[...] Ich gehe also auf mod + und wähle die Position als Dest aus und dann zb. den Pitchlfo als source. Nun die Intensität und voila es bewegt sich was. Wie veränder ich aber jetzt die Geschwindigkeit des LFOS? Wenn ich den LFO schneller stelle, ändert sich auch die Geschwindigkeit des Pitch LFOS oder mache ich da was falsch???
Wie du schon schreibst, wählst du den PITCH LFO als source. Und sofern eben die (Pitch-) Intensity dieses PITCH LFOs für seine ursprüngliche Bestimmung größer 0, dann moduliert er ja auch die Pitch, nicht nur die Wavetable Position :)

Entweder unterbindest du die Pitch Intensity des LFOs, oder nimmst statt diesem einen anderen, z.B. den OSC1 LFO.

Bonusinfo: Wenn du das für dich gelöst hast, kommt der nächste kreative Schritt. In deiner OSC1 Position Modulation unter seinem "Int Mod" z.B. "Mod Wheel CC1" auzuswählen. Dann kannst du mit dem ModWheel während des Spielens die Intensität des LFO zwischen 0 und dem Intensity Wert spontan variieren.
 
Gerade in den Schnäppchen Thread gepostet, aber für Interessenten hier ggf. auch interessant?:
"Thomann hat gestern im Laufe des Tages plötzlich den Neupreis vom Modwave auf exzellente 680 € gesenkt :eek:"
 
Mein kleines kostenloses Multisample-Konverter-Tool ConvertWithMoss 4.0 unterstützt jetzt auch Korg Wavestate/Modwave zum Lesen und Schreiben!

Als Quellmaterial funktionieren WAV-Dateien, Bitwig Multisample, SFZ, SF2, Decent Sampler und Akai MPC/Force-Keygroups.

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Kleines Tutorial:
 
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Interessant :)

PS: Soweit ich weiß, nutzen die Korg Multisamples eine UUID? Unterstützt du die?

Frisst der Modwave Samples?
Mampf… aber hallo, 4 GB.
Ebenso wie Wavestate, mit Hilfe des seit Herbst verfügbaren Korg Sample Editors.
 
erstmal cool das du dir die Arbeit machst. wie bekomme ich denn dann die erzeugte datei unter Linux in den modwave? besitze das Gerät nicht und kenne auch deine Software noch nicht...
Meine Software läuft zwar unter Linux, zum Transfer brauchst du aber den Korg Sample Builder. Wäre einen Versuch wert ob man den mit Wine zum Laufen bekommt, ich bezweifle es aber.
 
Mein Eindruck 2 Teil:

Erstmal was ist auf der Oszillatorebene pro Layer selbst möglich? Nun für ein Layer (A oder B) hat man zwei Oszillatoren zur Verfügung. Je Oszillator kann man entscheiden (Oszillator Mode) ob man 1. ein Wavetable A als Oszillator wählt, oder 2. Wavetable A/B (das heißt mir stehen zwei Wavetables zur Verfügung die ich aneinander überblenden (also mischen) kann oder eben ein 3. „Multi“ Sample. So habe ich für einen Layer, wenn ich für beide Oszillatoren Wavetable A/B wähle 4 Wavetables zur Verfügung. Das macht bei einer Perfomance mit Layer A und B also für eine Performance 8 Wavetables. Ach so für Oszillator 1 steht mir noch ein Sub\Oszillator zur Verfügung über den ich die Wahl habe über ( – 2 Oktaven ) Triangle oder Square Wellenformen oder 5 Noisetypen (White, Dark, Filtered, Speckled, Saturated). Die Lautstärke von Oszillator 1, 2 und dem Suboszillator finden über ein Mixer zusammen. Leider haben zumindest Oszillator keine fest zugordnete separate Lautstärkehüllkurven, sondern es gibt nur eine festzugewiesene Lautstärkehüllkurve für den Layer. Klar kann man den Fadern der Mixer eine Hüllkurve zuordnen aber irgendwie hab ich es dennoch vermisst.

Ein Wavetable also eine Wellenformtabelle kann bis zu 64 Wellenformen (1 Wellenform =2048 Samples, 32 Bit Fiesskomma) beinhalten. (Leider habe ich weder im Browser oder sonst wo bei den Wellenformen irgendwelche Info darüber wieviel nun ein Wearable wirklich hat Daher vermisse ich eine visuelle Darstellung er Wavetables wie es im HALION, Pigments oder Serum der Fall ist. Klar kann man argumentieren das hatte Waldorf früher auch nicht, wäre aber trotzdem schön.

Wie kann ich nun die Wavetables beeinflussen.? Erstmal stehen mir Oktave (+/- 2), Transposition (-/+12) und Tune zur Verfügung. Mit Position bestimme ich die Ausgangsposition in der Wellenformtabelle von der aus ich die Wavetables durchfahre. Standardmäßig durchfahre ich die Wavetables mit einer fest zugewiesenen Hüllkurve (Intensität einstellbar). Deren Intensität kann man mit auch mit Velocity ansprechen. Dann kann ich noch die Phase einstellen (+/- 180 °).

Mit X-fade kann ich bestimmen, wie zwischen zwei benachbarten Wellenformen in einem Wavetable übergeblendet wird. Ob langsam oder abrupt. So eine Art Crossfade.

Mit Morph wird die „Intensität „eingestellt mit der ein Wavetable (also die WaveTabelle) gedehnt, geschrumpft oder sonst wie verbogen wird. So habe ich es zumindest verstanden. Dazu kann man noch den „Morphtyp“ auswählen, mit so wohlklingenden Namen wie Sync, Narrow, Stretch, Mirror, Wide, Flip usw. zur Verfügung. Bei Oszillator 2 hat man hier eben auch Ring- FM und -AM Modulation zur Verfügung, wobei Oszillator 1 als Modulator dient. Für den Morph (Intensität) gibt es einen fest zugewiesen LFO je Oszillator.(Intensität einstellbar) Und dann gibt es da noch MOD (Modifikatoren) für den jeweiligen Wavetable. Kurz gesagt bestimmt man damit wie die Wavetables generiert (geladen) werden. Heisst die Wavetables werden nochmals modifiziert. Es werden bestimmte Obertöne generiert, gepegelt beeinflusst oder weggelassen, gefadet und Bitreduktion oder „Clipping“ können hier ausgewählt werden. Was die Morph Typen und MOD’s nun genau tun und welche es gibt im Handbuch nachlesen. Und natürlich auch ausprobieren beim Spielen und durchfahren der Wavetables. Und da ist schon die Krüx an der Sache. Kombiniere ich diese Optionen in der Oszillatorebene miteinander und will das für alle zur Verfügung stehenden Wavetables ausprobieren stehen mir, Korg „spricht“ im Handbuch selbst von (glaub ich) 25? Millionen von Möglichkeiten zur Verfügung um die Klangfarbe zu beeinflussen. Mit der Auswahl der Wavetables versteht sich. Und da ist noch nichts großartig moduliert oder so. Das Ergebnis ist aber stark vom gewählten Wavetable abhängig. Ich habe natürlich nicht alles ausprobiert. Und ich weiß nicht ob das wirklich sinnvoll ist oder nicht. Naja der Pigments hat auch noch ein paar „Modifikationen“ die es hier nicht gibt.Und deshalb

Der Vollständigkeit halber. Beim Multisample kann man nur Transpose Oktave und Tune regeln und immerhin in Oszillator 2 steht einem der Morph- regler, -Typ und LFO zur Verfügung. Als Morphtyp allerdings nur AM und Ringmodulation. Ich hoffe es ist ein wenig verständlich. Wie gesagt ich bin kein Fachautor 😊Achso man kann hier aber bis zu 8 Startpunkte (Offset) auswählen oder einstellen. Ist aber vom Sample abhängig. Bei eigenen Samples weiss ich nicht ob man die selsbt zuweisen kan. G Man kann eigene Multisamples mit dem Korg Edotor erstellen oder wie gesagt eigene Wavetables mit Waveedit.Habe ich aber selbst noch nicht mit befasst weil mir am Anfang die Werksamples und Wavetables genügen.Und wie gesagt bis ich die in Detail schon in der Oszillatorebene ausprobiert habe bin ich in Rente :)
 
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Mein Eindruck 3 Teil

Wie schon gesagt für den jeweiligen Layer A oder B gibt es eine allgemeine „Common „ Pitch / und Amp Abteilung. Für Amp ist fest vorgesehen und somit auf dem Gerät direkt verfügbar ein Envelope und ein LFO. Für den allgemeinen Pitch ein LFO. Die Intensität von ENV und LFO kann ich auch direkt am Gerät einstellen. Was mich ein wenig irritiert hat: bin ich am Gerät im LFO Menü unterwegs und habe den jeweiligen LFO (Beispiel AMP ) ausgewählt und bewege den Intensity Knob dann springt er im Geräte „Display“ in das Menü der angewählten Abteilung (AMP). Sobald ich aber wieder an der Frequenz des LFO einstelle springt er wieder in das LFO Menü am Display.

Will ich die Lautstärke eines OSC mit einem ENV oder LFO ansteuern, muss ich das über die Fader des Layer Mixers machen. Aber es geht natürlich. Das gilt für Tonhöhe, Oktave, Tune des jeweiligen OSC ebenso. Und wenn man die fest zugewiesenen LFO und ENV Wege nicht nutzen möchte lässt man die Intensität eben auf 0. Aber wie gesagt LFO und ENV da geht’s erst mit los.

Bevor ich aber zu den Modulationen selbst komme sage ich erstmal etwas über das Filter: Grundsätzlich habe ich die Wahl über vier Typen: Polysix, MS20, Multifilter, und MORE („Haus“filter). Diese vier Typen kann ich direkt über ein Button am Gerät anwählen, (dabei wird erst immer der LP Version des Typ angewählt).

Polyplex ist ein LP, MS20 gibt es als LP und HP. Hinter More verstecken sich normale 2 und 4 polige Filter LP HP (12/24 db / Oktave), BP (Bandpass), BR (Bandunterdrückung) HP (6/12 db/Oktave).

Und jetzt der Multifilter. Bitte korrigiert mich „andere Modwave Besitzer“ wenn ich den falsch verstehe. Für mich sind das zwei serielle Filter die ich ineinander mischen bzw. überblenden, morphen kann. Je Filter (Kombi) stehen mir LP, HP, BP oder Dry gleichzeitig zur Verfügung. Dry steht für das unbearbeitete Eingangssignal. Alle vier Anteile können prozentual (0…100%) eingestellt werden. (oder moduliert) und gelten dann sozusagen für beide Filter (Kombi). Und in den beiden Filter kann ich jeweils Kombinieren welche Anteile von LP, HP BP und Dry da nun zu hören sind. Für beide Filter gibt es vorgefertigte sinnvolle Presets oder man wählt es selber aus. Schade finde ich das man gerade hier nicht die Möglichkeit hat den klassischen MS20 Filter mit HP und LP auszuwählen. Mit X-Morph kann man die beiden Filterkombis mischen bzw. überblenden. Schade finde ich das man zumindest hier nicht die visuelle Kontrolle hat wie man sich das ganze nun vorstellen soll, daher bin ich mir ein wenig unsicher ob ich den Filter so richtig beschreibe. So in etwa habe ich tatsächlich den Fabfilter Volcano (2) Filter im Kopf. Ich bin aber ehrlich, so ganz habe ich mich mit dem Multi Filter noch nicht auseinandergesetzt, denn auch da gibt es viele Möglichkeiten.

Für Polysix und den MS20 Filter stehen mir verschiedene Einstellungen für anheben oder abschwächen von Ein und Ausgangpegel des Filters zur Verfügung. Hier gibt es vier Einstellungen die ich jedes Mal nachlesen muss im Handbuch was sie nun machen. Auf alle Fälle habe ich dann je nach Einstellung schwache oder starke Übersteuerung die sich besonders beim aufdrehen der Resonanz bemerkbar macht. Mit Trim kann man das ganze noch feiner justieren. Was noch zum Filter? Für Cutoff Steuerung gibt es entweder 1 fest zugewiesene LFO und ENV, Velocity Env lässt sich einstellen und Keytrack (Skalierungskurve für die Tastatur). Das übrigens auch für AMP.

Für mich klingen die Filter gut. Ob das für analoge verwöhnte Ohren ausreicht, soll aber jeder selbst im Fachgeschäft entscheiden. Die Selbstoszillation setzt bei Resonanz gerade beim MS20 und entsprechender Gain Einstellung ziemlich früh ein. Kurz mir gefallen sie.
 
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Mein Eindruck 4 Teil – Modulationen

Nun kommen wir zur Modulation der „Parade – Disziplin“ des Modwave, weswegen wir den ja kaufen sollen.

Der Übersicht halber noch nochmal die Modulationsquellen (je Layer A oder B):

Als Generatoren habe ich:

4 ENV (Filter, Amp, Osc 1 X (Morph), OSC 2 X (Morph))

5 LFO (Filter, Pitch, AMP, OSC 1 X (Morph), OSC 2 X (Morph)),

2 MOD Prozessoren, die 4 MOD KNOBS und die Layer des Motion SEQ + StepPulse + Tempo.

Die 2 „Keytrack“ Notenskalierung die ich schon angesprochen habe und für FILTER und AMP schon fest zugewiesen sind können, auch noch anderen Zielen zugewiesen werden.

Dann hat man noch Perf of Notes, Perf of Voices, Prog of Notes, Prog of Voices in der Auswahl die sich auf die Anzahl der Noten bzw. Voices bezieht, entweder per Layer oder Performance.



Auf der Controller Seite habe ich:

Mod und Pitchwheel, Damp Pedal, Aftertouch, Polyaftertouch Velocity, Expentional Velocity, Gate, Gate + Damp, Note on Trig, Note Number (einfache Tastenskalierung von 0 – 127) und Note + Damp,

die roten 4 MOD KNOBS, das KAOSS PHYSICS PAD (X und Y-Achse, Winkel und Distance von der Mitte und ein Kaoss Knob gibt es, der eigentlich dafür gedacht die „Kugel“ anzustossen.

Der schon beim OPSSIX und Wavestate negative Punkt, dass die Tastatur selbst kein Aftertouch unterstützt trifft auch hier zu.

Und zu guter Letzt kann ich jedem Modulationsziel einem MIDI Steuerbefehl zuweisen entweder einpolig (CC+) oder bipolar (CC+/-). Wichtig für die DAW oder externe Controller.

Die MOD Knobs und das KAOSS PAD stehen aber nur auf der Performance ebene zur Verfügung und nicht je Layer. Die Effektparameter(jeden) für jeden Layer kann ich auch modulieren aber leider nicht mit ENV, LFO und Motion Sequencer sondern nur über die Controller. (PREFX, MODFX und Delay auf Layerebene und auf Performanceebene das Reverb). Allerdings lassen sich detaillierte Einstellungen der Effektparameter nur in der Software den Modulationszielen zuweisen. Lediglich WET/Dry geht am Gerät.

Zu den Effekten sag ich aber auch später noch kurz was.

Die zu modulierbaren Regler lassen sich in einer Modulationsmatrix einer oder mehreren Quellen zuweisen. Dort kann die tiefe der Intensität eingestellt werden. Zusätzlich kann man diesem Intensitätsregler ebenso einer Quelle zuordnen mit der ich die Intensität regeln oder modulieren kann, bis zur eingestellten Intensitätstiefe (Intensitymodulation nennt Korg das).

Grundgenommen lassen sich erstmal alle Regler auf der Geräteoberfläche modulieren die mit Zweitfunktionen (SHIFT) mit einbezogen. Aber auch viel Punkte in den einzelnen Menüs die ich eigentlich am besten über die Software anklicke. Ganz ehrlich. JA es geht am Gerät mit der Modulationsmatrix am Gerät. Aber jedes Mal auf dem kleinen Display runterscrollen, Enter drücken Quelle aussuchen. Enter drücke, scrollen. Wesentlich einfacher ist es mit der Software. Und ich hier ist es alles selbsterklärend. Wichtig für die DAW. Und dadurch auch dem MOD Knobs und dem Kaoss PAD Parametern. Dort wo es sinnvoll ist sind viele Ziele, Intensitäten und die Generatoren bipolar ausgelegt.

Bei den LFO’s gibt es 16 verschiedene Wellenformen. Neben den Klassikern auch SAW und Triangel Treppen und verschiedene Random (Square und kontinuierliche). Die Auswahl der Wellenform ist modulierbar. Die Geschwindigkeit ist natürlich auch modulierbar und kann als Frequenz eingestellt werden oder ist Temposync. Bei Temposync steht mir ein Multiplizierer zur Verfügung, ebenfalls modulierbar. Grundsätzlich ist hat der LFO Bipolare (+100 /-100) Werte. Will ich aber nur Negative oder Positive Werte stelle ich den Offset auf – oder + 100.Weiterhin stehen mir noch Phase, Curve Verformung (abrunden oder extremer machen) der Wellenform zur Verfügung und zudem ein Fade zum allmählichen einfaden des LFO‘s. Alles Modulierbar. Die Phase kann auch auf zufällig je Note/Anschlag eingestellt werden. Zudem kann ich einstellen ob der LFO je Note neu gestartet wird oder nicht.

Die Envelopes sind alles typische ADSR Hüllkurven und können auch Velocity abhängig reagieren. Attack, Decay,Sustain, Release sind alle einzeln modulierbar. Mit Curve At, Dec, Rel kann ich die Krümmung der jeweiligen Kurvensegmente einstellen (linear, exp/log). Ziemlich cool fand ich allerdings das man zusätzlich den Start der Hüllkurve über den Wert einer anderen Modulationsquelle der „Trigger Source“ triggern kann und zwar über ein einstellbaren Treshold Wert. Steigt der Wert der Triggerquelle auf beispielsweise über 50 (Tresholdwert) sei es ein LFO oder der Regelbereich des MODKNOBs dann wird die Hüllkurve ausgelöst. So kann ich zum Beispiel mit etwas Geschick die ENV Loopen oder über ein MODKNOB alle Hüllkurven hintereinander nochmal auslösen Wie beim LFO kann ich hier auch einstellen ob die Hüllkurve je Note neu gestartet wird oder nicht. Außer bei der AMP Hüllkurve.

Dann gibt es da noch je Layer zwei sogenannte Modulationsprozessoren. Was machen diese? Kurz gesagt sie können ein Modulationssignal umformen und neu verbiegen. So kann ich einem LFO eine Hüllkurve überstülpen (Scale), oder ein Signal in Stufen zerlegen (Quantisize) für mich sowas wie 8 oder 16 bit Digitalisieren). Signale glätten (Smooth), bei einem Pulssignal, zwei Modulationsquellen summieren (SUM), spezielle Steuerkurven erzeugen ähnlich wie der Curve Parameter beim LFO oder den ENV (CURVE) oder bei einer Modulationsquelle mit einer zweiten Modulationsquelle zwischen zwei Modulationszielen umschalten (GATE). Ich habe ehrlich gesagt nicht ganz so viel damit rumgespielt, weil ich so schon von dem ganzen erschlagen war. So kann ich dazu leider nicht viel sagen.

Es gibt noch einen einfachen Arpeggiator mit UP, Down, ALT 1, Alt 2 Random und den typischen allgemeinen Parametern wie Gate Oktave und Swing und der Geschwindigkeit. Der macht aber mit dem Motion Sequenzer Spass und kann dann, wenn man den mal zwischendurch einschaltet unerwartete Ergebnisse liefern.
 
Erster Eindruck Teil 5. Und der Motion Sequenzer 2.0?

Was kann der? Zunächst ist schon quasi Stepsequenzer mit bis zu 64 Schritte für jeweils einem Layer. Allerdings laufen die Sequenzen für jede Voice separat.

Ja es gibt die Möglichkeit der Echtzeitaufnahme oder Schrittweise Eingabe am Gerät. Aber auch hier gilt, schöner ist es in der Software.

Der Sequenzer hat 7 Spuren bzw. Zeilen die da wären Timing, Pitch, Shape und 4 Lanes und noch einen Art Master. jede Spur kann unabhängig voneinander laufen mit unterschiedlichen Längen, Wahrscheinlichkeiten und Abspielrichtungen. Für jeden Step gibt es auch ein ausgegebenes Triggersignal.

In Timing kann ich die „Dauer“ jedes Schrittes einstellen. Dauer schreibe ich, weil man entweder die Zeit in sec 0.0000 Bereich oder eben die Notendauer also Temposync. einstellen kann. Allerdings muss ich das für die gesamte Spur festlegen. Die Dauer lässt sich aber je Schritt modulieren. Ich kann also einen Loop mit 3 Steps erstellen mit eine ganze Note, ½ , ¼ .Ich kann auch für jeden Schritt Rest (Pause) oder Gate einstellen.

Nachtrag: Die Maximale Notedauer ist eine Doppelte Ganze Note, die kleinste Einheit 1/64.Bei der zeit ist max. 10 sec Möglichh und minimal 0.001 sec. möglich So lassen sich ttaschlich schöne Atmosphärische Soundlandschaften erstellen.

In Pitch lasst sich der Wert der gedrückten Note in einem Bereich von – bis + 24 einstellen. Bei 0 spiele ich die gedrückte Note sonst wird die eben um den jeweiligen Wert aufaddiert/subtrahiert. So kann ich auch nur eine reine Modulationsspur erstellen ohne eine Melodie spielen zu lassen.


Die 4 Lanes sind sowas wie die Automationsspuren in einer DAW. Hier kann ich einstellen ob das zugewiesene Modulationsziel um -/+ 100 % verändert wird. Das für mehrere Modulationsziele

Jede der 4 Lanes kann ich der Shape Spur zuordnen. In der „Shape“spur kann ich den Verlauf des Wertes mit einer Hüllkurve bestimmen oder Formen und bezieht sich auf den gerade abgespielten Schritt der Lane t. Ich kann dem Schritt einer der über 50 Hüllkurvenverlaufe zuordnen, so wie man es in der Art beim NI Massive kennt.

Wie gesagt jede Spur kann unabhängig voneinander laufen und hat dafür erstmal die Spureinstellungen die für die jeweilige ganze Spur gelten. Das sind allgemein die Parameter Loop Start und Loop Ende, Wiederholung, Abspielrichtung (FWD, Backw., FWD + Backw ), die sich modulieren lassen. Ja richtig mit ein wenig Geschick kann ich Loop END und Loop START dem Modwheel zuweisen und dadurch flexibilisieren.
Für die Sequenzen kann ich einstellen ob bei jedem neuen Anschlag der Notentaste die Spur neu gestartet wird oder dort weiterlauft wo sie das letzte Mal aufgehört hat oder bei Voices dort startet wo die erste Note gerade ist. Gerade bei gegriffen Akkorde muss man schon wissen was man da tut, sonst läuft es bei max. 32 Voices ins totale Sound Chaos hinaus, was bei manchen vielleicht gewollt ist. In der Timing Spur stehen mir noch allgemein Swing und ein Speed Regler zur Verfügung, in der Pitch Spur kann man noch die Tonart bestimmen. Zudem kann man in jeder Spur einstellen wie allgemein die Step Übergänge erfolgen also ob spontan, allmählich auf oder ansteigend. Diese Step Übergänge und die Wahrscheinlichkeit kann man auch für jeden Schritt einstellen. Den Wert in den Lane Spuren und bei Pitch die die Note (+ 24/-24), Tune kann man ebenfalls bei jedem Schritt modulieren. Bei Shape sind es Offset, Level, Start Phase und Wahrscheinlichkeit. Level sollte im Shapeschritt nicht auf null stehen haben, sondern auf – oder + 2. Sonst tut sich Garnichts. Ist mir passiert. Übrigens kann man in der Software alle Schritte kopieren, einfügen oder Werte über die Tastatur eingeben (kann man übrigens überall).

Kurzum so kann man schon mit dem Motion Sequenzer komplexe Klangverläufe bzw. Sequenzen erstellen.Ich hoffe das beim Opsix der Motion Sequencer auch noch die 2.0 bekommt und eine Softwareeditor.(Ich glaube der ist auf der Korg Seite sogar im Hintergrund schon zu sehen, auf einem Bild).
 
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Erster Eindruck Teil 6 : das Kaoss Pad?

Kurz gesagt kann man sich das so vorstellen. Ich habe eine Kugel die liegt auf einer Erhebung oder Kuhle abhängig von den Einstellungen die ich mache. Bodenwelle nennt Korg das. Diese kann ich auch auf der X/Y Achse verschieben und in der Größe einstellen. Die Kugel kann ich auf verschiedenste Art mit den Fingern oder über ein Treshold Wert Anstoßen. Dabei kann ich sogar den Winkel und die Richtung des Anstoßens bestimmen. Das Ganze passiert in einem Raum mit 4 Wänden wobei ich jeweils den Wänden oben/unten oder rechts/links ein Material zuordnen kann und den Ball beim Schießen gegen die Wand dämpfen/abbremsen oder wie bei Gummi abprallen/beschleunigen lassen kann. Die Wände kann man auch wegnehmen. Also das Abprall Verhalten der Kugel kann bestimmt werden. Der Boden hat eine Reibung. Man kann mit Einstellungen Bum = Stossen, Height = Höhe, Friction = Reibung Bounce = Prallen Tilt (x/y) = Schieflage und Time bestimmen wie sich die Kugel verhält. Die Bewegung der Kugel generiert die Modulationssignale. Da sind der X und Y Wert (-/+), Distance Abstand von der Mitte (positiv) Angle also der Winkel (positiv) von der X -Achse. Die Bewegung bei aufgelegtem Finger über das das X/Y Pad lassen sich als Midi CC Befehl Senden oder Empfangen. Die Bewegung der Kugel, wenn der Finger nicht drauf ist sind einfach gesagt SysEx Befehle also etwas komplizierter.

Ja es macht Spass. Kann man zwar als Spielerei sehen. Man kann aber auch gezielte und etwas gezieltere Kugelbewegungen durch Überlegung generieren so dass auch die Kugel immer wieder in die Ausgangsposition oder Endposition landet. Anstoßen lässt sich die Kugel zum Beispiel über den Kaoss Button (Standard).
 
Erster Eindruck Teil 7

Man kann ganze Performance einzelne Layer, Motion Sequenzen oder einzelne Lanes, Effektpresets, Kaosspresets separat speichern und wieder aufrufen. Allerdings kann ich in der Software nur die Performances speichern. Alles andere also die Presets für Layer und die einzelnen MODLanes muss ich umständlich über das Gerät machen. Warum das Korg? Oder ich bin zu blöd und hab es noch nicht rausgefunden.

Und wie wirkt das Ganze? So viele Möglichkeiten so dass ich nachher gar nicht mehr wusste,oder Ideen hatte, was kann ich den mal eben modulieren.Falls ich es noch nicht gesagt habe.Jede Modulationsquelle bis hin zu den Modknobs lassen sich mehrfach irgendwelchen Zielen zuweisen. Das gleiche gilt für die Ziele. (Ausser die Mod Processoren). Und das Ganze lässt dich Stunden über den Synth verweilen.
Man sollte allerdings schon ein wenig clever über die Ecke planen und auch nicht alle Modulationen auf Vollanschlag setzen. Wichtig ist es auch ab und an die "Presets von Korg für die Lanes , des Kaoss Pads oder die Effktepresets aienfach mal austauschen und rumkombinieren.Die sind durchaus sinnvoll.Beim Motion Sequenzer hatte ich tatsächlich anfangs ein wenig Verstndnissschwierigjkeiten, wenn das aber verstanden hat geht es.Und es macht Sinn nicht immer in 64 Schrittten zu denken sondern auch mal in nur 1, 2, 3, 4 oder 8.
Zudem musste ich ein wenig um die Ecke denken und ein wenig Aufwand investieren um ein Gate-Sequenz Lane mit einem Oszillator zu erstellen,Kann aber sein das es einen einfacheren Weg gibt un dich den noch nicht gefunden habe,

Sicherlich kann man sich aber fragen ob es ein Softwaresynth nicht auch getan hätte. Widerum wirkt eine Hardware doch direkter und teils inspirierender und ohne (oder eine Sessionaufnahme mit) DAW mal direkt zu spielen macht einfach Spass.Aber der MODWAVE ist kein Synth für zwischendurch wo man sich mal eben schnell was zusammenschrauben kann.Und mit etwas Geschick kann man sich mit entsprechenden einfach "Inits Presets" behelfen von denen ich immer wieder was ausbaue. Mache ich bei Software Synths die komplexer sind ebenso. Und dennoch finde ich den Modwave trotz seinen komplexen Möglichkeiten verständöich wenn gerade wenn andere Synthesizer kennt. Komplex ist eher in dem Sinne zu verstehen, das du schon auf Oszillatorebene, wie Korg schon selbst sagt, bis zu 230 ? 250 ? Millionen Kombimöglichkeiten hast. Und da sind eigene Userwaves und Samples noch nicht mit einbezogen.Dann multipliziere das mal mit den Modluations Möglichkeiten die man dann hat. In wieweit das wirklcih sinnvoll ist sei mal dahingestellt. Und da ist die Randomize Funktion, die ebenfalls an Bord ist, sogar durchaus sehr sinnvoll finde ich.Obwohl ich die nicht benutz habe.
Die Effekte klingen gut und mehr aus auseichend aber auch nicht mehr oder weniger. Ein paar Spezialisten oder Highlights hätte ich mir schon gewünscht zum Beispiel das Shimmer Verb oder den Wavefolder aus dem Opsix oder ein cooleren Bitcrusher, Graineffekt wäre auch nice. Ich habe aber die Effekte nun auch nicht alle sbis in die Teife ausgelotet. Und wie gesagt
Achso Effekte:
Prefx (Layer): Guitar Amp,, Wave Shaper,Tremolo, Ring Modulator, Parametic EQ , Graphic EQ, Decimator, Red Comp.,Modern Comp.
Mod Fx( Layer). Stereo, Modern, Vintage, EP, Black und Harmonic Chorus, CX-3 und Vibrato/Chorus, Vox und Custom Wah Wah,Modern, Orange und small Phaser, Talk Modulator
Delay (Layer) : L/C/R Delay, Reverse Dekay, Stereo Cross Delay, Tape Echo, Multiband Modeled Delay
Reverb (Performance): Early Reflections, Overb

Und die Filter gesamt Selbstoszillation klingen gut.Kannte ich so in einem Digitalen noch nicht.Was ich vermisse ist, wie gesagt der der Mode Multifilter kein MS20 Filter kennt :).
Wie beim Opsix wirkt aber das leichte Plastikgehäuse und die einfache Tastatur billig. Und ich habe das Gefühl das wirkt sich irgendwie im Kopf auf den Klangeindruck aus. Aber dennoch habe ich mich für den dritten im Bunde entschieden den Wavestate. Weggeben werde ich den Modwave nicht, auch wen hier noch den Waldorf Q stehen habe. Ich bin mir aber sicher das Korg noch Updates nachschiebt. Und das auch hier eine größere Variante kommt. Oder ein Synth der alle Synthesen hat. Irgendwann nach Corona.Also in 10 Jahren.

So entschuldigt die Rechtschreibfehler usw. oder die Verständlichkeit aber ich hoffe ich konnte ein wenig Einblick verschaffen.
Wenn mir nochmal was einfällt was mir wichtig erscheint trage ich ab und an nochmal in rot nach.Man siehe es mir nicht nach aber die Tiefen des Modwave habe ich auch nicht vollständig erfroscht Das ein oder andere ist mir noch ein wenig unklar.Das ist aber im Verhältnis zu dem was ich verstanden habe, wenig. Gerade mit der Software finde ich den Modwave doch ziemlich gut zu verstehen.Würde ich allerdings nur an der Hardware direkt programmieren wäre mir das Menü rumgeschalte gerade mit der Shift Taste schrecklich. Und ich weiss nicht ob ich ihn dann so einfach verstehen würde als über die Software. Es geht sicher ist aber mühsamer. .Der Modwave ist dazu gedacht eine "Performance " Live" vorzubereiten und dann alles was ich haben will direkt zugreifbar zu machen..Und das ist in mein Augen ein durchaus sinnvoller Ansatz wie ein Moderner und komplexer Synth, Groovebox usw. sein muss. Und der Modwave es ist ein Synth für Sounddesigner genau aus diesem Grund holt man ihn sich.Ähnlich wie der Wavestate. Ob der Modwave nun zu HIFI mässig oder nach Plastik klingt oder anders klingt muss jeder selbst für sich entscheiden.Oder ob einen die Kombi Software / Hardware schmeckt.Auch ob einem ein Pigments oder MassiveX reicht.Ich wiederum mag Software ebenso wie Hardware und bin auch nichttraurig darüber das heutige Synthesizer nicht exakt nach ihren Vorbildern klingen. Sowie hier den DW8000 ranziehen werden.Klar ich habe hier auch reine anlaoge Kistten stehen, klingen Geil (und wenn ich wenig Regler direkt alles beinflussen kann perfekt) und vielelicht durchsetzungsfähiger (und wenn ich wenig Regler direkt alles beinflussen kann perfekt) als der Modwave aber der Modwave ist ergänzend ein guter Gegenpart. Im Vergleich zu anderen digitalen wie den Walddorf Q den ich als Rack habe klingt der Q anders auch hier vielleicht durchsetzungsfähiger.? Kann sein ? Allerdings mit den Knopf-krankheiten und den Problem der 30 Euro teuren Speicherkarten ist der Q kaum im Einsatz.Auch weil ihn die Software Konkurrenz verdrängt hat.Das man den Eindruck hat der Modwave klingt nach Plastik oder billig kann wie ich schon gesagt hae auch im Kopf in Zusammenhang mnit dem tatsächlichen billigen Gehause sehen.Aber Korg so muss man das auch sehen ist sich auch in Konkurrenz der Sotware Synthesizer gegenüber. Und genau diese Hobbymusiker die sich nicht mal eben 3000 Euro Synth anschaffen können ansprechen.Das haben andere Synthesizerhersteller (ja auch Behringer) ebenso erkannt.Grundlegend kann ich aber sagen wenn man sich mit den Modwave beschäftigt kriegt man coole Sachen raus.Und wer meint der klingt genauso wie der OPSIX sage ich mal Nein tut er nicht.Wir leben in einer neuen Welt auch durch Software die uns viele Möglichkeiten bietet die man damals nicht hatten und sei es was ich hinter dem Modwave schalte. Und wie denke ich immer? DIE KONKURRENZ macht es.:amen: Gut genug rumphilosiphiert. hat jeder so und so seine eigene Meinung zu.Was der Modwave nun wirklich noch mit einem DW8000 zu tun hat ist sei sowieso in Frage gestellt.Das einzige was stören kann ist die etwas billige Tastatur und Plastikgehäuse. Gut ich bin kein Pianovirtiouse - mich stört es daher wenig.Im Preis denke ich wird der Modewave wie der Opsix und der Wavestate ebenso fallen.Und zumindest finde ich das Korg im Gegensatz zu anderen grossen Herstellern doch noch innovativ ist und was neues wagt. Ob man das mag was da rauskommt ist eine andere Sache.

UM es kurz zu machen ja mir gefällt der MODWAVE.Und der Wavestate leigt in der Packstation.Vielelicht fällt mir im vergleich noch was dazu auf. Und verdammt ich wollte garnicht soviel über den Modwave schreiben. (Ich werde nicht von Korg bezahlt)
 
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Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht!

Eine Frage, die ich schon mal weiter oben gestellt habe, mir aber noch keiner beantworten konnte:

Bezüglich der eigenen Multisamples: Pro Taste kann man einen Sound legen, kann aber auch unterschiedliche Samples für unterschiedliche Anschlagstärken bestimmen?

Wie ist das bei den Werks-Multisamples? Hört sich da jetzt beispielsweise ein Klavier anders an bei einer geringeren Anschlagstärke als bei einer hohen Anaschlagstärke oder ist es nur leiser bzw. lauter?

Ich werde den Modwave demnächst jetzt endlich in einem Shop antesten. Wenn er mir dann auch beim Antesten so gefällt, wird er es vielleicht in diesem Jahr noch werden. =)
 
Plasmajet ....werde ich am WE mal ausprobieren glaub das ist das beste bevor ich da was falsche sage. Auch wenn der WAVESTATE Angekommen ist und die Tage der PRO 3 kommt. Nach dem WE befürhcte ich werde ich wohl alles sozialen Kontekte erstmal auf Eis legen, Weihnachten ausweichen ...und dann weiss garnicht ob es danach noch mein Account hier gibt.:?


colective_triangular Stimme ich dir vollends zu :) Geb dem Bericht Recht was dem MS20 Filter betrifft da ich hier den MS20 Mini als vergleich hier stehen hab,Finde den aber trotzdem gut gelungen und das der mir in der Kombi im Multifilter fehlt.

Hier nochmal ein kleienr Vergleich zum MotionSequencer MODWAVE und WAVESTATE: Die GATE und die Sample Spur gibt beim Modwave nicht. Ich kann also nicht Samples hintereinanderhängen wie beim WAVESEQUENCING des Wavestate das geht im MODWAVE nicht. Das bleibt den WAVESTAE vorbehalten was aber auch aufgrund seiner Archtektur ja qzuasi das Prinzip also der Oszilllator ist. Die direkte Gate Spur direkt für je Oszilllator habe ich wie weiter oben gesagt ein wenig vermisst ist aber möglich. Der Modewave hat aber dafür 4 Lanes, der Wavestate nur eine Lane (Lane im den Sinne eine Stepseuencer Spur für Automation).Na und der MODWAVE hat nur vier MODKNOBS der Wavestate 8. Ein wenig schade wiederum seh ich beim Modwave auch kein Platz mehr für.:) Zur Not muss man einen externen Controller hinzunehmen Aber den Motion Sequencer finde beim OPsix leider zurzeit ein wenig nüchtern aber wie gesagt veilleicht liefert hier Korg nach Steht ja noch keine 2.0 dahinter :?
 
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Nach dem WE befürhcte ich werde ich wohl alles sozialen Kontekte erstmal auf Eis legen, Weihnachten ausweichen ...und dann weiss garnicht ob es danach noch mein Account hier gibt.:?
Einfach auf Corona schieben, du fühlst dich bei deinen Synths einfach sicherer :wegrenn:
 
He he .....Hab ich auch schon überlegt ..aber selbst Corona dauert keine 8 Monate ....:sowhat:aber egal ....wenn der grosse Welthit kommt kenne ich die sowieso alle nicht mehr
:sowhat::sowhat:
 
Hier ist noch ein Erfahrungsbericht: https://elektronische-musik-produzieren.de/korg-modwave-test-wavetablesynthesizer-fuer-performances/

Für mich ist der modwave einer der besten Synths 2021. Richtig gut gemacht, Korg!
Das und die Postings von @LORNIK haben mich nun doch angefixt.
Aber mir stellt sich immer noch sie Frage, wie sehr man den Mod will, wenn man den Wave schon hat. Ich will den Wavestate nämlich keinesfalls ersetzen.
 
würde mich auch mal interessieren, wobei ich den Wavestate nie so spannend fand.
Seit es den Editor gibt, nutze ich ihn gerne. Ist für komplexere Dinge doch angenehmer. Ich fände es etwas problematisch 2 Geräte mit nahezu den gleichen Samples zu haben - da würde ich dann ggf. doch oft ähnliche Sounds machen. Im Prinzip sogar 2,5 weil vieles ja auch auf dem Kronos vorkommt. Wobei vermutlich die eigenen Samples mit einem Mouse-Klick dann auch auf dem 2ten Gerät drauf sind.

Weil jetzt schon eins hier ist, verbiete ich mir erstmal für den Modwave Interesse zu entwickeln.
 
Ich sehe die Samples doch eher als ein Bonus bei 'nem Wavetable Synth, nicht als Kernkompetenz, von daher sollte das eigentlich egal sein.
 
Ich sehe die Samples doch eher als ein Bonus bei 'nem Wavetable Synth, nicht als Kernkompetenz, von daher sollte das eigentlich egal sein.
Einerseits ist das ein Punkt, andererseits hätte sich Korg da mehr Mühe geben können.
Bleibt aber die Frage, ob man wirklich beide will, abgesehen von den Samples.
 


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