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Gesperrter User
Ein DC-Offset nur in einem Frequenzbereich macht genauso wenig Sinn.Ich schätze er meint DC Offset.
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Ein DC-Offset nur in einem Frequenzbereich macht genauso wenig Sinn.Ich schätze er meint DC Offset.
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Auf der Summe ist der NI Bus Compressor zu ca. 50% beigemischt. Macht dabei 2 dB Reduktion, Ratio 1:4. Eine gewisse Filtersättigung bis zu leichten Verzerrungen bei hoher Resonanz ist beim UB-Xa jedoch vorhanden.@Tom Noise
Super, der Bass ist schön satt.
Ist da Kompression drauf? EQ nein hast ja schon geschrieben.
Soweit ich mich an die Bässe vom „nackten“ OB-Xa erinnern kann, waren diese zwar auch knackig aber nicht wirklich so „gesättigt“.
Das klingt ja mal fett, danke für das Beispiel.Das, was man da sieht, ist ein kurzes tieffrequentes "Plopp"-Geräusch, das bei jedem Tastenanschlag mit kurzer Attackzeit zu hören ist.
Ob das so sein soll, weil eventuell authentisch (?) darüber sind sich die Besitzer uneins. Von OB-Xa Besitzern habe ich dazu noch nichts gelesen, höre es aber auch in Demos zum OB-Xa (percussive Sounds bei hohen Noten) und das Arturia Plugin macht das ebenfalls. Wenn dort auch weniger ausgeprägt.
Wie immer sagen Beispiele mehr als Worte.
The famous Plopp, erst ohne, dann mit VCO.
Anhang anzeigen 204756
Ub-Xa als monophone, einstimmige Bassline, während da an den Reglern und Switches gefummelt wird. Natürlich zu laut gemischt, weil schnelle Skizze. EQ ist nirgends drauf.
Anhang anzeigen 204752
Ich verstehe nicht, was das Problem sein soll.
Ploppt es denn bei Pads beim Key-On auch so krass?Bei Pads mit langsamer Attackzeit spielt das aber keine Rolle, weil es eben sehr kurz ist und dann komplett verschwindet.
Nö, da das mit zunehmender Attackzeit verschwindet.Ploppt es denn bei Pads beim Key-On auch so krass?
Naja, bei 16 Voices ist schon etwas Headroom nötig. So richtig #hot ist der Ausgangspegel daher nichtDa braucht sich der UB absolut nicht verstecken.
Mich würde mal beim 1:1 Vergleich der jeweilige Gesamtpegel interessieren.
Beim OB-Xa musste ich gegenüber anderen Synths immer etwas mehr Gain geben (ach war das jetzt schön diplomatisch, hätte auch sagen können „er war vom Pegel eher schwachbrüstig“). Hatte aber ja nur einen und kein Vergleich ob das bei allen Xa so ist/war.
Gutes Argument, alerdings hier nicht passend, da der OB-Xa (original) gemeint war.Naja, bei 16 Voices ist schon etwas Headroom nötig. So richtig #hot ist der Ausgangspegel daher nicht
Das war auf dies hier bezogen:Gutes Argument, alerdings hier nicht passend, da der OB-Xa (original) gemeint war.
Mich würde mal beim 1:1 Vergleich der jeweilige Gesamtpegel interessieren.
Für den Rauschabstand/SNR. Könnte dann zumindest relevant werden. Der UB-Xa hat relativ wenig Noise, wie ein Original da abschneidet weiß ich nicht.Wofür ist das relevant?
Das stimmt, zumal der Pegel je nach Sound sehr unterschiedlich sein kann. 2-Pole mit Resonanz macht es viel lauter, 4-Pole dagegen leiser, wieviele Stimmen nutzt man, Unison usw.Und wie soll man das Messen? Da kann man ja schon fast nur ne blöde SAW ohne irgendwelche Filter verwenden.
Wofür ist das relevant? Ich meine, gibt es dazu am Eingang des Mixers/Mischpult nicht genau den Gain?
Und wie soll man das Messen? Da kann man ja schon fast nur ne blöde SAW ohne irgendwelche Filter verwenden. Und selbst das geht ja schon nicht, da der Filter ja eine relativ niedrige Maximalfrequenz hat.
Relevant ist aber nicht der Pegel an sich, sondern das S/N aus dem Synth. Da kann man z.B. das Grundrauschen messen und dann 1-8 (1-16 beim UB-Xa) Stimmen mit Saw auf beiden VCOs, das Filter voll offen. VCA mit Orgelhüllkurve. Als Kür dann noch einen Filtersweep mit voller Resonanz. Man kann sich da schön einen kalten Winterabend vertreiben.Relevant in sofern, dass man diverse Nebengeräusche/Grundrauschen mit hochzieht.
Sicher, aber idR fahre ich die Vol. Regler bei Synths dann auch nur zw. 80-100%.Aber das hätte sich doch mit Chords wieder addiert, oder?
Relevant ist aber nicht der Pegel an sich, sondern das S/N aus dem Synth. Da kann man z.B. das Grundrauschen messen und dann 1-8 (1-16 beim UB-Xa) Stimmen mit Saw auf beiden VCOs, das Filter voll offen. VCA mit Orgelhüllkurve. Als Kür dann noch einen Filtersweep mit voller Resonanz. Man kann sich da schön einen kalten Winterabend vertreiben.
Ich hab das schon mal beim trigon 6 gesehen. In irgendeinem video, beim zeigen des filters am Oszilloskop, sieht man, das filter macht einen dip. Ich glaube das war der trigon.unten sieht man was ich meine
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Also haben wir es alle gesehen...?Ihr habt Augenscheinlich alle weder das Video von Tim Shoebridge nicht gesehen, noch [...]
Da hat er nie nicht nirgends sagen wollen...Also haben wir es alle gesehen...?
Ihr habt Augenscheinlich alle weder das Video von Tim Shoebridge nicht gesehen, noch einen UB-Xa jemals live vor Euch gehabt.
Es geht darum, daß man das Display rechts von der Spielposition im Grunde nicht mehr ablesen kann, weil es einfach nur noch durchgehen rot ist. Es gibt aber schon User, die das Display ersetzt haben und das Problem dann weg ist.
Mann kann das schon direkt auf dem Foto vom Video erkennen. Genau so sieht das aus wenn man vor dem Synth sitzt, der Synth in typischer Spielhöhe und - nichts mehr zu sehen. Mann muß sich dann immer nach rechts beugen um irgendwas lesen zu können. Ein nerv Faktor, der leicht vermeidbar wäre
Es geht nicht um die 2x16 Zeichen oder um so ein Display im allgemeinen, es geht um die Tatsache, daß dieses verbaute Display im Speziellen einfach mist ist. Ein ganz kleines bisschen mehr Geld (wie gesagt 1 € höchstens) und das Display wäre massive weniger Blickwinkelabhängig.