Das, was man da sieht, ist ein kurzes tieffrequentes "Plopp"-Geräusch, das bei jedem Tastenanschlag mit kurzer Attackzeit zu hören ist.
Ob das so sein soll, weil eventuell authentisch (?) darüber sind sich die Besitzer uneins. Von OB-Xa Besitzern habe ich dazu noch nichts gelesen, höre es aber auch in Demos zum OB-Xa (percussive Sounds bei hohen Noten) und das Arturia Plugin macht das ebenfalls. Wenn dort auch weniger ausgeprägt.

Wie immer sagen Beispiele mehr als Worte.

The famous Plopp, erst ohne, dann mit VCO.
Anhang anzeigen BlablaPlopp.mp3


Ub-Xa als monophone, einstimmige Bassline, während da an den Reglern und Switches gefummelt wird. Natürlich zu laut gemischt, weil schnelle Skizze. EQ ist nirgends drauf.
Anhang anzeigen Blablablabass.mp3

Ich verstehe nicht, was das Problem sein soll.
 
@Tom Noise
Super, der Bass ist schön satt.
Ist da Kompression drauf? EQ nein hast ja schon geschrieben.
Soweit ich mich an die Bässe vom „nackten“ OB-Xa erinnern kann, waren diese zwar auch knackig aber nicht wirklich so „gesättigt“.
Und man konnte getrost auf Low-Cut verzichten, weil der OB untenrum eh nix kaputt gemacht hat :)
 
@Tom Noise
Super, der Bass ist schön satt.
Ist da Kompression drauf? EQ nein hast ja schon geschrieben.
Soweit ich mich an die Bässe vom „nackten“ OB-Xa erinnern kann, waren diese zwar auch knackig aber nicht wirklich so „gesättigt“.
Auf der Summe ist der NI Bus Compressor zu ca. 50% beigemischt. Macht dabei 2 dB Reduktion, Ratio 1:4. Eine gewisse Filtersättigung bis zu leichten Verzerrungen bei hoher Resonanz ist beim UB-Xa jedoch vorhanden.
 
Das, was man da sieht, ist ein kurzes tieffrequentes "Plopp"-Geräusch, das bei jedem Tastenanschlag mit kurzer Attackzeit zu hören ist.
Ob das so sein soll, weil eventuell authentisch (?) darüber sind sich die Besitzer uneins. Von OB-Xa Besitzern habe ich dazu noch nichts gelesen, höre es aber auch in Demos zum OB-Xa (percussive Sounds bei hohen Noten) und das Arturia Plugin macht das ebenfalls. Wenn dort auch weniger ausgeprägt.

Wie immer sagen Beispiele mehr als Worte.

The famous Plopp, erst ohne, dann mit VCO.
Anhang anzeigen 204756


Ub-Xa als monophone, einstimmige Bassline, während da an den Reglern und Switches gefummelt wird. Natürlich zu laut gemischt, weil schnelle Skizze. EQ ist nirgends drauf.
Anhang anzeigen 204752

Ich verstehe nicht, was das Problem sein soll.
Das klingt ja mal fett, danke für das Beispiel.
 
Noch etwas dazu: Dieses Ploppen kann ein kurzes Verschieben der Waveform/Spannung in den positiven Bereich bewirken. Das sieht man auch an der Wellenform. Bei Pads mit langsamer Attackzeit spielt das aber keine Rolle, weil es eben sehr kurz ist und dann komplett verschwindet.
 
Da braucht sich der UB absolut nicht verstecken.

Mich würde mal beim 1:1 Vergleich der jeweilige Gesamtpegel interessieren.
Beim OB-Xa musste ich gegenüber anderen Synths immer etwas mehr Gain geben (ach war das jetzt schön diplomatisch ;-), hätte auch sagen können „er war vom Pegel eher schwachbrüstig“). Hatte aber ja nur einen und kein Vergleich ob das bei allen Xa so ist/war.
 
Da braucht sich der UB absolut nicht verstecken.

Mich würde mal beim 1:1 Vergleich der jeweilige Gesamtpegel interessieren.
Beim OB-Xa musste ich gegenüber anderen Synths immer etwas mehr Gain geben (ach war das jetzt schön diplomatisch ;-), hätte auch sagen können „er war vom Pegel eher schwachbrüstig“). Hatte aber ja nur einen und kein Vergleich ob das bei allen Xa so ist/war.
Naja, bei 16 Voices ist schon etwas Headroom nötig. So richtig #hot ist der Ausgangspegel daher nicht
 
Genau, mein Interesse war/ist was kommt bei UB vs OB seitens des Pegels hinten raus. Kann ja sein, dass es da draußen auch „Dampfhammer“ OBs gibt. Mein ehemaliges Exemplar war es jedenfalls bei weitem nicht.

Also nur vom Ausgangspegel, seitens des Sounds konnte man schon die Wände wackeln lassen.
 
Wofür ist das relevant? Ich meine, gibt es dazu am Eingang des Mixers/Mischpult nicht genau den Gain?
Und wie soll man das Messen? Da kann man ja schon fast nur ne blöde SAW ohne irgendwelche Filter verwenden. Und selbst das geht ja schon nicht, da der Filter ja eine relativ niedrige Maximalfrequenz hat.
 
Wofür ist das relevant?
Für den Rauschabstand/SNR. Könnte dann zumindest relevant werden. Der UB-Xa hat relativ wenig Noise, wie ein Original da abschneidet weiß ich nicht.
Und wie soll man das Messen? Da kann man ja schon fast nur ne blöde SAW ohne irgendwelche Filter verwenden.
Das stimmt, zumal der Pegel je nach Sound sehr unterschiedlich sein kann. 2-Pole mit Resonanz macht es viel lauter, 4-Pole dagegen leiser, wieviele Stimmen nutzt man, Unison usw.
Wenn man 16 Voice Unison einsetzt und 2-Pole mit Resonanz, kommt schon gut was an Pegel. Aber das ist wohl eher die Ausnahme.
 
Wofür ist das relevant? Ich meine, gibt es dazu am Eingang des Mixers/Mischpult nicht genau den Gain?
Und wie soll man das Messen? Da kann man ja schon fast nur ne blöde SAW ohne irgendwelche Filter verwenden. Und selbst das geht ja schon nicht, da der Filter ja eine relativ niedrige Maximalfrequenz hat.

Relevant in sofern, dass man diverse Nebengeräusche/Grundrauschen mit hochzieht.
Habe damals vor Verkauf noch ein paar liebgewonnene Sounds ~10 Sekunden alle ~4-5 Halbtonschritte in Soundforge gezogen. Ein „Killing Joke“ Pad kam da zB bei Vollanschlag max. auf ~ -17dB.
 
Relevant in sofern, dass man diverse Nebengeräusche/Grundrauschen mit hochzieht.
Relevant ist aber nicht der Pegel an sich, sondern das S/N aus dem Synth. Da kann man z.B. das Grundrauschen messen und dann 1-8 (1-16 beim UB-Xa) Stimmen mit Saw auf beiden VCOs, das Filter voll offen. VCA mit Orgelhüllkurve. Als Kür dann noch einen Filtersweep mit voller Resonanz. Man kann sich da schön einen kalten Winterabend vertreiben.
 
Aber das hätte sich doch mit Chords wieder addiert, oder?
Sicher, aber idR fahre ich die Vol. Regler bei Synths dann auch nur zw. 80-100%.
Im Vergleich zu anderen Geräten, bei welchen ich mir vor Verkauf noch ein paar „Polaroids“ sicherte, war der OB doch recht schwach seitens des Pegels (im Vergleich zu zB Pro-One).
 
Relevant ist aber nicht der Pegel an sich, sondern das S/N aus dem Synth. Da kann man z.B. das Grundrauschen messen und dann 1-8 (1-16 beim UB-Xa) Stimmen mit Saw auf beiden VCOs, das Filter voll offen. VCA mit Orgelhüllkurve. Als Kür dann noch einen Filtersweep mit voller Resonanz. Man kann sich da schön einen kalten Winterabend vertreiben.

Wie gesagt, evtl. war das nur bei meinem so, musste auch bei Unisono etc. nie zurück fahren (direkt OB out->RME in). War alles sichtbar unter 0.
Bei anderen muss ich da eigentlich immer den Rückwärtsgang einlegen.
 
Ich hab das schon mal beim trigon 6 gesehen. In irgendeinem video, beim zeigen des filters am Oszilloskop, sieht man, das filter macht einen dip. Ich glaube das war der trigon.




beim 2 Pol Filter sieht man es, scheint aber etwas anderes zu sein. Bei hoher resonanz, sieht man nochmal einen kleinen peak am ende.
Hat mich erstmal daran erinnert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Achtung:
Dieser Post ist hier vollkommen falsch (falscher Thread). Ich lase Ihn nur drin als Spoiler, damit andere die Antworten verstehen, die vollkommen zu recht etwas verwundert sind.

Ihr habt Augenscheinlich alle weder das Video von Tim Shoebridge nicht gesehen, noch einen UB-Xa jemals live vor Euch gehabt.


Es geht darum, daß man das Display rechts von der Spielposition im Grunde nicht mehr ablesen kann, weil es einfach nur noch durchgehen rot ist. Es gibt aber schon User, die das Display ersetzt haben und das Problem dann weg ist.

Mann kann das schon direkt auf dem Foto vom Video erkennen. Genau so sieht das aus wenn man vor dem Synth sitzt, der Synth in typischer Spielhöhe und - nichts mehr zu sehen. Mann muß sich dann immer nach rechts beugen um irgendwas lesen zu können. Ein nerv Faktor, der leicht vermeidbar wäre

Es geht nicht um die 2x16 Zeichen oder um so ein Display im allgemeinen, es geht um die Tatsache, daß dieses verbaute Display im Speziellen einfach mist ist. Ein ganz kleines bisschen mehr Geld (wie gesagt 1 € höchstens) und das Display wäre massive weniger Blickwinkelabhängig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr habt Augenscheinlich alle weder das Video von Tim Shoebridge nicht gesehen, noch einen UB-Xa jemals live vor Euch gehabt.


Es geht darum, daß man das Display rechts von der Spielposition im Grunde nicht mehr ablesen kann, weil es einfach nur noch durchgehen rot ist. Es gibt aber schon User, die das Display ersetzt haben und das Problem dann weg ist.

Mann kann das schon direkt auf dem Foto vom Video erkennen. Genau so sieht das aus wenn man vor dem Synth sitzt, der Synth in typischer Spielhöhe und - nichts mehr zu sehen. Mann muß sich dann immer nach rechts beugen um irgendwas lesen zu können. Ein nerv Faktor, der leicht vermeidbar wäre

Es geht nicht um die 2x16 Zeichen oder um so ein Display im allgemeinen, es geht um die Tatsache, daß dieses verbaute Display im Speziellen einfach mist ist. Ein ganz kleines bisschen mehr Geld (wie gesagt 1 € höchstens) und das Display wäre massive weniger Blickwinkelabhängig.


Schränkt das suboptimale Display jetzt den musikalischen Output markant ein?

"Isch habe sogar Synths die habe gar keine Display!"
 
Man hat bei dem Video die ganze Zeit den Verdacht, der Schuhbrücke hockt da untenrum nackig mit dem Gerät zwischen den Beinen.. Er spricht auch so lasziv.. frag mich mal !
 


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