Listing - An was baut ihr denn so?

Der In ist wie gesagt ein Out.

Hab jetzt noch eine Resetbuchse eingebaut. Leider klappt es nicht, den digitalen Input so abzufragen, dass nicht doch noch eine kurzer Impuls kommt, wenn man das so beschaltet wie hier auf dem Bild. Ich werde wohl einen Drehschalter zur Schrittzahlauswahl reinpfriemeln. Dann weiß der Arduino, wie viele Schritte ich haben will.

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Immer wenn man hier rein guckt, bekommt man nur noch Lust auf mehr.^^

Wollte was zusammen basteln, konnte mich nicht entscheiden, hab 2 halbe Tage lang nur Schaltpläne angestarrt. :denk:
 
Ich hingegen habe jetzt lange genug Schaltpläne angestarrt und auch noch genügend eigene Ideen im Kopf. Die
Ergebnisse funktionieren, sehen aber leider teilweise unterirdisch aus. Die Rede ist von Frontplatten. Ich habe
viele Dinge ausprobiert (Handbeschriftung, Siebdruck, Pulverbeschichtung, Transferdruck, e.t.c.)

Deswegen gebe ich mir das jetzt das hier. Sieht für mich sehr vielversprechend aus und ist ausschließlich mit
Freeware zu bewerkstelligen. Der Trick ist einfach, Platinen mit entsprechenden Layern für Beschriftung, Bohrungen
und Lötstoplack so zu kontruieren, dass dass Ergebnis eine Frontplatte wird. Sieht nach einer längeren Lernphase
aus, aber ich glaube, dass sich die Mühe lohnt. Ich halte Euch auf dem Laufenden ...

Edith: Einige Hersteller scheinen das schon lange so zu machen. Ich habe Module von MAKE-NOISE wie auch
Mutable Instrument-Clones, bei denen die Frontplatten so aussehen, als ob sie genau auf diese Weise hergestellt
wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sub101A + Difference Rectifier, 50/50 Splittmodul 6TE^^ (konnte die untere Hälfte ja schlecht leer lassen)
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...das würde mich auch interessieren. Ich denke im mom drüber nach bei zukünftigen Projekten evtl SMD-widerstände und -kondensatoren einzusetzen...

Gruß

Werner
 
Das ist ein günstiges NoName Gerät, gibt es evtl. auch unter anderen Bezeichnungen.

ZD-939
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Brummt ziemlich doll vor sich hin, macht aber sein Job. Ich benutze die einfache runde Düse und löte jedes Bauteil einzeln.

Ich benutze Chip Quik TS391LT Lötpaste (Lötmittel Paste NoClean 15g Sn42/Bi57.6/Ag0.4 T4) von Mouser. Die muss auch nicht im Kühlschrank gelagert werden.

Geht im allg. zügiger als mit Lötzinn und Lötkolben.

Wenn die Bauteile eng stehen muss man mit dem Luftstrom aufpassen. Zweimal hat sich ein Bauteil in der Nähe gelöst. Das war aber schnell zu fixen.
 
Welches genau? Habe überhaupt keine Ahnung davon und bin für jeden Tipp dankbar.

Hab mir vor kurzem ne Zelus 8582D, 2 in 1 geholt. Kommt so um die 60€.
Lötkolben scheint ok/gut zu sein, Heißluft-test steht noch aus, da ich noch auf die Lötpaste warte.

(das einzige was mich daran stört ist, das kein Hauptschalter dran ist, weshalb die Displays, wenn eingesteckt, alle 3 sec so Standby blinken. Hilft nur Stecker ziehen)
 
Ich habe schon länger einen Fake-Buchla-Pulser mit einem Arduino gebaut. Jetzt habe ich es endlich in Angriff genommen, dass die Trigger-Ausgänge nicht alles getriggert haben. Ich habe deshalb ein paar Transistoren als Spannungsfolger eingebaut, jetzt funzt es.

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Die erste Session habe ich frustriert abgebrochen. Alle Schritte im Video sind super erklärt, aber es sind eben gefühlt Hunderte Schritte (Z.B.: Auch wenn Du nur eine Frontplatte designst, musst du in KiCad einen Schaltplan zeichnen - der nur aus vier „Mounting Holes“ besteht, die mit Masse verbunden werden. Aber ohne gehts eben nicht). So läuft auf einem Bildschirm das Video, auf dem anderen stelle ich - abweichend mit meiner Frontplatte - in Stop’n‘Go-Verfahren alle Schritte nach. Das Problem: Alle Schritte einfach 1:1 nachstellen funktioniert leider nicht, denn wenn du noch nie mit Fusion, inkscape und KiCad gearbeitet hast und dich halbwegs frei in diesen Programmen bewegen kannst, wird es bei abweichendem Verhalten schwierig bis unmöglich, das gleiche Ergebnis zu erreichen. Das fängt bei den Grundeinstellungen an.

Ich bleibe dran …
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: AC1
Ich habe auch immer wiedermal mit KiCad rumgemacht und häufig Problemchen die sich dann aber irgendwie doch noch lösen ließen.
Am besten man nimmt sich ein bestehendes Projekt und kopiert sich bestimmte Sachen raus.
Mit den ganzen Bibliotheken und deren Inhalt muss man sich erst mal anfreunden....
 
Wie schon irgendwo erwähnt, mache ich meine Panels mit Selbstklebefolie auf Cu-Epoxyplatinen.

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Dabei ist mir grade wieder aufgefallen, wie geil dieses Entgratungswerkzeug hier ist.

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wenn Du nur eine Frontplatte designst
Ich bin inzwischen völlig happy mit Schaeffer-FrontDesigner und dem Frontplattenservice von Frank Röllen aka Frontplatten.de frontpanels.de.

Ich exportiere aus Eagle die Platine als 300dpi-Grafik; nur die Ebenen Dimensions, Places und Origins.
Die Grafik importiere ich in Frontdesigner, dort kann ich die Löcher mit 10tel mm Genauigkeit auf die Origins der Bauteile der Platine setzen. Passt perfekt.

Wenn man mal ein bisschen öfter bei Frank bestellt hat, bekommt man auch gut Prozente. Und Frank liefert super schnell. Einmal hatte ich Freitag Nacht bestellt und Dienstag morgen waren die Frontplatten im Briefkasten. Bei anderen Dienstleistern zahlt man da horrendes Geld für Schnellservice.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mal meine Formant - Polyphonie-Lösung :connect: aus dem Jahr 2004 reaktiviert und mir endlich ein paar alte und vergessen geglaubte Bugs in der UCVM - Software und meinem Poly-Keyboard vorgeknöpft...

 
Tear.Apart.Tapes. - Gate2Trigger (from a Kit)
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Added Trigger Out/Decay length mod via switch, for Medium/Short/Long decays. ⏩
 
n schmuckstück find ich... dazu gibts bestimmt nen schlüsselanhänger... :D ... n rechteck mit löchern drin ... quasi es selbst als sein eigenes logo...
^^ kann man auch als Halskette oder Brosche tragen, für´s Armband leider zu sperrig. :selfhammer:

Details

Song Huei Poti wurde ersetzt durch Alpha, somit fielen Schraube und Spacer weg,
wodurch sich die vorhandenen Löcher für den Schalter/decay mod anboten.
Also fürs Poti, Panel, und für den Schalter, PCB und Panel, aufgebohrt. 🧰
Allerdings war das Frontpanel knapp 3mm breiter als 6TE, wurde genervt/lange runter geschliffen.
Der Powerheader fehlte im Kit. :sad: Die blaue LED, sowie ein Kerko, ausgetauscht.
Die 1uF Cap, (ca. 1/2sec decay time) wurde mit 2.2uF getauscht, S Schalterpostion. M = 47uF, L = 100uF
Wie lang die Decay Zeiten jetzt sind ist ungewiss, Test steht noch aus.
Hätte es allerdings nicht schlecht gefunden wenn man den Gate In, durchgeschliffen auf nem weiteren Ausgang hätte.

Schmuckstück^^ Naja. Aber alles in allem ein flott gebautes Modul, einfach/nützlich und günstig.
 


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