als Beigabe gibt es noch ein einfaches Midi-to-CV-interface, welches
unabhänging davon auf Midikanal 1 Noten empfangen kann und über die Gate/CV-
Buchsen ausgibt (ohne Velocity). Das hat nichts mit den 3 Clock/CV-Spuren direkt zu
tun.
Das Problem war eigentlich, daß die ausgegebene CV-Spannung vom Midi-to-CV
interface nur für kurze rhytmische Noten gedacht war, aber bei langanhaltenen Noten
manchmal etwas flackern.
Das zweite Problem ist, daß im Sync-Betrieb nur Midi-Clock für korrektes Timing
verwendet werden sollte. Wenn das Clockwork zuviele andere Daten (zBsp. Controller,
PitchBend,Noten) bekommt - dann wird das Timing schlechter werden.
Also - eine eintreffende Note für das CV-Interface wird nicht zerhackt - das kann man
nur erreichen, wenn man dann extern ein zweites Modul benutzt (ZBsp. einen VCA oder
CV-Switch) und dann damit die CV der Note durch einen Gate-Impuls einer Clockwork-
Spur zerhackt.
Allerdings erzeugen die Clockwork Spuren ja auch CVs und die werden rhytmisch
zerhackt (Bei Gate=0 auch die CV=0), aber das hat eben nichts mit dem Midi-to-CV-
interface zu tun