Festival 2025-08-01 - 02 Poggenhuhnweg, Electronic Attack Party XVIII - Sequencer.de Treffen - Liveacts/Jam/BBQ/Chill/Flohmarkt

Kleine Kofferamps gibt es ständig in den Kleinanzeigen... Meine Empfehlung sind die kleinen geschlossenen 15 Watt Marshall, MG 15 . Davon sind diverse Varianten gebaut worden.
 
So ein BrüWü muss aber auch klingen, weil wir ja breitbandig dynamische Klänge machen - aber ich will das nicht intellektualisieren. Das wird klappen, wenn die Sachen einigermaßen zusammen passen, natürlich wären gleiche Monitore, Boxen, Amps besser bezüglich Lautstärke und überbrüllen - aber wir machen das ja jetzt als Experiment und sehen wie gut es geht und nächstes Mal wissen wir mehr, und machen irgendwas, dasselbe oder gar nichts, je nach Bock und Erfahrung.

Hugh!
 
So ein BrüWü muss aber auch klingen, weil wir ja breitbandig dynamische Klänge machen - aber ich will das nicht intellektualisieren. Das wird klappen, wenn die Sachen einigermaßen zusammen passen, natürlich wären gleiche Monitore, Boxen, Amps besser bezüglich Lautstärke und überbrüllen - aber wir machen das ja jetzt als Experiment und sehen wie gut es geht und nächstes Mal wissen wir mehr, und machen irgendwas, dasselbe oder gar nichts, je nach Bock und Erfahrung.

Hugh!
die 30€ waren es mir Wert das herauszufinden.
 
…hatte ich den Peavy KB4 schon mal irgendwo erwähnt?!…

…da können sich auch mehr als einer ansteckern…
Das ist gut aber die Idee hier sind ortbare Klangquellen, da wäre es sehr sehr doof, wenn sich da mehrere anstecken würden. Eigentlich wären viele kleine Klangquellen aus Richtungen im Raum das Thema - die müssen nicht laut ein und da nimmt man was man hat. Ideal ist natürlich, dass sowas schon da ist und sogar identisch.

Aber wenn du die hast, nimm die, kauf nicht extra was. Das wäre meine Idee dabei. Ist ganz easy gemeint.
Natürlich ist die Regel eher anders, deshalb ist diese Aktion auch so für sich.


Die Idee ist ein großer Raum. Hörer in der Mitte. Musiker mit einem kleinen Instrument oder Stimme hinter der Box, nur ein Instrument pro Box, alles statisch - Man könnte aber Wechsel machen, denke aber das ist erst einmal deutlich effizienter wenn die Ecken der Räume die Position der jeweiligen Klangquellen / Musiker sind.

Das ist die Idee. Ganz simpel. Die Sounds werden eher punktuell sein, anschwellend und abschwellend. Eher nicht Melodiebögen und dauerhaft aus einem Lautsprecher sondern mal hier mal da und natürlich auch mal zusammen, aber minimal, nicht voll mit ganz viel. Das ist natürlich NICHT nur Rauschen sondern auch mal ein Sinus, der dann um ein paar Töne fällt oder steigt (oder sowas) oder auch ein obertonreicher Klang. Daher ist gut, wenn der Klangerzeuger beherrschbar ist und klar. Aber eine kleine Sequenz oder Triller - sowas wird vorkommen. Eher als Glanggemisch. Da das räumlich zu verorten ist, entsteht da eine interessante Hörsituation. Und deshalb macht das Spaß. Vermutlich würde ein Mutable Modul und ein Filter für diese Idee reichen, ein Synth mit gutem Zugang… mit dem man sich gut auskennt und wo man das blind hin bekommt.
 
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So ein BrüWü muss aber auch klingen, weil wir ja breitbandig dynamische Klänge machen
... weswegen man schon in den 80ern für Keyboards lieber einen Bass-Amp mit Boxen nahm als einen Gitarrenamp. Aus Gründen. Ich hab mal in einem Übungsraum meinen Polysix über einen Gitarrenamp gespielt und einmal über einen Ampeg Bassamp mit großer Box dran, das war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Roland kam irgendwann mal mit den Keyboard Cubes raus, die klangen ok, aber der Federhall war gruselig und hat mich für alle Zeiten geprägt - mit Federhall braucht mir heute noch keiner anzukommen :)

jeder Künstler = ein Lautsprecher.
Jeder nur EIN Kreuz ...
 
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Ja, die Dinge könnten ggf. auch schlimm klingen - daher -nehmt, was gut und neutral und damit gezielt klingt, und gut.
Egal ob Blauzahnbox mit genug Saft um zumindest die Ecke zu beschallen.

Das muss und soll nur nicht Hauptthema werden, oft sind Nerdforen in solchen Dingen gnadenlos, dabei wollte man doch nur mal dieses Experiment machen, den Raum fühlen.

s'muss schmegge.
 


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