Welcher sollte mein erster Hardware Synth werden? (Bitte erst den Post lesen)

  • Arturia Minibrute 2 in Kombination mit einem Eurorack

  • Arturia Matrxbrute

  • Korg Prologe 8 oder 16

  • Moog Subseqent 37

  • keiner von den genannten (würde mich über eure Meinung zu diesem Thema freuen!)

  • Dave Smith REV2 (nachträglich hinzugefügt)


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Da ich NL4 und REV2 habe und jeden für seinen Sound schätze, auch die Musik von Nils Frahm kenne, finde ich einen richtigen analogen Synth hier passender. Und wen interessiert denn in diesem Zusammenhang dabei dass DU mit dem VA/Digitalen-Synths Sounds erstellen kannst die mit analogen Synths nicht gehen, zumal er ja schon digitale Erfahrung mit Plugins hat? Nur so als Gedankenanstoß.
Tja, ich habe zwar keinen NL4 und REV2, hatte aber nebeneinander den 2x und Prophet '08, die ja mindestens vergleichbar sind. Und gerade weil ich den Verweis auf Nils Frahm sah und in dieser Musik viele Sounds höre, die garantiert nicht von analogen Synthesizern kommen, habe ich zu dem geraten, wozu ich geraten habe. Du wirst doch auch wissen, dass man z. B. E-Piano-artige Sounds oder Transistor-Orgel-artige Sounds weit besser aus dem Nord Lead holen kann als aus dem Prophet. Und wenn es dann um einen polyphonen Synth geht, erwarte ich, dass solche Sounds möglich sind.

Übrigens war mein ursprünglicher Rat der zu einem monophonen Analogsynthesizer. Und das sehe ich auch nach wie vor als die beste Option.
 
Ob es jetzt klanglich große Unterschiede gibt, sei dahingestellt, aber analoge Synths haben doch eine gewisse Ausstrahlung, auch wenn es abgesehen von der Wärmeentwicklung des Synths mehr im Kopf stattfindet. Ich stehe auch auf sowas. Deshalb würde ich persönlich Wurschtel nicht unbedingt was digitales empfehlen.

Ich schätze aber auch die Möglichkeiten von Plugins oder einfach so coolen Kisten wie dem Blofeld.

Synths, die in Sachen Optik und Specs analog aussehen, aber digital sind, reizen mich wenig bis kaum.
 
polyphon samplen geht übrigens auch nicht mit einem analogen. spricht das jetzt gegen einen analogen? ich hab mir nen analogen geholt weil ich den Sound mag. ob das ding nun flötensamples spielen kann ist mir wumpe.
Das ist unsachlich. Es ging nicht um Samples, sondern um Synthese. Und jemand fragt nach seinem ersten Hardware-Synth. Er möchte einen analogen Synth. Ich habe ihm zu einem sehr flexiblen, analogen, monophonen Synth geraten. Andere sagten, er solle lieber einen polyphonen Analogen nehmen. Wohlgemerkt als ersten Hardware-Synthesizer. Ich finde das nach wie vor keinen vernünftigen Rat. Sorry.
 
Mein Ziel ist es Rhytmische aber auch interessant klingende Flächen gestalten zu können die ich dann in Cubase zu einem Track mische zu dem ich dann Schlagzeug spiele
Das spricht doch eher für einen VA.
Ich bin ja Blofeld-Hasser, und der hat auch nicht Knob-per-Funktion,
aber wenn man komplexe Flächen machen will zu denen man dann Schlagzeug spielt,
zB könnte der interessanter sein als ein einfacher analoger Monosynth.
 
So verschieden sind Bedürfnisse ;-) Ich habe den Hochpass des Prophet-6 seltenst angefasst - maximal zur Ausdünnung eher EQ-mäßig. Und dafür reicht mir dann sogar noch der Hochpass im Effektbereich des REV2, wobei dank Effekt-Parameter-Modulation da auch mehr ginge (wenn auch nicht pro Stimme). @Wurschtel : Ich weiss nicht inwiefern Dir bewusst ist, dass man die Effekte des REV2 durchaus noch etwas spannender machen kann indem man sie moduliert, denn das ist hier möglich.

Stimmt, ist selten. Aber mit ´ner kurzen Env mit leichtem Attack auf den HP bei etwas Resonanz (ohne regelbare Reso finde ich ´nen HP auch nicht sonderlich erquicklich...)gibt´s schon geile, funkige und eigenständige Soundfacetten z.B. bei mehrstimmigen Riffs.
Man muß aber auch nicht jeden Klang abdecken (jojo, bei mir gibt´s gerade ´ne Anti-GAS-Tendenz...) können, von daher wäre der HP auch für mich am ehesten verzichtbar...
 
"Ich überlege, mir eine D850 oder D750 anzuschaffen. Ich fotografiere damit … "
Was folgt : Der immer vorhandene (nur die eigenen...) Prinzipienverfechter muß den TO mit aller Macht davon überzeugen, daß Vollformat sowieso nicht nötig ist...

"Ich überlege, mir einen analogen Synth, REV2/XXX anzuschaffen. Ich mache damit..."
Was folgt : Der immer vorhandene (nur die eigenen...) Prinzipienverfechter muß den TO mit aller Macht davon überzeugen, daß analoge Synths sowieso nicht notwendig sind...

Die Liste ließe sich fortführen. In allen möglichen Foren von unterschiedlichen Bereichen der gleiche Nerv !

Leute, einfach mal die Ausgangsfrage lesen und akzeptieren, was der TO möchte.
Nur ein bißchen Geduld, die Frage nach digital oder analog für dies oder das wird in diesem Forum auch irgendwann wieder kommen, keine Sorge.
Und dann dürft Ihr Euch melden, wild mit den Fingern schnippen und werdet auch garantiert drangenommen...
 
Also ich war heute in einem größeren Musikgeschäft! Die hatten folgende Synth da: Arturia Minibrute 2, DSI Prophet 6, DSI Rev2 und den Subsequent 37!
Also super Auswahl für mich :) (haben sogar die letzten zwei extra für mich ausgepackt!)

Wenn man 3 Stunden am Stück an Synth rumschraubt und probiert, dann wird man irgendwann verrückt und es fällt einem echt schwer sich auf die ganzen kleinen Unterschiede zu konzentrieren... es ist mir auch schwer gefallen mich ganz auf die Dinger einzulassen :)

Wenn ich jetzt nicht nach irgendwelchen Daten, sondern nur nach den Klängen der Presets urteilen müsste, dann wäre mein Favorit der Prophet 6.. nur ist der Vergleich vielleicht etwas unfair, da er im Vergleich zum subsequent 37 und zum minibrute ja noch Effekte an Bord hat..

Die meiste Zeit habe ich wahrscheinlich mit dem rev 2 verbracht, einfach deshalb, weil er oft vorgeschlagen wurde. Irgendwie bekommt er nicht so ganz diese klangliche „dicke“ wie der Prophet 6 klingt aber trotzdem unglaublich gut! Bis auf die Effekte, die sind so najaaa...
als ich dann meinen eigenen Patch erstellt habe war ich echt überrascht über die vielen unglaublich einfachen Modulationsmöglicjkeiten! Das hat echt Spaß gemacht! Und davor echt Hut ab!

Der Subsequent 37 war für mich auch unglaublich spannend! Er fässt sich einfach so unglaublich gut an. Man steht vor ihm und denkt einfach nur: „Wow was für ein cooler Synth!“ Die Tastatur gefällt mir von allen Synth am besten und auch das Interface ist sehr übersichtlich und aufgeräumt! Mit ihm hätte ich den meisten Spaß am Sound basteln und schrauben! Allerdings gab es hier nicht so viele Modulationsmöglichkeiten.. oder ich hab das ganze nicht so ganz verstanden... klanglich ist er wirklich auch sehr solide!

Eine echte Überraschung war für mich der minibrute 2! Ich hätte so einen puren reinen Sound nicht erwartet und ich hätte zu gerne noch ein paar Effekte angeschlossen! Damit ist dann glaub ich auch so einiges möglich! Mich hat er echt überrascht und Preis/Leistung stimmen bei ihm allemal!
Man darf die ganzen Modulationsmöglichkeiten nicht vergessen!



Der Verkäufer hat mir zum Behringer Model D geraten... leider ist das Gerät ständig ausverkauft, weil es so gefragt ist :D wahrscheinlich werde ich nicht um einen rum kommen :D

Könnte mich allerdings leider noch nicht festlegen.. aber ich weiß jetzt, dass man mit keinen wirklich etwas falsch machen kann!

Meine Sieger :D

Preset Sieger: Prophet 6
Interface Sieger: Subsequent 37
Sieger der Möglichkeiten: rev 2
Preis/Leistung: minibrute 2

1. Vergiss Presets ! Zeigen selten auf, was alles geht, wenn auch ´ne gute Basis für neue Kreationen.
2. Geht mir auch so, selbst mit meinem bequemen Kopfhörer, konzentriert Synths nach Klängen checken ist bei mir spätestens nach ´ner Stunde die Luft raus. Kann durchaus echt anstrengend sein...
Weis gar nicht, wie wir das früher nächteweise im Übungsraum ausgehalten haben. Obwohl...hm, es gab halt die "bewußtseinserweiternden" Rauchpausen.:beam:
Wie die wohl heute gucken würden, wenn man sich im Shop beim Testen einfach mal so ´ne Tüte reinziehen würde...:hut:
 
"Ich überlege, mir einen analogen Synth, REV2/XXX anzuschaffen. Ich mache damit..."
Was folgt : Der immer vorhandene (nur die eigenen...) Prinzipienverfechter muß den TO mit aller Macht davon überzeugen, daß analoge Synths sowieso nicht notwendig sind...
Falls Du von mir sprichst, so habe ich das nicht getan, sondern sogar zu einem analogen Synthesizer geraten. Und mein Interesse ist nicht, eigene "Prinzipien", die ich im Bezug auf Instrumente gar nicht habe, zu verfechten, sondern den Threadstarter, Herrn @Wurschtel, vor einem möglicherweise folgenschweren Irrtum zu bewahren, wie ich ihm selbst erlegen bin, als ich vor ca. 16 Jahren zum ersten Mal im Vorgänger-Forum hier ähnliche Fragen gestellt habe wie er.
 
Tja, ich habe zwar keinen NL4 und REV2, hatte aber nebeneinander den 2x und Prophet '08, die ja mindestens vergleichbar sind. Und gerade weil ich den Verweis auf Nils Frahm sah und in dieser Musik viele Sounds höre, die garantiert nicht von analogen Synthesizern kommen, habe ich zu dem geraten, wozu ich geraten habe. Du wirst doch auch wissen, dass man z. B. E-Piano-artige Sounds oder Transistor-Orgel-artige Sounds weit besser aus dem Nord Lead holen kann als aus dem Prophet. Und wenn es dann um einen polyphonen Synth geht, erwarte ich, dass solche Sounds möglich sind.

Übrigens war mein ursprünglicher Rat der zu einem monophonen Analogsynthesizer. Und das sehe ich auch nach wie vor als die beste Option.

Nils Frahm hat für Klavier-Sounds ein Klavier und E-Piano Sounds - oh Wunder - ein E-Piano ;-) Das wird man kaum in einer erträglichen Qualität mit einem Nord Lead oder Sledge machen wollen und darum ging es doch auch gar nicht. Wenn ich das Video von @hairmetal_81 höre, fühle ich mich da eher bestätigt denn das hat so gar nichts mit den Soundwelten von Nils Frahm zu tun. Das Video mit dem Vermona Perfourmer fand ich da z.B. viel passender, würde ihn - obwohl ich ihn auch super finde - @Wurschtel aber ebenfalls nicht empfehlen, da der schon spezieller ist. Ein DSI-Synth ist so ein bisschen in der Mitte weil bezähmbarer. Die Korg-Teile kenne ich nicht - vielleicht ja auch gut. Auch der Deepmind wäre passender - eben was echtes analoges.
 
Mal 'ne Frage - hast Du Dir eigentlich mal Nils Frahm angehört? Der spielt doch mit kleinsten Nuancen an den echten Instrumente, teilweise sehr leise, das ist ja so ein bisschen sein Stil abseits von Analogsynths.

Glaubst Du ernsthaft, dass man mit den Sounds dieser Videos irgendwie auch nur entfernt in eine solche Richtung kommen kann? Sorry ich nicht. Das ist alles ziemlich grobschlächtig und klingt für mich eher nach Workstation. Ist hier nicht gefragt und Omnisphere/Keyscape kann sowas deutlich besser (wenn man denn schon faken / nachmachen will)

Diese Simulationen werden in einem Bandkontext, bei dem das Instrument nicht sehr im Vordergrund steht, sicherlich gut funktionieren, wären aber in der hier erwähnten Umgebung ziemlich unpassend.

Man könnte... entweder rein synthetisiert...







...oder richtig mit Samples...


 
@hairmetal_81: Eben.

Aber man rät dann halt lieber zu einem eingeschränkten Spezialisten wie dem REV2 als "erstem" Hardware-Synth. Ich habe ja nichts gegen diesen Synthesizer. Aber der ist nun wirklich in den Möglichkeiten ausgesprochen begrenzt und klingt nur in sehr wenigen Spezialfällen "besser" als Allround-Synths wie Sledge, Nord Lead, Ultranova usw.

Und ganz besonders stört mich, wenn dann auch noch der Verweis kommt, der Threadstarter wolle es ja nicht anders. Darf man niemandem mehr den wohlmeinenden Rat geben, dass er vielleicht überlegen sollte, ob das, was er haben möchte, dem, was er erreichen möchte, auch wirklich entspricht?
 
Aber man rät dann halt lieber zu einem eingeschränkten Spezialisten wie dem REV2

Nochmals, das genannte Vorbild war Nils Frahm. JUNO60. Allzu komplex ist der nicht.
(Ich weiß, der TO will was mit mehr Modulationsmöglichkeiten und Frahm war nur ein Beispiel)

Das Video mit dem Vermona Perfourmer fand ich da z.B. viel passender
Seh ich auch so. Bei Frahm und Synth denk ich sofort an "Says"



Und für Rhodes etc. würd ich Kontakt oder ein Nord Electro, Stage etc. nehmen und nicht mit Nord leads rumhantieren.
 
Glaubst Du ernsthaft, dass man mit den Sounds dieser Videos irgendwie auch nur entfernt in eine solche Richtung kommen kann?


Das muss und soll einzig @Wurschtel entscheiden - ist ja sein Geld. Auf Grabenkämpfe à la stereotypischem "Analog vs. Digital" will ich gar nicht erst hinaus - ich mag eh beides. Aber Vielseitigkeit liegt mir für einen Erstling in Sachen Hardware sehr wohl am Herzen. Und da stechen alle die für VA genannten Argumente.

Das heisst nicht, dass Analoge im höheren Preisbereich alle schlecht sind, es heisst nur, dass es nicht meine Erstwahl für Hardware wäre. Beim zweiten dann, möglicherweise.


Wenn ich Hardware suche, dann will ich primär drei Sachen:
  • Grosse Knöpfe, so richtig was zum Anfassen
  • ein geräumiges, grosszügig dimensioniertes Bedienpanel
  • Vielseitigkeit, gerne gepaart mit Effekten


hast Du Dir eigentlich mal Nils Frahm angehört?


...habe ich, sonst hätt' ich meine Empfehlung nicht ausgesprochen. Juno ist jetzt auch nicht die am schwierigsten zu meisternde Klangart, die da draussen existiert.
 
@hairmetal_81: Eben.

Aber man rät dann halt lieber zu einem eingeschränkten Spezialisten wie dem REV2 als "erstem" Hardware-Synth. Ich habe ja nichts gegen diesen Synthesizer. Aber der ist nun wirklich in den Möglichkeiten ausgesprochen begrenzt und klingt nur in sehr wenigen Spezialfällen "besser" als Allround-Synths wie Sledge, Nord Lead, Ultranova usw.

Und ganz besonders stört mich, wenn dann auch noch der Verweis kommt, der Threadstarter wolle es ja nicht anders. Darf man niemandem mehr den wohlmeinenden Rat geben, dass er vielleicht überlegen sollte, ob das, was er haben möchte, dem, was er erreichen möchte, auch wirklich entspricht?

Sorry, aber bei allem was klanglich Geschmacksache ist... Du kannst Dich noch nicht intensiv mit so einem/diesem Synth auseinandergesetzt haben !
Ich muß den sicher nicht bewerben und jeder soll Spaß mit seinem Kram haben. Aber das ausgerechnet der REV2 in seinen Möglichkeiten ausgesprochen
begrenzt sein soll ist absoluter Komplettnonsens !!!
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: DAV
Ach ja, und auch wenn ich den TO hier in seiner Ambition zu ´nem analogen Synth durchaus bestärke habe ich null und nichts gegen Digitale, im Gegenteil.
Aber so, wie digitale Synths etwas besonderes sind und besondere Dinge ermöglichen sind analoge Synths eben auch was Tolles. Und ganz sicher
absolut lohnenswert, jedenfalls die in diesem Kontext genannten...
 
Er ist nur vielseitig im Rahmen der langweilig-subtraktiven Synthese.
(Das ist jetzt nicht so wertend gemeint, wie es sich anhört. Ich mag beides.)
 
Man gut, daß den Geigern, Cellisten, Hornisten, Pianisten und und und ihre begrenzten Synthesen nicht langweilig werden....
 
Werden sie ja.
Sieht man immer wieder an den Neueinsteigerfragen.
"Ich spiele eigentlich"...
 
Wenn ich Hardware suche, dann will ich primär drei Sachen:
  • Grosse Knöpfe, so richtig was zum Anfassen
  • ein geräumiges, grosszügig dimensioniertes Bedienpanel
  • Vielseitigkeit, gerne gepaart mit Effekten

Wenn ich Dir einen heissen Tipp geben darf - kauf' dir den einen Studiologic Sledge - der kann sogar Kla4.
:banane:
 
Wurde eigentlich der Evolver erwähnt?
Der ist analog, bzw hybrid, mono, kann interessante Verläufe, kann ich mir gut mit Schlagzeug vorstellen.
 
Du wirst doch auch wissen, dass man z. B. E-Piano-artige Sounds oder Transistor-Orgel-artige Sounds weit besser aus dem Nord Lead holen kann als aus dem Prophet. Und wenn es dann um einen polyphonen Synth geht, erwarte ich, dass solche Sounds möglich sind.
Dafür ist Physical Modelling viel besser geeignet. AAS hat immer wieder Lounge Lizard, Chromaphone und String Studio im Angebot, wie z.B. aktuell gerade....

https://www.applied-acoustics.com/20th-anniversary-promotion
 


Neueste Beiträge

Zurück
Oben