Einfach weil es extrem die Kreativität hemmt, wenn man ständig nachdenken muss wie man etwas Bestimmtes in der DAW realisieren kann. Ich bin vor über 20 Jahren damals nachdem Apple Emagic gekauft hat, zwangsweise von Logic auf Cubase umgestiegen und es hat Monate gedauert, bis ich Cubase wirklich flüssig bedienen konnte. Das tue ich mir nicht noch einmal an. Bevor ich mir den Workflow einer zweiten DAW reinhämmere nach ich lieber Musik oder vertiefe mein Wissen über "meine" DAW. Bringt mMn mehr.Was spricht eigentlich dagegen, mehrere DAW's zu nutzen, quasi nach Lust und laune mal den oder den?
Viele hier nutzen ja auch mehr als einen synth
Die Übersicht ist irgendwie nicht so toll, also das Fenstermangment. Dann vermisse ich so kurze Loops in Part setzen zu können, also ein Loop wiederholt noch 5 8tel Noten, ein anderer nach 9 usw. Mir fehlt auch das Gruppieren irgendwie und der Mixing Konsole ist auf dem kleinen Monitor am Laptop auch irgendwie unübersichtlich.@Speicherkern
Was genau gefällt dir nicht so im reason seq?
Danke für den Tipp.Grundsätzlich alle. Finde aber das Ableton für dich als SofaRocker mit einem kleinen APC Contoller zum Clips starten und etwas einklimpern ein optimales Setup sein könnte.
Wenn man größernteils nur mit der DAW rumfuchtelt, hat die Clip View schon einen nicht von der Hand zuweisenden Jam Faktor….
Ah ja und wenn du weiterhin Reason benutzen möchtest würde auch die Standart Version von Ableton reichen da Reason schon ewig Klangerzeugung mitbringt.
die Moral spricht dagegenWas spricht eigentlich dagegen, mehrere DAW's zu nutzen, quasi nach Lust und laune mal den oder den?
Viele hier nutzen ja auch mehr als einen synth
Welche Moraldie Moral spricht dagegen
Einfach weil es extrem die Kreativität hemmt, wenn man ständig nachdenken muss wie man etwas Bestimmtes in der DAW realisieren kann. Ich bin vor über 20 Jahren damals nachdem Apple Emagic gekauft hat, zwangsweise von Logic auf Cubase umgestiegen und es hat Monate gedauert, bis ich Cubase wirklich flüssig bedienen konnte. Das tue ich mir nicht noch einmal an. Bevor ich mir den Workflow einer zweiten DAW reinhämmere nach ich lieber Musik oder vertiefe mein Wissen über "meine" DAW. Bringt mMn mehr.
Das verstehe ich nicht, kannst du mir das bitte mal erleutern?Mich wundert es, dass Live so beliebt ist, obwohl die meisten es wohl nicht so nutzen, wie es eigtl vorgesehen ist und wo die Stärken liegen.
Da wären cubase, studio 1 oder logic im Grunde besser geeignet
die Moral spricht dagegen
Im Prinzip erstmal nichts. Allerdings ist es im Zweifel ein Herumspringen zwischen verschiedenen Arbeitsweisen. Das belastet den einen, der andere findet das gut. Muss jeder für sich selber rausfinden.Was spricht eigentlich dagegen, mehrere DAW's zu nutzen, quasi nach Lust und laune mal den oder den?
Viele hier nutzen ja auch mehr als einen synth
Ich weiß nicht genau, was Du unter "Elektronischer Musik" verstehst, da es mittlerweile verschiedene Interpretationen des Begriffes gibt. Ich persönlich verstehe die Musik darunter, die Bands und Leute wie Tangerine Dream, Klaus Schulze, Kraftwerk, Vangelis, Jarre, usw. gemacht habe. Und da weiß ich aus Beiträgen, dass Thorsten Quaeschning (Tangerine Dream) Cubase für Alben und Ableton für Auftritte verwendet. Jarre verwendet Ableton für alles. Von Kraftwerk weiß ich es nicht, Vangelis und Schulze sind bereits tot.Ich habe mit ja Reason gekauft gehabt und damit die Helloween Challenge gemacht, bin aber mit dem Sequencer nur noch so semi glücklich. Gerade teste ich Cubase, frage mich aber was ihr so für eine DAW für die Produktion von Elektronischer Musik in 2025 empfehlen würdet?
Was ich in Live so gut wie gar nicht nutze, ist irgendwas mit Loops. Und fremde / fertige Loops benutze ich sowieso niemals gar nie nicht.Mich wundert es, dass Live so beliebt ist, obwohl die meisten es wohl nicht so nutzen, wie es eigtl vorgesehen ist und wo die Stärken liegen.
Ob es jetzt noch so ist weiß ich nicht, aber bis vor einiger Zeit konnte man immer wieder mal lesen, daß er auch Live zum schnellen Rumprobieren oder Klangforschen benutzt (hat).Hans Zimmer verwendet ebenfalls Cubase für seine Produktionen.
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