
Psychotronic
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Genau.
Synth + Amp = Instrument ( vergl. Saxophone )
Synth + Amp = Instrument ( vergl. Saxophone )
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hab ich mal für 30€ einen gekauft15 Watt Marshall, MG 15
muss aber auch klingen
die 30€ waren es mir Wert das herauszufinden.So ein BrüWü muss aber auch klingen, weil wir ja breitbandig dynamische Klänge machen - aber ich will das nicht intellektualisieren. Das wird klappen, wenn die Sachen einigermaßen zusammen passen, natürlich wären gleiche Monitore, Boxen, Amps besser bezüglich Lautstärke und überbrüllen - aber wir machen das ja jetzt als Experiment und sehen wie gut es geht und nächstes Mal wissen wir mehr, und machen irgendwas, dasselbe oder gar nichts, je nach Bock und Erfahrung.
Hugh!
jeder Künstler = ein Lautsprecher.…da können sich auch mehr als einer ansteckern…
Das ist gut aber die Idee hier sind ortbare Klangquellen, da wäre es sehr sehr doof, wenn sich da mehrere anstecken würden. Eigentlich wären viele kleine Klangquellen aus Richtungen im Raum das Thema - die müssen nicht laut ein und da nimmt man was man hat. Ideal ist natürlich, dass sowas schon da ist und sogar identisch.…hatte ich den Peavy KB4 schon mal irgendwo erwähnt?!…
…da können sich auch mehr als einer ansteckern…
... weswegen man schon in den 80ern für Keyboards lieber einen Bass-Amp mit Boxen nahm als einen Gitarrenamp. Aus Gründen. Ich hab mal in einem Übungsraum meinen Polysix über einen Gitarrenamp gespielt und einmal über einen Ampeg Bassamp mit großer Box dran, das war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Roland kam irgendwann mal mit den Keyboard Cubes raus, die klangen ok, aber der Federhall war gruselig und hat mich für alle Zeiten geprägt - mit Federhall braucht mir heute noch keiner anzukommenSo ein BrüWü muss aber auch klingen, weil wir ja breitbandig dynamische Klänge machen
Jeder nur EIN Kreuz ...jeder Künstler = ein Lautsprecher.
... jetzt interessiert mich aber deine Meinung dazu sehrdie 30€ waren es mir Wert das herauszufinden.
Paypal dürfte ja die gleiche Adresse sein wie letztes Mal, daher wird das gleich mal erledigtpaypal oder überweisungsdaten bitte per PN erfragen
Ich ahne wer kommt. Der Mull lauert schon. Der Mull schwitzt nicht.Da sind auch 2-3 Fake Einträge. Hätte es eher hier mit "ich komme" und Namen gemacht, dann hättest du eine klare Liste echter User.
Ich komme auf jeden Fall, kann aber leider doch nichts live machen und bin nur Hörer.Ich ahne wer kommt. Der Mull lauert schon. Der Mull schwitzt nicht.
Ich freu mich sehr das du kommst - ob nun mit Musik im Gepäck oder nicht !Ich komme auf jeden Fall, kann aber leider doch nichts live machen und bin nur Hörer.
Der Mull schwitzt nicht.
Letzte Chance?!Zudem letzte Schangse einem so guten Treffen beiwohnen zu dürfen. Mull-tifunktion!
…hier dabei zu sein, kommse ran, kommse rein, letzte Werbung für alle, die mal Sequencer von innen sehen wollen. Kennenlernen und so.Letzte Chance?!
Ich lass mir doch nicht den Kopf aufschneiden.…hier dabei zu sein, kommse ran, kommse rein, letzte Werbung für alle, die mal Sequencer von innen sehen wollen. Kennenlernen und so.
wir haben bei EA ein bisschen rumgesponnen
und raus kam folgende Idee für die EA Party
"Circulus Sonus" (lat. für "Klangkreis")
Konzept:
Vier Musiker:innen sitzen im Kreis. Jede:r hat einen eigenen, einfachen Klangerzeuger (z. B. ein kleines analoges Gerät, ein DIY-Synth, ein modifiziertes Alltagsobjekt oder ein Tablet mit einem minimalistischen Synth-App) und eine Lautsprecherbox, die nach außen oder innen gerichtet ist. Es wird per Zufall oder durch einen Moderator ein abstraktes Bild (z. B. ein Gemälde, eine generative Grafik, ein Makrofoto etc.). an die Wand projiziert..
Die Klangperformance entsteht rein durch die individuelle Interpretation dieses Bildes — Form, Farbe, Textur, Kontrast, Bewegung (im übertragenen Sinn) — werden zu Anregungen für Klanggestaltung: z. B. raue Flächen zu Noise, weiche Formen zu langsamen Wellenbewegungen, grelle Farben zu perkussiven Impulsen usw.
Ablauf:
Bildbetrachtung (ca. 2 Minuten): Die Musiker:innen betrachten das Bild schweigend und lassen es wirken.
Improvisationsphase I (ca. 5 Minuten): Jede:r beginnt allein, aus der Bildinterpretation einen Klangstrom zu entwickeln.
Improvisationsphase II – Reaktion (ca. 5 Minuten): Die Musiker:innen hören einander bewusst zu und beginnen, die Klänge der anderen in ihre eigenen Klangprozesse einzuweben.
Finale Phase – Verdichtung oder Auflösung (5 Minuten): Das Kollektiv entscheidet nonverbal, ob sich der Klang verdichtet (z. B. zu einem Crescendo), in Schichten zerfällt oder allmählich in Stille übergeht.
Danach können die Musiker einmal wechseln
Besonderheiten für das Publikum:
Raumklang durch Kreis-Anordnung: Das Publikum sitzt um den Kreis herum oder kann sich frei im Raum bewegen. Die Richtung der Klänge wird dadurch bewusst räumlich erlebbar.
Offene Deutung: Das Bild wird nicht erklärt – Zuhörer:innen können ihre eigenen Verbindungen zwischen Bild und Klang herstellen.
Varianten & Erweiterungen:
Rotation: Nach einer Phase steht jede:r auf und geht zur nächsten Station – das Instrument bleibt. So interpretiert jede:r nacheinander mit dem gleichen Setup, aber mit anderem Ansatz.
Zufall: Das Bild wird erst im Moment der Performance enthüllt.
Publikumsinteraktion: Das Publikum wählt das Bild (per Abstimmung oder Zufallsauswahl).
Musikalisch in dieser Spielart
(ganz grob nur - also eher Klangereignisse und subtile Hintergrundathmos als richtige tracks mit Rhythmus und Melodie)
exemplarische Bilder
Anhang anzeigen 254158
Also wer Interesse hat mitzumachen kommt mit EINEM KLEINEN Klangerzeuger (ggf + Delay/Reverb) und einem Lautsprecher oder kompaktem Gitarrenamp . Da sowas vielleicht nicht jeder hat, wäre es gut wenn sich evtl Leute fänden die sowas mit bringen könnten.
Aktuell stelle ich mir vor das man das gut am späten Samstag Nachmittag machen könnte.