, FL-Studio, Reaper, Studio One und Renoise, die habe ich alle für mich getestet, aber mit keiner komme ich so gut klar wie mit Bitwig. Ich hätte mein Bitwig damals gar nicht verkaufen sollen, nun bin ich wieder zurück und es fühlt sich wie nach Hause kommen an und endlich entspannt arbeiten. Diese Zuhause-DAW zu finden ist sicher nicht leicht und die ist sicher bei jedem eine andere. Bei keiner DAW musste ich allerdings so wenig extra nachlesen wie bei Bitwig.
 
Wie schon von @marco93 empfohlen, nochmal lmms:
Kommt sehr Einsteigerfreundlich daher, man hat schnell etwas Vorzeigbares zusammengeklickt. Läuft auch auf älteren Rechnern.
 
Mit meinen Schülern arbeite ich mit Soundtrap. Soundtrap ist eine Online DAW welche natürlich eine Internetverbindung voraussetzt, doch die Jugendlichen haben sowieso immer Internet und wollen oder können auch gar keine Software downloaden.
Der Vorteil ist das gemeinsame arbeiten an Projekten immer und überall.
 
FL Studio wäre vielleicht das richtige. Da zahlt man nur einmal und bekommt alle Nachfolger gratis. FL Studio nutzen viele Jugendliche. So können sie ihre Projekte über Discort hin und her schicken.
Aber hätte ich einen Junior, würde ich ihm die selbe DAW geben, die ich selber benutze oder die Elements Edition damit ich sie ihm beinringen kann (oder er bringt sie mir irgendwann bei)

Edit: habe es eben jetzt gesehen. FL Studio ist zwar nicht Freeware aber man kann die Demo uneingeschränkt nutzen außer das speichern :sad:
 
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Wie weiter oben von ein paar anderen Leuten schon einige Male empfohlen, würde ich ebenfalls ne Live Lite Version zum reinschnuppern empfehlen.

Aber man kann den Gaul ja auch von hinten aufsatteln:
Welche DAWs nutzt du denn selbst @mookie?
Es wäre zu überlegen deinem Sohn eine DAW zu geben die du selbst gut kennst, dann kannst du ihm jederzeit helfen wenn es mal hakt und er Hilfe braucht.
Ich selbst hab Logic am Mac
 


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