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Welche Brennweite hat es denn?Apropos: Ich hab hier ein Elmarit-R, Made in Wetzlar, 1. Version (Fünflinser) von 1972,
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Welche Brennweite hat es denn?Apropos: Ich hab hier ein Elmarit-R, Made in Wetzlar, 1. Version (Fünflinser) von 1972,
90mm. Sorry, ganz vergessen.Welche Brennweite hat es denn?
Vielen Dank Dietmar für deine ausführliche Antwort. Das mit der Garantie hatte ich gar nicht bedacht, ist aber ein gutes Argument für Originalzuhehör. Nebenbei bemerkt, hatte ich bei nichtoriginalen Akkus bisher auch das Gefühl, dass die nicht so ausdauernd sind und die Akkukapazität schneller nachlässt.Generell: Finger weg von Drittanbieter-Akkus, besonders wenn die Kamera noch Garantie hat. Denn: wenn der Originalakku Probleme macht und die Kamera beschädigt, wird das von der Herstellergarantie abgedeckt, bei einem Fremdanbieterakku guckst Du in die Röhre. Das ist die Ersparnis nicht Wert.
Panasonic und Sony sind die einzigen Kamerahersteller, die auch ihre Akkus selbst bauen, Fuji zB läßt bei Panasonic fertigen (steht auch drauf), Sigma auch, die anderen Kamerahersteller meist ebenfalls bei einem der Beiden. Alle Anderen kaufen irgendwo ein und kleben ihre Label drauf.
Ich selbst kaufe seit Langem nur noch Original, die wenigen Fremdherstellerakkus die ich mal besaß, weil bei einer Kamera mit dabei, hatten sich allesamt als minderwertig erwiesen, mit einer Ausnahme: Der Sigma BP-51 ist identisch mit dem Panasonic BLC-12E für meine mFT Kamera, wird von Panasonic für Sigma gebaut und ist damit quasi fast Original.
Wenn schon Fremdhersteller-Akkus, dann nicht die ganz Billigen. Welche Labeler aktuell taugen kann ich allerdings grad nicht sagen (Ansmann ist auch ein Labeler, die bauen nur Ladegeräte). Die Horrorgeschichten aus der Anfangszeit der Nachbau-Akkus, bei denen keinerlei Ekektronik drinsteckte und/oder keine Sollbruchstellen, die den Akku vor Explosion schützen, vorhanden waren, sind zum Glück schon länger vorbei, aber es gibt immer noch genug minderwertigen Zeug auf dem Markt.
Irgendwo hab ich noch einen ausführlichen Artikel rumliegen, der da richtig ins Detail eingeht, wenn ich den finde verlinke ich den gerne, falls Interesse besteht.
Zumindest für sowas wie Li-Akkus, die unter Umständen die Kamera beschädigen können, zB weil sie sich in der Kamera aufblähen und steckenbleiben - das ist in der Anfangszeit der bezahlbaren Digitalkameras leider viel zu häufig vorgekommen.Das mit der Garantie hatte ich gar nicht bedacht, ist aber ein gutes Argument für Originalzuhehör.
Neben den Kosten für die vielen Festbrennweiten spart man sich so auch das Abo im Gym.Sony hat kürzlich ein 50-150mm GM vorgestellt <- mit durchgehend F2.0 !
Bei der Brennweite und durchgehend F2 ist das nun mal so - wobei 1340g nicht wirklich die Welt ist (mein Sigma Art 24-70/2.8 wiegt rund 1kg - und so schwer ist das auch nicht wirklich).Neben den Kosten für die vielen Festbrennweiten spart man sich so auch das Abo im Gym.
Sony hat kürzlich ein 50-150mm GM vorgestellt <- mit durchgehend F2.0 !
ja schönes Objektiv. Nutze ja an meiner Sony das 24-50 F2.8, was mir für unterwegs von der Brennweite mehr als ausreicht. Dazu noch das 85mm 1.8 und ich bin im Urlaub selbst mit VF vollkommen zufrieden.Panasonic beweist grad mit dem neuen 2.8/24-60, daß es auch anders geht (krasser Unterschied zu deren 24-70), allerdings hat Sigma das vor Jahren schon mit einem ebenfalls sehr kompakten 2.8/24-60 ebenfalls vorgemacht (das hatte ich eine Zeitlang an meiner Fuji-Nikon).
Bei deren Festbrennweiten hätten die durchaus auch anders vorgehen können, zB so wie Sigma bei der i-Serie, man legte aber offenbar Wert darauf, daß die Videoleute mit Gimbal nicht jedesmal beim Objektivwechsel alles neu ausbalancieren müssen, daher stecken die alle im gleichen Gehäuse - sind aber unterschiedlich schwer, was dann aber doch wieder neu ausbalanciert werden muß?
mechanischer Filmtransporthebel.
Sicher: ein Link http://knippsen.blogspot.com/2014/11/cosina-ct-1-die-generische-slr.htmlHast Du eine Quelle zu der CT-1 Geschichte?
Es gab für mich keinen Grund, das in Zweifel zu ziehen, ich konnte nur keine entsprechenden Infos auf die Schnelle finden. Danke für die Links. Es ist schon spannend, was manchmal gemacht wird und aus einem SLR-Body einen Rangefinder-Body zu machen ist schon ein rechter Stunt.Daß diese Kamera von Cosina gebaut wurde, steht sowohl im Link oben als auch in der Wikipedia und zahlreichen anderen Quellen, u.A. auch hier:
Ich hab aktuell auch wieder eins, nachdem ich zuerst das Sigma 2.8/45 bevorzugt hatte, was mir aber bei bestimmten Gelegenheiten zu lichtschwach war.Ich habe das Lumix S 50/1.8 und kann es wärmstens (gerade bez. Preis, Gewicht, Größe, Leistung) sehr empfehlen. Ist bei mir auf einer der L-Mount Bodies praktisch immer drauf.
Name | Gewicht | Durchmesser | Länge | Naheinstellgrenze | Filtergewinde |
Lumix S 1.8/50 | 300g | 74mm | 82mm | 0,45m | 67mm |
Meike 1.8/50 STM FF | 382 | 73mm | 103,2mm | 0,63m | 58mm |
Meike 1.8/55 STM Pro | 364g | 74mm | 90mm | 0,55m | 58mm |
Allerdings, zumal der CT-1 Body jetzt nicht zu den Hochwertigen zählte (der Spiegelschlag war ungedämpft und der Hauptverschluß nicht ganz dicht). War aber wohl einfacher als eine Neuentwicklung, trotz der ganzen dafür nötigen Workarounds (Hilfsverschluß etc.), zumal Cosina offenbar vorher keine Sucherkameras gebaut hatte. Somit dürfte der CT-1 Body der wohl am meisten Verwendete überhaupt sein, wenn man sich mal anschaut, wofür der alles herhalten mußte (siehe erster Link). Die Minolta X300 aus chinesischer Produktion war zwar ebenfalls unter diversen Labels sehr verbreitet, aber sie war eben immer eine Minolta, was den Objektivanschluß angeht, die CT-1 hat dagegen neben dem ihr "nativen" K-Bajonett auch einige andere Anschlüsse gesehen, zB Nikon, Olympus etc (siehe erster Link) und als Bessa/Zeiss Ikon auch M-Bajonett.und aus einem SLR-Body einen Rangefinder-Body zu machen ist schon ein rechter Stunt.
Des Rätsels Lösung: Es ist nicht nur die Bezeichnung- die neuen Objektive der i-Serie sind jetzt auch in silber erhältlich, damit sie besser zur Sigma BF passen.Bei Sigma erscheinen in der Übersicht der Objektive einige Neue, die sich bei genauerem Hinsehen aber als schon vorhandene Objektive herausstellen, weil alle Daten identisch. Einziger Unterschied: die heißen nimmer „DG DN“ sondern nur noch „DG“. Zu finden bei der i-Serie.
Was natürlich wichtig ist. Ohne Mist. Ich habe ein paar schöne Objektive von Tokyo Kogaku, allen vorran das RE Auto-Topcor 58mm f1.4. Dazu dann eine RE-2 als Filmbody gekauft. In schwarz. Ein 50er f1.8 in schwarz war da dabei. Die anderen Objektive sind aber meisten in silber, so auch das 58mm f1.4. Das geht natürlich gar nicht. Alleine die nackte Vernunft verhindert, dass ich noch eine RE-2 in silber besorge.Des Rätsels Lösung: Es ist nicht nur die Bezeichnung- die neuen Objektive der i-Serie sind jetzt auch in silber erhältlich, damit sie besser zur Sigma BF passen.
Seit den aktuellen Firmwareversionen spricht da nix mehr dagegen. Update geht übrigens über USB-C, die Dateien auf mkgrip.com sind pdfs, die man in zip umbenennen und dann entpacken muß, dann erscheint das Objektiv als Laufwerk und man schiebt einfach die .fir Datei drauf und wirft es aus, aber NICHT die USB-Verbindung abstecken! Sobald es wieder erscheint sollte die Firmwaredatei gelöscht sein und die Textdatei die Versionsnummer der Firmware enthalten (aktuell 1.9), dann hat das Update geklappt. Jetzt kann man auswerfen und sofort abstecken, sonst erscheint es wieder als Laufwerk.Ich überlege mir das 35mm F2 zu holen.
Im Vergleich mit den Panasonic Festbrennweiten, die alle im gleichen Gehäuse stecken (aber unterschiedlich schwer sind), wirkt es selbst bei rumgedreht aufgesetzter Gegenlichtblende schlanker als Diese, wahrscheinlich weil die Geli "gerade" und nicht seitlich verbreitert ausgeführt wurde.Aber das 35/2 scheint da recht kompakt zu sein und mit F2 sehr nah am F1.8. Das Glas kostet derzeit neu knapp über € 200,-