Korg DW-8000

Ja. Hier sind die Details erklärt:
Wer die Tonqualität in Zweifel zieht, sollte mal beizeiten einen DW-6000 oder DW-8000 spielen (auch wenn er das vielleicht in den 80ern schon mal im Laden kurz getan hatte). Das, was KORG damals mit der DWGS-Synthese erfunden hat, ist heute immer noch beachtenswert, gerade weil es so wenig Speicher nutzt. Das klingt total ausgereift und kein bisschen Lo-Fi. Wie swissdoc schon schrieb sind Microwave- und 90er-VA-typische Artefakte oder "Schwurbel" kaum bis gar nicht zu hören. Das Klangverhalten kommt gerade bei den klassischen Wellenformen dem von analoger Synthese verblüffend nahe.
 
Der Joystick ist total geil!
und vergessen wir doch bitte mal nicht den endgeilen DS-8! der die joystik auch hat. übrigens ist der DS-8 aus dieser D-Liga wohl der einzige, der Multieffekte hat.

Manual Delay, Long Delay, Short Delay, Doubling, Phaser, Chorus

war ich froh als ich den geschossen hatte. so ein bratziger dirty-warm Sünfteseiser.

ich dachte mir dann, DS-8 und DW-8000 sind rein äußerlich schon so ähnlich, dass ich den DW-8000 wohl ebenfalls haben muss. aber wie schon geschrieben, tendiere ich doch mittlerweile wegen dem Poly-61 mehr zum 6000er.
 
Phaser nicht, aber Flanger. Aber das sind alles Sachen, die das Digital Delay des DW-8000 in gleicher Form machen kann. Beim DS-8 werden nutzerfreundlich einfach ein paar editierbare Presets angeboten, um direkt dahin zu gelangen, was man erreichen will. Das Delay des DS-8 hat meines Erachtens aber die bessere Klangqualität (und ein paar Millisekunden mehr, falls ich mich nicht irre).

Der DS-8 hat dieselbe Klangerzeugung wie der Yamaha DX27, aber dafür mit anschlagdynamischer Tastatur mit Aftertouch. Und die Programmierung geht so einfach von der Hand, einfach traumhaft!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Pepe
Stimmt, Flanger - brauch ich aber nie. Der Chorus ist Sahne. Der Delay auch. Am tollsten sind die EG Regler und der Timbre. Einfach klasse bei den FM Sounds und schnelle Klangänderungen zu bekommen. Ein großartiger FM-Synth, mit dem zusätzlichen Klangcharakter von Korg. Man bekommt dort die besten FM-Pads hin. Die Presets finde ich, sind mit sehr viel Liebe gemacht und auch wirklich gut gelungen. Wenn ich da an die Presets so vieler 4OP-Yamahas aus dieser Zeit denke, also das sind schon wirklich Unterschiede.
 
Wer die Tonqualität in Zweifel zieht, sollte mal beizeiten einen DW-6000 oder DW-8000 spielen (auch wenn er das vielleicht in den 80ern schon mal im Laden kurz getan hatte).
Vielleicht sollte ich mir die ganzen Vintage Synth Threads sparen, weil sich immer irgend jemand angegriffen fühlt, wenn man dem Sound des jeweiligen Schätzchens nix abgewinnen kann oder sich von irgend einem von mir verwendeten Begriff angegriffen fühlt.
Das ich mich mit rein additiv erzeugte und damit eher cleanen und statischen Wellenformen damals nicht anfreunden konnte, ist zumindest auch aus meinem heutigem Verständnis für Sounds nachzuvollziehen. Rein technisch ist das Gebotene sicher spannend gelöst, das Ergebnis und die Demos für mein Gefühl immer noch eher dröge.
 
Vielleicht sollte ich mir die ganzen Vintage Synth Threads sparen, weil sich immer irgend jemand angegriffen fühlt, wenn man dem Sound des jeweiligen Schätzchens nix abgewinnen kann oder sich von irgend einem von mir verwendeten Begriff angegriffen fühlt.
Das ich mich mit rein additiv erzeugte und damit eher cleanen und statischen Wellenformen damals nicht anfreunden konnte, ist zumindest auch aus meinem heutigem Verständnis für Sounds nachzuvollziehen. Rein technisch ist das Gebotene sicher spannend gelöst, das Ergebnis und die Demos für mein Gefühl immer noch eher dröge.
Ich wollte nicht mit der Keule kommen im Sinne von "Summa hat keine Ahnung". Was ich meinte, ist folgendes: nach ungefähr 40 Jahren hat man vielleicht einen anderen Blick auf solche Sachen und hört andere Dinge als damals. Wenn du den Synthesizer selbst bei dir stehen hättest, um eigene Sounds zu programmieren, kämest du zu anderen Ergebnissen als denen, die du in Demos hörst. Und du könntest dann am lebenden Objekt die Qualität der Multisamples beurteilen, die ja in der Tat mit dem winzigen Speicher normalerweise kaum realisierbar wären.
 
@Summa: Bin mir auch nicht sicher, ob es immer zielführend ist zB in den Heino-Fan Club zu stürmen und zu bekunden, dass man Heino Sch…. findet ;-) Da wird man dann mit Hannelores Sahnetorten beworfen. :)

Nix für ungut :prost:
 
"Trashig" (das Wort, mit dem Summa hier reinkam) ist ja auch bei manchen 80er Synthesizern durchaus ein treffender Begriff, wenn man beispielsweise an den Poly-61 und den Poly-800 denkt. Da passt das Wort hervorragend, um den Sound des 4-Bit DCOs (DCO2 beim Poly-61, beim Poly-800 sind es komplett nur 4-bit DCOs) zu beschreiben, der voll von Artefakten ist.

Die DW-Wellenformen mögen pur "clean und statisch" klingen, was ich aber nicht mit "trashig" umschreiben würde. Die DW-Synthesizer leben vom tollen analogen Filter, das die digitale Sterilität wieder ein ganzes Stück aufhebt.
 
@Summa: Bin mir auch nicht sicher, ob es immer zielführend ist zB in den Heino-Fan Club zu stürmen und zu bekunden, dass man Heino Sch…. findet ;-) Da wird man dann mit Hannelores Sahnetorten beworfen. :)

Nix für ungut :prost:
Bin mir keiner Schuld bewusst, bin für die aus meiner Sicht ehrliche Antwort auf die Frage des Threadstarters abgestraft worden, an einem Punkt wo noch nicht klar dass der Thread Richtung Fanclub gehen würde.
 
Du bist doch schon fast 20 Jahre im Forum, du weißt doch wie der Hase läuft.

Wir schlichten Gemüter können halt nur schlichte Synths. ;-)

Jetzt gerne weiter mit dem DW…
 
Ich wollte nicht mit der Keule kommen im Sinne von "Summa hat keine Ahnung".
Das ist nicht so falsch, den Grundklang konnte ich damals noch nicht bewerten, hatte ja nicht mal 'nen eigenen Synth, sondern nur div. Erfahrung durch Poly 800 und BASIC Programme die den Soundchip Pokey des ATARI 400 angesteuert haben.

Wenn du den Synthesizer selbst bei dir stehen hättest, um eigene Sounds zu programmieren, kämest du zu anderen Ergebnissen als denen, die du in Demos hörst. Und du könntest dann am lebenden Objekt die Qualität der Multisamples beurteilen, die ja in der Tat mit dem winzigen Speicher normalerweise kaum realisierbar wären.
Ich glaube der Kumpel mit dem Poly 800 hat damals zu bedenken gegeben, dass es nicht mal 'ne Amp Envelope pro Oszillator gibt, so wie bei seinem Poly 800. Bei Synths mit 2 Envelopes bin ich mittlerweile ja generell raus und wenns nicht mal Ringmod oder Symmetriemodulation gibt, wo sollen die spannenden Sachen denn herkommen. :dunno:
 
Das mit dem einen Amp-Envelope für beide Oszillatoren fand ich auch immer einschränkend. Deswegen war mein Plan lange gewesen, meinen DW-8000 mit einem EX-8000 zu kombinieren. Die Preise sind für mich aber jenseits von Gut und Böse.
 
Das ich mich mit rein additiv erzeugte und damit eher cleanen und statischen Wellenformen damals nicht anfreunden konnte, ist zumindest auch aus meinem heutigem Verständnis für Sounds nachzuvollziehen. Rein technisch ist das Gebotene sicher spannend gelöst, das Ergebnis und die Demos für mein Gefühl immer noch eher dröge.
Naja ich finde daß cleaner Sound durchaus positives hat. Wobei Korg Sound generell eigentlich immer irgendetwas "rauhes" hat finde ich. Ein DW8000/600 klingt nach meinem empfinden von dem was ich bisher gehört habe
sauberer und das ist aber auch genau das ,in Verbindung mit dieser Brummenden Wucht untenrum, was ich total geil finde. Mein JV20 von Roland macht das ähnlich ,aber das klingt halt nach Roland und nicht nach Korg.
Ist zudem kein analoges Filter und das merkt man bei gewissen EInstellungen mit hoher Resonanz leider auch beim JV2080.
Vielen Dank euch allen für die vielen Informationen und Tips :nihao: Mir fiel beim DW6000 auf ,daß er auf der Rückseite ne Buchse hat für Portamento. Kann man damit etwas Potamento perSchalter/pedal an und ausschalten bei spielen? Das wäre ja genial!
das richtig in Worte kleiden soll. Aber das ist mir schon beim Korg Delta aufgefallen damals, eine Charakteristik im Klang, was ich immer nur bei Korg gehört habe
Ich weiß genau was du meinst. Ich habe den Korg Delta und hatte mal den Poly6 , beide haben das...beim Poly800 konnte ich es bisher nicht vernehmen obwohl ich mitlerweile bei meinem von 24- auf 12dB umschalten kann. Der
Poly800 hat aber wieder andere ,Eigene Charakteristiken die mir sehr wichtig sind. Den Delta finde ich Einzigartig. Das Filter klingt sehr kräftig (das hat die Software die den Delta emulieren will nicht annähernd geschafft zu
ranzukommen) , für die Vco kann man 4 einzelne Register ziehen wie bei einer Orgel und zusätzlich kann man Stringsound mit Ensemble Efx einblenden in versch. Tonlagen. Also mit dem Delta kann man zwar nicht so viel machen,
aber das was geht taugt für schaurigen ,deepen Science Fictionsoundan dem man sich nicht satthören kann. Sehr speziell um genau zu sein. Und der mehrfach gepriesene Joystick ist auch mit an Bord. Naja mal sehen. Dann hab
ich vieleicht bald einen dritten mit diesem Joystick :)
 
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Mir fiel beim DW6000 auf ,daß er auf der Rückseite ne Buchse hat für Portamento. Kann man damit etwas Potamento perSchalter/pedal an und ausschalten bei spielen? Das wäre ja genial!
Das ist richtig. Hat auch der DW-8000 und der DS-8 und so ziemlich jeder andere KORG Synthesizer ab dem Zeitraum.
@swissdoc

Der E-Gitarrensound bei 1:45 ist auch vom EX-8000 ?
Ist es unter Garantie. Wird wahrscheinlich im Unison-Modus gespielt worden sein.
 
In den letzten zwei Stunden konnte ich tatsächlich mal ein paar Aufnahmen mit dem DW-8000 machen. Ich werde die im Laufe dieses Sonntags schneiden und in der Lautstärke anpassen und hier hochladen.
 

Nur wegen dem Sound bei Minute 2:00 wollte ich in den frühen 90ern den EX8000 haben. Und das Beste war, die waren so schön billig. Die wollte zu der Zeit niemand haben. Die heutigen Preise mögen angesichts der Preise aus den 90ern überteuert wirken, aber letztendlich war das Zeug damals einfach viel zu billig.
Man konnte die Synthesizer von Gestern CD Probanden hoch und runter kaufen. Sie wurden einem praktisch hinterher geworfen. Geile Zeit.
 
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wow, habe noch nie so guten Gitarrensound von einem Synthesizer gehört. Da stimmt der Sound und auch sonst alles. Das ist genial. Und die Gitarre gibt es auch in den DW's ? Also dem 8000er und 6000er ?
Ich weiß nicht, was diesem Gitarrensound zugrunde liegt, möglicherweise die Wellenform "12" des DW-8000, die wäre im DW-6000 nicht vorhanden.
 
Ein feuchter Traum von mir wäre ja, die 16 Waveforms des 8000 irgendwie in den UDO Super-6 zu bekommen.
Hat das schon mal irgendwer probiert? Es müsste ja gehen, aber für sowas bin ich definitiv zu andersbefähigt.

Schöne Grüße
Bert
 
Ich weiß nicht, was diesem Gitarrensound zugrunde liegt, möglicherweise die Wellenform "12" des DW-8000, die wäre im DW-6000 nicht vorhanden.
Mal schauen, vieleicht weiß jemand konkretes. Wär für mich ein wichtiger Punkt bei der Wahl zwischen 8000 und 6000. Da beim 6000 ja angeblich nur die Klassischen Wellenformen
fehlen sollen habe ich die Hoffnung daß das Gitarrensample mit an Bord ist. Bin auch gespannt auf meione Frage was es mit der Portamento Bux auf der Rückseite auf sich hat.
Ein Portamento daß man wärend dem spielen aktivieren und deaktivieren könnte wäre ein knüller, gerade bei sowas wie der Gitarre.
 
Bin auch gespannt auf meione Frage was es mit der Portamento Bux auf der Rückseite auf sich hat.
Ein Portamento daß man wärend dem spielen aktivieren und deaktivieren könnte wäre ein knüller, gerade bei sowas wie der Gitarre.
Die Frage hatte ich dir oben auch schon beantwortet. In der Tat kann man das Portamento bei Bedarf aktivieren. Das hatte damals sogar schon der KORG X-911 Gitarrensynthesizer, fällt mir gerade ein. Ein nützliches Feature.

Der DW-6000 hat dieses Gitarren-ähnliche Multisample nicht an Bord, tut mir leid. Ich habe vor Jahren mal eine kleine Liste erstellt, auf der ich die Wellenformen der beiden DW-Synthesizer notiert hatte. Den Zettel habe ich gerade auf einer alten Pinnwand gefunden und übertrage das mal hier. Die Bezeichnungen der Wellenformen entsprechen dem, wie KORG das in den Bedienungsanleitungen umschrieben hat (das DW-6000 Clavinet ist eigentlich ein sehr dünnes Pulse). Die blauen Einträge sind die vier Wellenformen, die in beiden Synthesizern identisch sind.

WellenformKORG DW-6000KORG DW-8000
Brass/Stringsja (Wellenform 1)nein
Violin (1)ja (Wellenform 2)nein
A. Pianoja (Wellenform 3)ja (Wellenform 3)
E. Pianoja (Wellenform 4)ja (Wellenform 4)
Synth Bassja (Wellenform 5)ja (Wellenform 14)
Saxophone (1)ja (Wellenform 6)nein
Clavinet (1)ja (Wellenform 7)nein
Bell/Gongja (Wellenform 8)ja (Wellenform 15)
Sawneinja (Wellenform 1)
Squareneinja (Wellenform 2)
E. Piano (hard)neinja (Wellenform 5)
Clavinet (2)neinja (Wellenform 6)
Organneinja (Wellenform 7)
Brassneinja (Wellenform 8)
Saxophone (2)neinja (Wellenform 9)
Violin (2)neinja (Wellenform 10)
A. Guitarneinja (Wellenform 11)
E. Guitarneinja (Wellenform 12)
E. Bassneinja (Wellenform 13)
Sineneinja (Wellenform 16)
 
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Korg und ich ist so eine Sache - ich hatte im Laufe der Zeit schon mehrere Synths von Korg (Polysix, DW8000, Microkorg, MS20 mini, Minilogue, Monologue), aber irgendwie ist keiner wirklich lange geblieben. So richtig ist der Funke nie übergrsprungen (ok den Polysix habe ich schon geliebt, aber der ist den Batterietod gestorben und wartet im Keller auf seine Wiederbelebung). :dunno:

Bei Synths mit 2 Envelopes bin ich mittlerweile ja generell raus und wenns nicht mal Ringmod oder Symmetriemodulation gibt, wo sollen die spannenden Sachen denn herkommen. :dunno:
Fehlende Möglichkeiten im Bereich von Sync, Crossmod, Filter-MF, Ringmod etc. waren letztlich auch die Gründe, warum ich mich wieder vom DW8000 getrennt hatte. War halt letztlich nur Wellenform durch Filter mit etwas Detune, und der Filterklang hat mich nicht so abgeholt, dass er mich irgendwie weitergebracht oder inspiriert hätte. Dabei mag ich eigentlich hybride Synths.

Vielleicht teste ich den DS-8 mal an - wie mir der MEGAfm gezeigt hat, kann schon ein etwas anderer Ansatz bei der Programmierung inspirierend oder aufschlussreich sein, auch wenn die Synthese für sich genommen nicht so viel hergibt.

Ein etwas ähnliches (wenn auch wohl noch Lofi-mäßiges) Konzept wie das der DW-Synths hatte ja Casio mit der HT-Serie verfolgt. Der HT6000 macht mir irgendwie auch noch mehr Spaß als der DW8000 - immerhin geht damit so etwas wie Ringmod und Detune über die 4 Stränge. Allerdings geht der Filter ootb nicht in die Selbstoszillation (aber dafür gibts ja andere Synths). Wer die DWs mag, hat also vielleicht auch mit einem HT Spaß (wobei nur der 6000er Velocity und echte Polyphonie kann ... aber die Paraphonie des 3000ers hatte auch einen eigenen Charme - vielleicht ähnlich wie beim Poly-800).

Ein feuchter Traum von mir wäre ja, die 16 Waveforms des 8000 irgendwie in den UDO Super-6 zu bekommen.
Hat das schon mal irgendwer probiert? Es müsste ja gehen, aber für sowas bin ich definitiv zu andersbefähigt.
Sollte ja, probiert habe ich es aber auch noch nicht. Die Wellenformen vom Casio HT3000 hatte ich mir "damals" in den Summit übertragen, das ging recht gut. Würde mich jedenfalls auch interessieren, wie da die Best Practice ist (vor allem wenn man gerade keinen DW mehr da hat ;-) ).
 
@Pepe
sehr hilfreich!

was mir auffällt ist, dass einige Sounds doppelt sind, in Form einer Variante. Das bestätigt mir sogar einmal mehr dass ein DW-6000 für mich ausreichend wäre. Gitarren brauch ich nicht unbedingt, da hab ich den SY77. Schaue ich mir die Wellenformen des 6000er an, muss ich sagen, dass somit quasi alles essentielle und wirklich wichtige beim Vorgänger drauf ist und gemäß meiner Prinzipien (weniger, limitierter) ausreicht. Die anderen acht enthalten ja quasi nur die drei Standardwaves plus Varianten der originalen 6000er Waves.
 
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