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Alternativen zu Facebook und X, Erfahrungen damit und eventuelle Möglichkeiten, eine wechselwillige Masse zu erzeugen
Über alles. Wenn ich über ein bestimmtes Thema reden will dann gehe ich lieber in ein Fachforum. Solche mehrseitigen Unterhaltungen wie hier zB entwickeln sich im Fediverse eher nicht.
Am besten folgt man Musikern oder abonniert Hashtags wie #musik. Man muss hier ein bisschen Zeit investieren und Menschen von anderen Instanzen folgen. Dann kennt die eigene Instanz die andere Instanz und zeigt auch deren Beiträge an.
Facebook ist für alte Leute Wird von den jungen Generationen so gut wie nicht mehr genutzt. Die sind zu Instagram oder Tik Tok. Ist teilweise bei Messengern auch so. Meine Frau nutzt viel Line, ist ein Japanischer Dienst, der auch in Taiwan viel genutzt wird. Sie meinte neulich, dass die jungen Menschen Line kaum noch benutzten, die sind mittlerweile alle zu irgendeinem anderen Messenger gewechselt.
Ich finde bei Facebook schon genug interessante Sachen, leider gehen viele Diskussionen im deutschsprachigen Raum schnell in irgendwelche politischen Richtungen. Sobald das Thema irgendwie in Deutschland angesiedelt ist, tauchen irgendwelche AfD Stammtischler oder Russland Bots auf und versuchen das in ihre Ecke zu ziehen. Das geht mir voll auf die Nerven. Ist bei Youtube leider auch vermehrt so. Ich vermute, dass die dann auch zu anderen Diensten wechseln werden, wenn sich dort eine gewisse Menge an Leuten angesiedelt hat.
Eigentlich habe ich auf Social Media gar keine Lust mehr. Bin bei Facebook hauptsächlich noch, weil man dort viele Witze findet und weil Behringer das als Hauptkanal für neue Produkte nutzt.
Flood the Zone with Fakten und interessantenDinge,
das ginge! Macht Vielfalt und spannendere Themen. Das machen die Bekloppten auch, da ist nie Zuende. Es ist jeden Tag Wahlkampf, jeden Tag Action und Verdrängungswettbewerb, was schade ist - aber das ist in dem Bereich sehr stark - man kann aber sehen, dass man sich einfach fern hält, es gibt in den meisten Netzwerken dafür Tools innerhalb des Systems. Für POLITIK: Redet - bestimmte das Thema positiv. Setze EIGENE Themen, das ist wichtig, reagiere nicht auf Kappes, schreib cooles!
FILTER NUTZEN!
Sehe zB auf FB kaum wie beschrieben so problematisch, da ich mir ja aussuchen kann was nicht kommt und Leute.
Bei Mastodon ist das eher noch mehr so, allerdings gibt es keine lernende Instanz sondern eher "klassische Suche" und das Gegenteil - Filter, da kommt dann der Käse rein.
Bei mir: alles mit Gaza, ich fühl
mich da nicht angezogen, bin da nicht bereit zu kämpfen für irgendwas - außer Freiheit, Liebe und so, aber das gilt auch für alles andere. Ist mir nur zu betont, besonders weil einige Musiker auch meinen sich auf eine Seite stellen zu müssen, dabei ist da so viel kaputt, dass man das nicht in 2-3 längeren Aufsätzen sagen könnte, wie ich das sehe. Dazu ist das Medium also nicht ideal.
Es ist nicht das Medium, es ist das was (und wie) - und das ist bei dir offensichtlich so politisches Tagesaktuell-Zeugs - das kannmanumgehen, besonders wenn du siehst, wer oder mit welchen Tags das geht, filterst du das einfach. Das bieten sehr viele Netzwerke an.
ZU MUSIK, KONZERT, PR…
Ich bin aber auch noch auf kein Konzert wegen Mastodon gegangen, hab ich da nie gesehen - aber ich bin Masto-Amateur und noch immer eher Gast mit aktiver Testphase. Die Leute kommen aber nicht von da, die kommen aus FB, Insta, vielleicht 2-3 von hier - Hörensagen. Deshalb brauche ich die Dinger wo die Leute sind, isso. Und ich will auch nicht nur Männer und Nerds da sitzen haben, dh - ich mag die - aber die Wirklichkeit ist da draußen! Und manchmal ist ein Newsletter oder sowas ggf. auch hilfreich. Bin auch nicht optimal aufgestellt - daher suche ich nach dem besten - sicher eine Kombination aus einigem. Mastodon - leider nicht geeignet, noch nicht. Kann ja kommen.
Mit Insta werde ich nicht richtig warm, da nervt mich schon das Hochladen eines Fotos vom Rechner aus, was hier immer erst nach dem 3. bis 5. Versuch klappt.
ja das stimmt, ich auch. ich hab dort so gut wie nix gepostet bisher weil ich da auch Probleme hatte hochzuladen. Bei anderen sehe ich aber daß die
ständig was hochladen und das ist auf jeden Fall gut für Promo. Ich hoff ja daß es funktionieren wird wenn ich mal bald was neues veröffentlichen will.
Insta ist handyzentriert, und zwar mit der App, weil sie dich da besser im Griff haben,
Wenn zB in den Benachrichtigungen steht dass mir jemand geantwortet hat, dann kann ich da im Browser gar nicht draufklicken um ihm wieder zu antworten. Auf dem Handy geht das dann. Oder manche Posts gehen im Browser nicht aber in der App geht's.
Als Boomer finde ich schreiben auf dem Handy extrem nervig, deshalb nutze ich Insta hauptsächlich zum deathscrollen in lustigen Reels, dazu taugt es ganz gut.
ja das stimmt, ich auch. ich hab dort so gut wie nix gepostet bisher weil ich da auch Probleme hatte hochzuladen. Bei anderen sehe ich aber daß die
ständig was hochladen und das ist auf jeden Fall gut für Promo. Ich hoff ja daß es funktionieren wird wenn ich mal bald was neues veröffentlichen will.
Definiere "funktionieren". Bilder hochladen kannst du mit der App. Reichweite und Promo kriegst du nur, wenn du regelmäßig vielgeklickten Content raushaust und Follower hast, ansonsten lässt dich der Algorithmus links liegen.
Hast du geschafft, deine Leute quasi da hin zu bewegen? Es gibt die Info hier -und nur hier - so in der Art?
Das haben andere Podcaster auch gemacht, wirkt frech, ist aber wirksam. Weil dann macht man vielleicht mal was… weil die Lieblingsleute da sind.
Einige ja, einige nein. Wir haben natürlich aber auch den Vorteil, dass wir frei sind. Wir sind also nicht abhängig von Spotify oder sonst was. Man kann uns ganz ohne diese ganzen Sachen hören. D.h. einige unserer Hörenden sind davon gar nicht betroffen, weil sie schlicht unseren RSS-Feed abonniert.
Andere, die uns auf Spotify oder Apple Podcast oder sonst wo hören betrifft es auch nicht, weil auch da kann man uns abonnieren.
Es betrifft also "nur" die, die uns nicht abonniert haben, was das regelmäßige Hören angeht.
Auch was Interaktion angeht, so sind doch einige mittlerweile bei Bluesky und Mastodon angekommen oder waren sogar schon vor uns da.
Man kann also sagen, dass wir bestimmt einige verloren haben, aber eben nicht alle. Und dass wir dafür sogar neue Menschen hinzugewonnen haben.
Unabhängig davon habe ich tatsächlich auch persönlich viele Menschen wiedergefunden, die z.B. nicht mehr bei Twitter waren und neue kennengelernt.
Bei Audio ist man ja da "wo es Podcasts gibt", also idR bei Apple - als reiner Feedhub. Finde diese zentrale Suche auch von Vorteil. Video - anders, da sind wir ja bei YT, weil - wieder weil alle da sind, Twitch lösch und ansonsten könnte man selbst hosten, viele gehen dann zu Podigy oder irgendeinem Host. Daher - da sind auch die Sachen unterschiedlich "offen" und frei. Bei Musik ist das sicher nicht so kritisch, bei gesellschaft und Politik mehr. Oder bei Musik mit speziellen Ansichten. Dann aber bleibt das auch in einer bestimmten "Bubble".
Wir verteilen aktuell auf Twitch, Spotify und sind eigentlich auf Youtube als Homebase, weil es 2019 das offensichtliche war.
Das ist aber Sendungsbewusstsein und denke, man könnte es woanders machen, hätte aber weniger natürliche "Finder" und "Stöberer", dazu eignen sich die Soz. Medien ein bisschen aber - wir haben unser Steady und ein Discord dafür.
Die sind dann da- aber andere eben nicht.
Ich poste viel auf Mastodon, aber hab vergessen die letzten Sendungen dazu posten, geb ich zu.
Neue Leute ist doch gut.
Das mit Twitter kann ich mir gut vorstellen, weil es da besonders krass ist - da kann man mit Gewissen eher nicht bleiben. Bzw. ist schon fast ein Signal, wenn man da ist.
Aber - Glück gehabt!
- Hoffe, das dies nicht zu ego ist, denke aber es verfestigt die Idee im Betreff und erklärt, weshalb einige so und andere so handeln. Mehr Energie nötig.
Aber was hier ja gefragt ist - als eigene Konsequenz - wirklich zu diesen Plattformen gehen und wirklich die anderen dicht zu machen, so habe ich das verstanden, ich habe nur X dicht gemacht, weil ich einfach keine so entmenschlichten Typen mag. Das mag jetzt auch politisch sein aber das geht weit über normal politisch hinaus. Das geht schon in eine Dimension, die heute sehr nachvollziehbar ist.
Da bin ich glücklicherweise auch nur ganz kurz drauf gewesen, wie das halt so ist bei Nerds. Man möchte es halt mal ausprobiert haben und live erlebt haben, wie sich das so anfühlt. Aber gerade dadurch, dass die Wichtigkeit solcher Plattformen größer wird, und wegen der „Vorbild-Rolle“ von X-itter sollte den meisten klar geworden sein, dass es
1. dezentrale Plattformen braucht, damit nicht irgendein Knallkopp eben nach seinem Gutdünken alles umwerfen kann,
es 2. aber auch nicht zu föderalistisch werden sollte, wie es bei Mastodon ist, denn genau das erschwert auch den anfänglichen Prozess beim Einsteigen enorm, wie ich finde. (Und dadurch wird es vielleicht niemals die Rolle eines „freieren FB“ einnehmen können?) Es ist ja schon mal eine ganze Menge an Recherche nötig, um überhaupt erstmal die richtige „Instanz“ (so werden die bei Mastodon genannt) zu finden, wo man denn eventuell reinpassen würde. Das machen die meisten nicht, würde ich meinen. Nerds machen das, aber 80 Prozent der Welt bestehen nicht aus Nerds, die wollen die Dinge einfach benutzen. Das macht den Erfolg von FB (und vielleicht auch anderen Plattformen) überhaupt aus, zusammen mit dem richtigen Timing und der Bedingung schlechthin, wie ich meine, der erste zu sein, der einen bestimmten Dienst anbietet.
Das sehe ich persönlich als ziemlichen Schwachpunkt an, denn Software sollte immer so designed sein, dass sie den Nutzer wenig Zeit kostet, ihm aber gleichzeitig viel Nutzen bringt, nicht umgekehrt. Denn die Geschwindigkeit, mit der Plattformen kommen und wieder gehen, ist ja nicht gerade klein, wenn man sich zum Beispiel mal so eine Liste aller bestehenden Plattformen von der KI der Wahl geben lässt und mal objektiv beurteilt, wie viele der anderen man bisher noch nicht mal ansatzweise genutzt hat. Klar könnte man jetzt sagen: „Ist halt so.“ Aber ich denke, dass sich da die Nerds, die sich solche Plattformen ausdenken, letztendlich keinen Gefallen tun, denn Hauptziel sollte ja immer sein, die potentiellen Benutzer da hinzubekommen, natürlich neben der Tatsache, etwas anders und hoffentlich auch irgendwie besser zu machen als bisher.
Das kann der Weisheit letzter Schluss noch nicht sein. Gerade gestern einen CCC-Vortrag über Telefonkarten gesehen. Dort wird so schön erwähnt, dass man Informationen suchen kann, aber meistens in 404s endet (und diese Zahl hat nicht mal musikalischen Hintergrund). Wenn so ein Forum, aus welchen Gründen auch immer, geschlossen wird, ist unter Umständen das ganze angesammelte Wissen wieder dahin. Schade, oder? Das muss noch irgendwie besser gehen. Und damit meine ich nicht Krücken wie archive.org, die u. U. gleichzeitig auch einen SPOF darstellen, gegen herumwütende Personen …
Definiere "funktionieren". Bilder hochladen kannst du mit der App. Reichweite und Promo kriegst du nur, wenn du regelmäßig vielgeklickten Content raushaust und Follower hast, ansonsten lässt dich der Algorithmus links liegen.
Meine Bilder sind allesamt auf dem PC. Es wäre doch völlig bescheuert, wenn ich die vorher erst auf das Handy übertragen muss.
Nach mehreren versuchen geht es ja, Insta ist einfach diletantisch programmiert. Die quadratische Größe als Standard ist auch völliger Mist, wer fotografiert denn schon so?
LÖSUNG - POLIT POST
Flood the Zone with Fakten und interessantenDinge,
das ginge! Macht Vielfalt und spannendere Themen. Das machen die Bekloppten auch, da ist nie Zuende. Es ist jeden Tag Wahlkampf, jeden Tag Action und Verdrängungswettbewerb, was schade ist - aber das ist in dem Bereich sehr stark - man kann aber sehen, dass man sich einfach fern hält, es gibt in den meisten Netzwerken dafür Tools innerhalb des Systems. Für POLITIK: Redet - bestimmte das Thema positiv. Setze EIGENE Themen, das ist wichtig, reagiere nicht auf Kappes, schreib cooles!
Nee, das lasse ich mittlerweile. Gefühlt nimmt die Belastung in der Arbeit immer mehr zu und die verbliebende Lebenszeit will ich nicht damit vergeuden, Menschen, die ich nicht kenne und die sich einen Scheiß für meine Meinung interessieren, mit Fakten zu weltretten. Das Thema ist durch. Ab und zu werde ich dem untreu und schreibe dann doch irgendwo meine Meinung zu, bereue es aber meistens ganz schnell.
Das Problem ist, dass die schrägen Vögel gerne die meintlich einfachen Themen belagern. Habe in Facebook Themen wie die Frankfurter Altstadt oder Frankfurter U-Bahnen gesehen, wo dann irgendwelche rechten Retter kamen und aus jedem Thema ein Politikum gegen Grüne, Linke und Ausländer oder gegen Deutschland insgesamt machten. So tief langt kein Filter rein. Daher: wem es Spaß macht, kann ja seine Zeit damit verbringen. Ich habe keine Motivation mehr dazu.
Meine Bilder sind allesamt auf dem PC. Es wäre doch völlig bescheuert, wenn ich die vorher erst auf das Handy übertragen muss.
Nach mehreren versuchen geht es ja, Insta ist einfach diletantisch programmiert. Die quadratische Größe als Standard ist auch völliger Mist, wer fotografiert denn schon so?
Instagram ist für die Nutzung auf dem Handy optimiert und gedacht, manche Sachen gehen auf dem Desktop nicht oder nur sehr umständlich. Daher nutze ich auch Instagram nicht, weil mir ein vernünftiger Monitor mit ordentlich Platz immer noch lieber ist als ein Handy mit kleinen Bildern. Das sieht die Jugend anders. Aber ich muss ja auch nicht jeden Mist mitmachen, das ist ja das Gute ab einem gewissen Alter
Ja, deine. Die meisten Leute fotografieren aber mit dem Handy und die Bilder wandern dann über Google Fotos auf den PC, oder gar nicht.
Wenn ich aus der App raus fotografiere passt es automatisch. Quadratisch oder nicht.
Du musst ja auch kein Instagram nutzen wenn du es nicht willst oder es sonstwie nicht passt. Für viele andere passt es, und die nutzen das dann.
Was ich geschrieben habe war zur Verdeutlichung, warum Insta auf dem Handy besser funktioniert als auf dem PC. Und dass man nicht auf groß Promo oder Reichweite zu hoffen braucht, wenn man fast nichts postet.
Ich meine nicht, dass du deren Kram kommentieren muss, sondern auch selbst gute erste Posts machen kannst und ohne Kampf kann man auch in eine Richtung gehen, die so ein Hinwerfer nicht kennt. Es hat ja niemand gesagt - nehmt die Nachrichten und verteilt sie, wenn man gute und andere Themen hat ist das gut, und es gibt immer andere Wege.
Niemand muss bei einem Unfall anhalten und gucken. So gesagt.
ich konnte vor einem halben jahr in der App dieses "Beitrag anhängen" oder wie das heißt nicht öffnen. Hatte es angetippt aber nix passierte.
Seither war ich dann nur noch passiv ca. einmal pro Woche zum gucken was die Leut da so machen.
Reichweite und Promo kriegst du nur, wenn du regelmäßig vielgeklickten Content raushaust und Follower hast, ansonsten lässt dich der Algorithmus links liegen.
ja, das ist klar. Ich muß mal in die Gänge kommen und fleißig news raushauen in Zukunft. Bin noch nicht so lang bei Instagram (ca. 1-2 Jahre) und lass das laangsam angehen.
gucken nicht, aber Helfen! Man ist gesetzlich verpflichtet Erste Hilfe zu leisten. Hab immer Angst den verrückten auf der linken Spur helfen zu müssen.
Die halten ja anstatt "Abstand halber Tacho" ,also bei 150 ,75 Meter nur 75 cm Abstand. total Adrenalinjunkies sind das. Da fährt der eine 180 und der andere will unbedingt 200 fahren und will den dann zur Seite drängen#. Aber der kann nicht weil auf der Mittelspur die Egoisten kriechen. Ich fahr ja immer ganz rechts. Da kann ich auf der Standspur ausweichen wenn mal kracht Ne ich cruise ganz gemütlich. Über 100 bekomm ich genug Adrenalin
Den gibt es eh nicht. Auf jeden Fall nicht den gleichen für alle.
Wenn ich einen Algorithmus brauche um Reichweite zu kriegen, dann haben andere diesen auch, und es entscheidet trotzdem wieder, ob ich guten Content habe oder nur Zeugs das keinen interessiert. Auf jeder Plattform. Wenn ich mich nett unterhalten will kann ich das irgendwo im Fediverse, und wenn die Instanz dicht macht dann kann ich das irgendwo anders im Fediverse weiter machen.
Auch auf Facebook oder X musst du Leuten folgen wenn du was sinnvolles haben willst, sonst spült nur die Müllwelle über dich.
Jetzt bist du aber bei Webseiten die Infos liefern und nicht mehr bei social media für Unterhaltungen. Dass die irgendwann mal aufhören zu existieren liegt doch in der Natur der Sache. Irgendeiner betreibt sie und der hat vielleicht keinen Bock mehr. Gilt für Heimatkundler und für Briefmarkensammler aber auch für Fediverse-Instanzen. Wenn ich eine Info wirklich dauerhaft zur Verfügung haben will, dann muss ich das eben runterladen und bei mir archivieren. Ich habe schließlich kein Recht darauf, dass mir Hans-Günter seine Sammlung gebrauchter Saxophonblättchen dauerhaft im Internet zur Verfügung stellt.
Auch die großen Sachen wie archive.org kann mal das Geld ausgehen oder sie werden verklagt wegen Urheberrecht und müssen dichtmachen.
X und Facebook sind da anders, weil damit Milliarden verdient werden. Das gibt keiner auf nur weil er grade keinen Bock mehr hat, dann verkauft er das eben an den nächsten.
Nerds, die sich solche Plattformen ausdenken, letztendlich keinen Gefallen tun, denn Hauptziel sollte ja immer sein, die potentiellen Benutzer da hinzubekommen,
Die Nerd haben das genauso programmiert wie sie das wollten. Und warum sollte das Hauptziel sein, da Nutzer hinzubekommen? Du kannst Mastodon auf einem Raspi hinter deiner Fritzbox betreiben als einziger Nutzer deiner Instanz und dich trotzdem mit Tausenden Leuten unterhalten.
Das ist ja das schöne am Fediverse. Der Betreiber einer Instanz hat nichts davon, wenn da viele Leute drauf sind. Und wenn sich kein Geld damit verdienen lässt dann sind auch die negativen Aspekte des Geldverdienen weniger vertreten.
Aber ja, natürlich ist das Quatsch. Wer weiß, vielleicht hatte der Mutterkonzern ja auch gleich einige Apps in Petto, die die Bilder entsprechend bearbeitet haben. Irgendwer wird sich vielleicht irgendetwas dabei gedacht haben, vorausgesetzt, es gab nicht allzu viele Drogen vorher, aber da bin ich manchmal nicht so ganz sicher.
Nein, das bezog sich vielmehr auf deinen Hinweis, Spartenwissen gäbe es in Foren (wie dieses eines ist). Das waren durchaus nicht nur Webseiten in dem Video. Es ist so, akzeptiere ich generell nicht als Antwort. Früher war die Erde flach. Heute nicht.
Zum Rest komme ich noch, jetzt mache ich erstmal Musik.
Yep, die habe sich gedacht, wie kann ich viel Geld verdienen. Alles andere ist dem untergeordnet. Es geht nicht darum, Künstlern oder Musikern eine Plattform zu bieten. Das ist alles nur Mittel zum Zweck.
Ja, deine. Die meisten Leute fotografieren aber mit dem Handy und die Bilder wandern dann über Google Fotos auf den PC, oder gar nicht.
Wenn ich aus der App raus fotografiere passt es automatisch. Quadratisch oder nicht.
Es sollte doch kein Problem sein, die Bilder in der kompletten Größe hochzuladen.
Da ist Insta eben nicht zeitgemäß, denn alle anderen bekommen das auch hin.
Was ich geschrieben habe war zur Verdeutlichung, warum Insta auf dem Handy besser funktioniert als auf dem PC. Und dass man nicht auf groß Promo oder Reichweite zu hoffen braucht, wenn man fast nichts postet.
Ich poste außer ein paar Bildern nicht viel, das stimmt.
Reichweite habe ich dort natürlich auch keine, weil ich nur wenigen anderen Seiten folge.
Es ist eben für die Leute, die FB und andere Seiten meiden.
Ich habe geschrieben, dass ICH zum Reden über Fachthemen lieber in Foren gehe als in ein Fediverse. Und dass es MICH deswegen nicht stört, wenn ich im Fediverse keine Ansammlung von Fachwissen über MEINE Lieblingsthemen finde.
Das ist es tatsächlich auch nicht. Wenn ich da so durchscrolle dann sehe ich Bilder in allen Formaten, meistens Hochformat. Weil Handyoptimiert.
Das quadratische Format bietet sich aber an, weil man damit sowohl auf Hoch- als auch auf Querformat Bildschirmen eine einigermaße ordentliche Darstellung hat.
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Musst du auch nicht. Vielleicht gefällt dir meine andere Standardantwort besser: Wer mit dem Status Quo nicht zufrieden ist sollte ihn ändern.
Die Fediverse Leute haben das getan, indem sie etwas programmiert haben, das sie für besser erachten als X und Facebook. Sie erwarten nicht, dass du das genauso empfindest. Und du solltest nicht erwarten, dass irgendwer dir eine Lösung liefert, die genau auf deine Bedürfnisse passt.
Meine Bilder sind allesamt auf dem PC. Es wäre doch völlig bescheuert, wenn ich die vorher erst auf das Handy übertragen muss.
Nach mehreren versuchen geht es ja, Insta ist einfach diletantisch programmiert. Die quadratische Größe als Standard ist auch völliger Mist, wer fotografiert denn schon so?