War beim Raspberry PI aber auch so: Was, der kostet nur ein Taschengeld?
Dann: Wo gibt es den überhaupt (das Problem hat sich inzwischen etwas entschärft)?
Hmm, also ein Gehäuse möchte ich dann doch haben. Oh, das macht das gleich teurer. Oh, da läuft ja nur so ein apokryphes Linux drauf. Nicht mal ein altes Windows (Emulationen mal ausgenommen).
Und, und, und. Wenn man das vernünftig einrichtet, kommt man dann doch in den Bereich günstiger Normal-Desktop-PCs.
Am Ende hab' ich's seingelassen.
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Bzgl. Musik: Der Computer sollte für mich in erster Linie die Sequencer-Sachen machen und Audio aufnehmen. (Wenn man einen Extra-Computer für die Klangerzeugung einsetzt, kann man eigentlich auch gleich einen VA-Synth kaufen.)
Standalone Audio aufnehmen, da wären auch genügend Eingänge sinnvoll, da kann man auch gleich durchdachtere Lösungen wie das Zoom R16 kaufen.
Ob man mit Linux-Sequenzern (wie seq24) oder mit Sachen wie dem
QY700 (mit zig Menüs) glücklich wird, wäre auch so eine Sache.
Oder man vergißt den ganzen Kram und kauft sich gleich einen leisen Desktop oder ein Notebook mit einer kommerziellen DAW. Ist wahrscheinlich immer noch die vernünftigere Lösung.