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Bring mal lieber die Leute hier nicht durcheinander mit solchen Behauptungen.Ob der entsprechende Prozessor mit dem mit der Klangerzeugungs-Software in einem PC-Gehäuse läuft oder in einer Blechkiste mit Klaviatur ist doch egal. Oder?
Hab den Thread nicht verfolgt, bin aber jetzt beim Durchblättern der Threads darauf gestoßen und kurz drüber geschaut. Was mich wundert: was soll die Unterscheidung hardware/software? Jeder "digitale" Klangerzeuger ist "Software". Ob der entsprechende Prozessor mit dem mit der Klangerzeugungs-Software in einem PC-Gehäuse läuft oder in einer Blechkiste mit Klaviatur ist doch egal. Oder?
Ohne Vergleich lässt sich wenig sagen. Überhaupt ist dieses Thema an sich kein Vergleich, der
überhaupt irgendwas aussagt, da es immer davon abhängt, wie sich ein Instrument im Mix platziert.
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen und meine Aussage bleibt die selbe.
Software braucht andere Bearbeitung als Hardware und beide Extreme nur für sich genommen
haben andere Ergebnisse, wenn man es konsequent durchzieht.
Ich arbeite eh hybrid und such mir das für mich passende raus.
3 Analoge, 1 VA, 3 prominente Softsynths
Es ging hierbei nur darum zu zeigen, dass bei Hardware bei oktavierten Oszillatoren,
die einzelnen OSCs differenzierter hörbar sind - Nur bezogen auf die AUfgabenstellung
kommt hier m.E. nur ein Softsynth gut weg, der mir im gesamten aber am wenigsten gefällt.
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Und zu guter Letzt Alle
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Für mich ist es eine Erklärung weshalb ich bei Softsynths deutlich mehr die Mitten
ausdünnen muss, als bei meiner Hardware - Nicht, um zu platzieren, sondern um
aktiv Störfrequenzen wegzufiltern. So lassen sich zwar gute Mixe abliefern, aber
mehr unnötige Bearbeitung nimmt einem Klang immer seine Natürlichkeit,
egal ob Gitarre oder Synth.
Diese Ergebnisse bedeuten für mich, dass mein Einsatzbereich von Softsynths sich
etwas weiter einschränkt und man insb. in den Mitten aufpassen muss.
die steht hier: https://www.sequencer.de/synthesize...tion-hardware-vs-software.176504/post-2989197Wann gibt es denn die Auflösung von Runde 1 ? (Eingangsposting)
das kam auf, weil im "Software vs. Hardware"-Thread die These aufgestellt wurde, dass ggf. ein analoger Signalpfad (oder die Wandler von Hardwaresynths?was soll die Unterscheidung hardware/software?
bei diesem Beispiel bilde ich mir sogar ein, eine leichte VCA-Modulation im Rhythmus von 8tel-Noten zu hören ...1. Korg MS-20 mini
hier ebenfalls. Da ist kein Kompressor drauf? Erstaunlich dass der 2600er so viel dumpfer klingt, vielleicht hätte man das Filter umpatchen müssen?2. Behringer Arp 2600
ok, da das keine VA-Oszillatoren sind, dürften die in der Tat phasenstarr gekoppelt sein. Aber dennoch seltsam, dass ich da eine Oktave weniger in der hohen Lage höre. Sicher, dass die Oszillatoren 2 Okt auseinander sind?3. Waldorf Microwave Plugin
im Direktvergleich höre ich nur, dass der M deutlich dumpfer klingt. Sehe da keinen Nachteil bei der Software.4. Waldorf M
hmm - immer noch spannend, warum man hier das Intervall gar nicht hört. Das ist ja eine Vintage-Emulation.5. Softube Model 80
sehr wenig Beating durch die DCOs - das hört man natürlich.6. Sequential Prophet Rev2
hatte ich nie in der Hand, aber klingt schon etwas seltsam,7. xfer Serum 2
Da muss irgendwas schief gegangen sein. Ich habe das Model 80 auch und da hört man eindeutig die beiden Oszillatoren.hmm - immer noch spannend, warum man hier das Intervall gar nicht hört. Das ist ja eine Vintage-Emulation.
Ist mir bei meinen Software-VAs so noch nicht untergekommen.
Es wird gerne übersehen, daß man mit dem Parameter "Start" die Phase einer Wave einstellen kann.ok, da das keine VA-Oszillatoren sind, dürften die in der Tat phasenstarr gekoppelt sein. Aber dennoch seltsam, dass ich da eine Oktave weniger in der hohen Lage höre. Sicher, dass die Oszillatoren 2 Okt auseinander sind?
Da ist natürlich der Vergleich zum Hardware-MW (oder M) interessant:
Da muss irgendwas schief gegangen sein. Ich habe das Model 80 auch und da hört man eindeutig die beiden Oszillatoren.
Ganz sicher ist da was schief gelaufen, denn bei mir klingt es ja anders. Wenn zwei Saw-Oszillatoren in gleicher Lautstärke, eine Oktave auseinander zu hören sind, hört sich mal ganz sicher nicht wie ein Sägezahn alleine anGlaub mir. Da ist nix schiefgelaufen.
Trotz der Arbeit die du dir gemacht hat, waren die Beispiele teilweise schlampig.ich gebe zu, Runde 2 war eine Falle.
Waren alles Softsynths:
A: Cherry Audio SEM
B: Softube Model 77 (2 Osc mit Layer A und B simuliert)
C: Acustica TH-8
D: TAL-Pha (2 Osc mit Subosc hingemogelt)
E: Full Bucket Fury800 (erstaunlich, dass der als Hardware durchgeht)
F: Cherry Audio Surrealistic MG-1 Plus
G: Moog Mariana (kommt leider immer mit leichtem Glide bei Oktavsprüngen)
H: Cherry Audio Mercury 4 (Sequenz oktaviert gespielt da nur ein Osc)
Wuff wuff wuff.Und spaßeshalber nochmal mit Filtermodulation.
Die Pegel schwanken ziemlich, habe die jetzt nicht angepasst, aber der Ersteindruck verschiebt sich nochmal
deutlich. Reihenfolge bleibt gleich
MS20>MS-1>B2600>Microwave Plugin>M>Model80 Plugin>Prophet Rev2>Serum2>Odyssey Plugin>VirusA>Model72>Model82>Model84
Mancher kommt besser weg, anderer ziemlich daneben.
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Von den Plugins gefällt mir hier nur der Model 82
Da gebe ich dir recht, aber schon bei hardware gibt es da deutliche Unterschiede, wie differenziert die Oszillatoren durchkommen.Alle OSCs sind "so sauber wie möglich" gestimmt, sind in der gleichen Oktave und haben eine Oktavdifferenz von 2 Oktaven.
Der OSC Mix ist bei allen nahezu identisch.
Es wurden nur SAWs verwendet.
Das was du hörst, sind die oberflächlichen Klangunterschiede oder den "Charakter", wenn man so will, aber nicht die synthspezifischen Qualitätsunterschiede.
Es geht hier nur um die Trennung der beiden Oscillatoren.
Auf Wald und Wiesen Inears hörbar, aber schwer.
Auf Airpods hörbar.
Auf hi X65 deutlich hörbar und auf lcd x nochmal nen stück mehr.
Naja, selbst bei einem reset, in einem analogen synth oder einer emulation driften die ja dann etwas.Solche "Verdeckungseffekte" bzw. Auslöschungen ergeben sich, wenn beide Oszis phasenstarr laufen. Entweder durch Oszi-Sync oder Phasenreset bei Note-On Befehl. Das alleine sagt über die Qualität von Oszis rein gar nichts aus. Es gibt sowohl digitale als auch analoge Synths (und deren Softwareemulationen), die dieses Verhalten erzeugen können. Im Gegenteil, dieses Verhalten kann sehr wohl gewünscht sein, um konsistente FM-Sounds erzeugen zu können.
Das Phasing hängt natürlich vom eingestellten Detune ab. Ich habe versucht, ein „leichtes“ Detune einzustellen und bei analogen Polysynths den Monomode zu verwenden, damit die Unterschiede zwischen den Voicecards nicht ins Gewicht fallen.Den polybrute habe ich ja selbst zum Beispiel und der phasingzyklus geht bei dem sehr lange, während andere schneller phasen und damit auch fetter klingen.
Um die 50%, damit er nicht zu sehr in die Sättigung geht.WIe bist du beim polybrute reingegangen? 100%, 50%, 30% und was ist sonst so eingestellt.
Wenn ich die Tune-Regler in Neutralstellung habe, ist meiner sehr in tune. Für das Beispiel habe ich Osc2 leicht (sprich: einen Tick) detuned.Warum sind die osc ausgerechnet beim polybrute so in tune? Das ist bei mir nicht mal der Fall, wenn ich die Regler in Ausgangsstellung habe.
Klar kann man das nie perfekt machen.Das Phasing hängt natürlich vom eingestellten Detune ab. Ich habe versucht, ein „leichtes“ Detune einzustellen und bei analogen Polysynths den Monomode zu verwenden, damit die Unterschiede zwischen den Voicecards nicht ins Gewicht fallen.
Um die 50%, damit er nicht zu sehr in die Sättigung geht.
Wenn ich die Tune-Regler in Neutralstellung habe, ist meiner sehr in tune. Für das Beispiel habe ich Osc2 leicht (sprich: einen Tick) detuned.
Vielleicht solltest du deinen Polybrute mal stimmen.
Spaß beiseite: ich vergleiche hier bewusst nur die Oszillatoren, ohne Filter, Resonanz etc. Und der Polybrute klingt von allen Analogsynths die ich habe bei den reinen Oszillatoren mit am neutralsten bzw. relativ neutral und dünn. Fett wird der hier erst, wenn ich gezielt darauf hin arbeite.
Wenn deiner im „init“-Zustand deutlich anders klingt (fetter, verstimmter, lebendiger?), würden mich tatsächlich Soundbeispiele interessieren.
Ich mache morgen gerne nochmal ein Polybrutebeispiel, bei dem ich das Detuning langsam von 0 hochdrehe.Wenn Beispielsweise die Phasingfrequenz ne Sekunde lang ist, so ist sie beim Polybrute deutlich länger.
Entweder Geschmackssache, oder ich habe einen sehr „dünnen“ Polybrute erwischt, was die Oszillatoren betrifft.Weil gerade beim Polybrute die Oszillatoren sehr schön sind. Da machen kleine Unterschiede im Detune viel aus.
Der Polybrute glänzt in der Disziplin eigentlich sehr und geht in Richtung prophet oberheim.
Da ist aber schön Detune drauf, das hatte ich überall weggelassen, sondern nur stumpf SAW, 2 Okt auseinander,
kein Detune, kein Sync o.ä.