Bei mir sind zuhause, ohne das sie bewegt wurden, von vier verschiedenen PPG waves die ich besaß alle irgendwann einmal defekt gewesen. Das hatte ich schon Ende der Achtziger, als die noch keine Oldtimer waren, und erst letztes Jahr. Immer Chips die nicht mehr wollten. Davon nur einmal auf Grund eines Netzteilfehlers (nein, nicht die Kondensatoren!).Wartungsintensiv ist er nur, wenn er entweder jahrelang auf Tour war oder jahrelang im stillen Kämmerlein vor sich hin vegetieren durfte.
Die Tastatur ist eigentlich das übelste.
Bei mir sind zuhause, ohne das sie bewegt wurden, von vier verschiedenen PPG waves die ich besaß alle irgendwann einmal defekt gewesen. Das hatte ich schon Ende der Achtziger, als die noch keine Oldtimer waren, und erst letztes Jahr. Immer Chips die nicht mehr wollten. Davon nur einmal auf Grund eines Netzteilfehlers (nein, nicht die Kondensatoren!).
Deshalb ist meine Beziehung zu PPG waves etwas zwiegespalten: Ich mag deren Klang und die einfache Bedienung (wenn man mal die Abkürzungen auf der Digital Seite der Anzeige auswendig kann). Aber die Zuverlässigkeit ist nach meinen Erfahrungen leider schlechter als bei allen meinen analogen Synths und Streicherkeyboards.
Und bei letzteren könnte man ja leichter selber Hand anlegen als an einem PPG wave.
einen BBG würde ich wenigstens mal zu Sessions oder gar Konzerten mitnehmen können. Mein aktueller PPG wave 2.3 bleibt aber gut behütet daheim und wird regelmäßig gestreichelt und mit veganen Öko-Stromverwöhnt.
Ich möchte Dich darauf hinweisen das 90% aller Technikprodukte in China Produziert werden, nun auch Moog. Also kaufst Du jetzt ein Moog, ist der auch Made in China. Und Deine "Chinakracher" werden, wenn von Chinesischen Buden produziert, nämlich von den Fälscherbuden.jab Ernie :) das ist er auch , Qualitativ ist er schon sehr gut , aber es sind eben halt die kleinen Feinheiten die evtl in einigen Jahren zu Problemen führen könnten ! Das gleiche wird auch bei den PPG von Uli so sein ,da die Boards im selben Gehäuse inkl deren miesen billigen China Krachern verbaut wird . Da bin ich etwas skeptisch . Die hätten zmd bessere Lüfter verbauen können ,das wären nur wenige $ mehr gewesen . Das wäre mir auch 50 € mehr wert gewesen . Aber nee es wird an jeden hundertstel Cent gespart . also wirklich Uli muss das sein ? ...... Nein muss es nicht ......
Davon kannst Du direkt ausgehen, siehe Pro One, der ist schon beim Anfassen der Potis besser als das Original, vom Rest wollen wir erst garnicht reden. Ich hatte damals einige der Originale auf der Werkbank, die noch keine 5 Jahre alt waren, mit diversen Problemen, wie korrodierte Buchsen, korrodierte Tastaturkontakte oder, sehr beliebt bei den ersten Serien: Platinenbruch, weil der Trafo mit auf den Mainboard saß (wurde später korrigiert).Hoffen wir also, daß der Clone zumindest in dieser Hinsicht nicht authentisch ist.
Glaube da liegt das Problem :)veganen Öko-Stromverwöhnt.
Davon kannst Du direkt ausgehen, siehe Pro One, der ist schon beim Anfassen der Potis besser als das Original, vom Rest wollen wir erst garnicht reden. Ich hatte damals einige der Originale auf der Werkbank, die noch keine 5 Jahre alt waren, mit diversen Problemen, wie korrodierte Buchsen, korrodierte Tastaturkontakte oder, sehr beliebt bei den ersten Serien: Platinenbruch, weil der Trafo mit auf den Mainboard saß (wurde später korrigiert).

Wird schwierig werdenWer dann noch lebt, kann ja mal davon berichten.![]()
Meine PPGs auch nicht, habe mehrere und da gab es nie wirklich große Probleme.Seltsam, unser Pro-One und auch der PPG hatten noch nie irgendwelche technische Probleme.
jab Ernie :) das ist er auch , Qualitativ ist er schon sehr gut , aber es sind eben halt die kleinen Feinheiten die evtl in einigen Jahren zu Problemen führen könnten ! Das gleiche wird auch bei den PPG von Uli so sein ,da die Boards im selben Gehäuse inkl deren miesen billigen China Krachern verbaut wird . Da bin ich etwas skeptisch . Die hätten zmd bessere Lüfter verbauen können ,das wären nur wenige $ mehr gewesen . Das wäre mir auch 50 € mehr wert gewesen . Aber nee es wird an jeden hundertstel Cent gespart . also wirklich Uli muss das sein ? ...... Nein muss es nicht ......

Große probleme?Meine PPGs auch nicht, habe mehrere und da gab es nie wirklich große Probleme.
Die Elkos habe ich selbst getauscht, den Akku auch und das war schon alles in den letzten 20 Jahren. Also nein, keine Probleme. Die Keybushings natürlich auch, so wie bei fast allen alten Gerätschaften. Also nein, keine großen Probleme. TV Auftritte hatte ich damit auch und auch da niemals Probleme mit den Waves gehabt.Große probleme?
Das ist ja definitionssache. Vielleicht sind durchgebrannte chips für dich kein problem, weil du es selbst reparierst oder du jemanden in der nähe hast, der das fix macht? Für den user oben schon.
Oder laufen die tatsächlich durch und du hast mal einen lockeren pitchbender oder kontakte probleme oder so?
Auf jeden fall war das immer ein synth, von dem ich die finger gelassen habe, weil ich darüber so viel schlechtes gelesen habe, was Anfälligkeit und Reparaturen angeht.
Ich muss auch sagen, heute würde ich mir auch keinen mehr holen. Allein schon, weil es richtig gute Alternativen gibt. Wie den microwave 1, waldorf m, oder 3rd wave. Von dem was ich in den demos höre, gefallen die mir nicht schlechter. Bzw sogar besser.
Es ist nervig wenn man auf den klang eines synth komplett abfährt und man nichts anderes findet, das ihn substituieren kann.
Zum glück bin ich schon mal bei dem raus![]()
Der tonus in der öffentlichkeit ist halt eher negativ, was das betrifft. Vielleicht hattest du ein gutes Gerät?Die Elkos habe ich selbst getauscht, den Akku auch und das war schon alles in den letzten 20 Jahren. Also nein, keine Probleme. Die Keybushings natürlich auch, so wie bei fast allen alten Gerätschaften. Also nein, keine großen Probleme. TV Auftritte hatte ich damit auch und auch da niemals Probleme mit den Waves gehabt.
aus meiner Erfahrung gab es verschiedene Ursachen, warum den PPG Unzuverlässigkeit nachgesagt wurde. Sie sind bauartbedingt anfällig bei Transporten, es gab jeweils Kinderkrankheiten bei neuen Varianten und dadurch viele kleine Modifikationen und schließlich ungeeignete Reparaturversuche, wenn doch mal etwas kaputt gegangen ist.Der tonus in der öffentlichkeit ist halt eher negativ, was das betrifft. Vielleicht hattest du ein gutes Gerät?
Wie es in wirklichkeit aussieht werden wir nicht herausfinden können, ob er unverhältnismäßig oft probleme gemacht hat.
Wärst du heute mit nem 3rd wave nicht besser bedient? Oder hängst du an dem ppg einfach, also ist ist das einer deiner lieblingssynth?
Die Waves sind ganz sicher hervorragend gebaute Instrumente, wurden weltweit zu einem Erfolg für PPG. Kann ja dann nicht ganz so schlecht gewesen sein. Aber so wie alle Vintage Instrumente muss man halt hier und da irgendwann etwas machen. Kondensatoren trocknen aus, Kunststoffe zerbröseln. Das liegt in der Natur der Sache.Der tonus in der öffentlichkeit ist halt eher negativ, was das betrifft. Vielleicht hattest du ein gutes Gerät?
[...] Sie sind bauartbedingt anfällig bei Transporten [...]
Hinsichtlich der Zuverlässigkeit des PPG-Waveterm-Systems hatten Johannes Schmoelling und Edgar Froese mit ihren beiden Systemen derart unterschiedliche Erfahrungen gemacht, dass diese im Herbst 1985 zur Beendigung von Schmoellings Arbeit bei Tangerine Dream führten: Schmoelling hatte "Vertrauen in die Kiste", Froese hielt es dagegen für ein "relativ road-untaugliches Gerät".Ob der negative Tenor in der Öffentlichkeit nun berechtigt ist, (…)
Fast....
Ich kenne die Geschichten von @qwave, der immer mal wieder Steckkarten nach Hamburg schicken musste
...
Hinsichtlich der Zuverlässigkeit des PPG-Waveterm-Systems hatten Johannes Schmoelling und Edgar Froese mit ihren beiden Systemen derart unterschiedliche Erfahrungen gemacht, dass diese im Herbst 1985 zur Beendigung von Schmoellings Arbeit bei Tangerine Dream führten: Schmoelling hatte "Vertrauen in die Kiste", Froese hielt es dagegen für ein "relativ road-untaugliches Gerät".

So steht es zumindest auf den Seiten 280 bis 282 in Edgar Froeses Autobiografie "Tangerine Dream. Force Majeure", Eastgate Music & Arts, Berlin 2017.
Getreu dem Leitspruch "audiatur et altera pars" wäre es interessant zu wissen, wie Johannes Schmoelling diese Situation mit bald vierzig Jahren Abstand erinnert. Bitte, weiß jemand hier etwas?
genau so einen koffer habe ich auch (wie heißt die marke?), allerdings nur halb so groß wie der für den PPG. die sind in der tat irre schwer.
Bis auf die Fader eigentlich ja.Da bin ich bei dir!
Die Qualität des Deepmind ist recht hoch und muss sich vor Roland, Korg, etc. nicht verstecken.
Ich hab den DM-12 schon länger hier im Studiobetrieb und hab da nichts auszusetzen.
Seit ich den Lüfter heruntergeregelt habe, ist der auch wunderbar ruhig.
Die Kantenprofile und die Kugelecken sind Standardteile.
in dem Fall kauft man sich besser gleich 4-5 BBG, um sofort Ersatz da zu haben, wenn einer kaputt geht. :)Was würde ein Behringer kosten, der zudem mit 3-jährigen (gut kulanten) Gewährleistung abgedeckt ist ?
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